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Das ist das Problem, das alles was wir kennen und normal erscheint gleich nicht mehr als magisch betrachtet wird. Deshalb kannst du es auch nicht erkennen. Auch die Wissenschaft steht auf dem Fundament, das erst mal konzipiert und mit Informationen gefüttert werden musste...aber von wem oder was? Es wird immer die Frage gestellt wer Gott erschaffen hat, aber wer hat die Regeln der Wissenschaft erschaffen. Oder hat sie das selbst und wie waren sie einfach da?! Das sollte eigentlich nicht möglich sein, docjh ist das der Fallund ist in keinster Weise selbstverständlich.

Sogar die big Bang Theorie ist neutral betrachtet ziemlicher Unfug, ganz zu schweigen die Enstehung des Universums oder eines noch viel größeren raums den wir nicht kennen.

Es wäre mir neu, dass immer die Frage gestellt wird, wer Gott erschaffen hat. Wissenschaft ist von Menschen erschaffen und nicht mehr als sein gesammeltes Wissen. Regeln werden ebenso selbst aufgestellt. Deswegen kann es natürlich auch niemals eindeutig sein und hat die Grenzen des menschlichen Horizonts. Deswegen muss Wissenschaft auch immer im Zeichen seiner Zeit stehen. Indem du überall Magie zu erkennen versuchst, ziehst du die Grenzen deines Verstands enger, als du müsstest.

Du bist als Mensch nicht unabhängig von deinem eigenen Bewusstsein, also kannst du keine Theorie neutral betrachten.

A


Worin liegt der Sinn des Lebens?

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Ich müsste bei dem Thread vorne anfangen zu lesen.
Die Frage ist berechtigt ?
Die stelle ich mir zur Zeit auch wieder sehr oft.
Wer ?
Was ?
Wie ?
Warum ?
Denken wir zuviel ?
Setzen wir uns zuviel unter Druck ?
Mit dem was wir wollen und erreichen müssen ?
Wenn diese Fragen alle beantwortet sind, ist das der Sinn des Lebens ?

Zitat:
Die stelle ich mir zur Zeit auch wieder sehr oft.
Wer ?
Was ?
Wie ?
Warum ?

Wozu, damit schießt man sich nur selbst in's Aus

Zitat:
Denken wir zuviel ?
ja, nur unnützen Kram

Zitat:
Setzen wir uns zuviel unter Druck ?

ja


Ich brauch nicht über den sinn des Lebens philosophieren.
Und wenn ich nur im Bett liegen will ist das eben der sinn des Lebens, dafür brauch ich kein was, wie, warum.

Karriere, geld oder Erfolg als Popstar werden uns vorzitiert, im Prinzip überall. Ich sehe da nur eine Leere.

Zitat von kl Schnecke:
Ich brauch nicht über den sinn des Lebens philosophieren.


Genau, der ist schon von alleine da. Je mehr man grübelt und fabuliert, desto weiter entfernt man sich davon.

Stimmt, es macht nur depressiver.

Mein Glaube, heißt-anderen Menschen möglichst viel zu helfen.
Freude empfinden, den Weg zu gehen und nicht dabei zerbrechen.
Eine feste Existenz aufzubauen, wo ich nicht jeden Cent 2 mal umdrehen muss.
Freunde gewinnen! Denn, ich bin der Meinung, dass Freunde das Leben bereichern.
Schön wäre es einen Partner zu haben, bin seit über 5 Jahren Single.
Dann eventuell ein Kind, wenn es klappen würde, wäre es sehr schön.
Meine Hobbys ausleben! Schreiben, malen, tanzen gehen!
Das Leben genießen!

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Stimmt, es macht nur depressiver.


Kommt darauf an, was in welcher Menge und wie oft man es wiederholt. Positiv in Maßen ist für mich der beste Weg.

Zitat von JPreston:
Mein Glaube, heißt-anderen Menschen möglichst viel zu helfen.
Freude empfinden, den Weg zu gehen und nicht dabei zerbrechen.
Eine feste Existenz aufzubauen, wo ich nicht jeden Cent 2 mal umdrehen muss.
Freunde gewinnen! Denn, ich bin der Meinung, dass Freunde das Leben bereichern.
Schön wäre es einen Partner zu haben, bin seit über 5 Jahren Single.
Dann eventuell ein Kind, wenn es klappen würde, wäre es sehr schön.
Meine Hobbys ausleben! Schreiben, malen, tanzen gehen!
Das Leben genießen!


Ich habe das Gefühl, so etwas nicht zu verdienen, weil viele menschen es nicht haben/nicht haben können.

Da gewinnt wieder die Depression über mich.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:
Ich habe das Gefühl, so etwas nicht zu verdienen, weil viele menschen es nicht haben/nicht haben können.

Da gewinnt wieder die Depression über mich.


Das ist eine typisch negative Denkschleife bei Depressionen.

Und was kann ich tun? Ich vergleiche mich sogar mit Fliegen und Insekten, um aufzuzeigen welches Niveau es erreicht hat.

Ich möchte das jedes Lebewesen das gleiche Glück und geborgenheit hat, damit ich das als letzter auch darf...du siehst was ich meine.

Zitat von IchLiebeEuchAlle:

Ich habe das Gefühl, so etwas nicht zu verdienen, weil viele menschen es nicht haben/nicht haben können.

Da gewinnt wieder die Depression über mich.


Jeder ist wertvoll auf diesem Planeten..und jeder hat es verdient glücklich zu leben.
Es ist die Depression, was aus Dir spricht, nehme ich an.

Zitat von JPreston:
Freunde gewinnen! Denn, ich bin der Meinung, dass Freunde das Leben bereichern.
Schön wäre es einen Partner zu haben, bin seit über 5 Jahren Single.
Dann eventuell ein Kind, wenn es klappen würde, wäre es sehr schön.


Das hört sich alles so wunderschön an, ich bin stolzer Besitzer dieses Glückes.
* Aber Freunde will ich nicht, mir reichen Bekannte, Menschen zu denen ich auch genügend Abstand habe.
* Partner habe ich auch, samt sämtlichen Höhen und Tiefen, die wir durchwandert sind.
* Kinder habe ich 2, 2 wunderbare Töchter die ich liebe und für die ich mein Leben geben würde.

Alles in allem sollte ich einer der reichsten und glücklichsten Menschen sein, bin ich das?

Ich lebe mein Leben, in einer gewissen ständigen Angst meine Lieben zu verlieren.
Durch die jahrelange schwere Krankheit einer Tochter bin ich zum Teil verkümmert, ja, ich habe mich aus dem Sumpf geholt aber der bittere Beigeschmack dieser schwierigen Jahre blieb und sitzt mir trotz allem im Nacken.
Die Partnerschaft war auch nicht so, wie man sich ein glückliches Miteinander vorstellt, auch hier haben wir uns nach 30 jährigen Zusammensein erholt-geblieben ein vernünftiges Nebeneinander.

Fazit:

Sollte es wirklich mal möglich sein, ein neues Leben zu starten, dann mit Sicherheit ohne festen Partner und ohne Kinder.
Es hört sich alles so schön und ungezwungen an, wie im Märchenland, jedoch der Kampf ist über weite Strecken nur ein Krampf.

Wie sag ich immer...erhobenen Hauptes in der Gegenwart leben und in die Zukunft blicken, nur so kann es meiner Meinung nach funktionieren.

Ja, lieber Gerd. Stell dir vor. All das, was du beschreibst, hatte ich bereits als Kind und Jugendlicher vorausgeahnt, wie das normalerweise so läuft mit Freunden, Partnerschaft Co. Da dachte ich mir: neeee, das will ich nicht. Und diesen Preis zu zahlen bin ich nicht bereit. Also habe ich mich für das Zaster und für ein möglichst stressfreies Leben entschieden, und es war eine goldrichtige Entscheidung. Ich versuche mein Leben so einfach wie möglich zu gestalten, nicht nur was Menschen anbetrifft, die mich nur nerven würden, wenn ich sie ständig um mich herum hätte, sondern auch der ganze unsinnige technische Schnickschnack, womit man ebenfalls jede Menge Stress hat.

Es gibt zwei Wege, um glücklich zu sein: wir verringern unsere Wünsche oder vergrößern unsere Mittel. Wenn du weise bist, wirst du beides gleichzeitig tun.
(Benjamin Franklin)
Und das ist die ganze Weisheit über das Glück!

Ja diese emotionale Abhängigkeit kann auch zum Verhängnis werden, weil man dann ständig etwas erbringen müsste und verlangt das etwas erbracht wird. Und man kann noch mehr erkranken, wenn der andere einen verlässt....sinnvoll? kann jeder für sich entscheiden....aber nicht jeder findet hier sein Glück

Ich mag emotionale Abhängigkeit
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Liebe.

für meine kleine Familie sorgen

@SilentFelina

Du hast doch noch dein ganzes Leben vor dir. In deinem Alter hatte ich auch meinen einzigen Suizidversuch gehabt. Im Nachhinein war ich froh dass der nicht geklappt hat. Ich hätte so viele gute glückliche Zeiten versäumt.

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Mira Weyer
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