Meine Würde kann mir keiner nehmen,
ich fühle mich jedoch isoliert und gewaltsam behandelt nachdem ich mit allen Mitteln verachtet worden bin.
Ich habe mir erlaubt, von meinem Gefühl her mehr zu werden, als weniger.
Mein Prozess findet auf vielen Ebenen statt
Vieles was ich jetzt erlebe, wie der Taschengeldentzug, der Zimmerarrest nebst der Prügel, die Verleugnen, Verdrehen um das Schweigen zu erzwingen, das alles ist mir aus meiner Kindheit sehr bekannt.
Heute kann ich und habe ich genau hingeschaut.
Ich erkenne das damit verbundene System.
Als ich das erste Mal das Gutachten der Einbrecherin gelesen habe konnte ich nur ein paar Sätze lesen. Dieses Gutachten ist so beleidigend geschrieben, dass ich die Zettel aus der Hand fallen ließ, so als ob ich mich verbrannt habe.
Zumindest habe ich mir ein dickeres Fell zugelegt, Weihnachten 2009 habe ich mir dann dieses Gutachten in Gänze gelesen und nahezu jeden Satz richtig stellen müssen.
Als ich dieses überarbeitete Gutachten an verschiedene Stellen geschickt habe, hatten meine Worte jedoch einen Zusätzlichen Riegel vorgeschoben bekommen.
Denn oh Wunder, am 27.12.2009 hinterlegte der Richter an der Geschäftsstelle des Amtsgerichts seine Verschärfung, die Zwangsbetreuung.
Ja ich die gemeingefährliche, irre Verbrecherin, der darf keiner mehr zuhören, die ist jetzt das
Staatlich erklärte Betroffenen – Monster.
Und so geschah es dann auch, keiner antworte, doch die AOk schickte mir das Gutachten mit der Bitte um genaue Überprüfung und Hilfe zu Ihrer Entlastung zurück.
Als Baby bin ich vergewaltigt worden, als Kind sind mir immer wenn ich mich erinnerte und sagte alle meine Sünden am Mittagstisch aufgetischt worden.
Als junge Frau habe ich körperlich reagiert.
Heute werde ich von Familienmitgliedern die später geboren worden sind, als Spinnerin und Ruhstörerin bezeichnet.
Wir sind nett, werden mir gesagt, Du kannst immer kommen, aber nur wenn du schweigst usw.
Lieber Beobachter, ersetze das Wort Würde mal mit Achtung.
Die Natur achtet alles, da gibt es kein Fliegenverbot.
Der Pillendreher welcher sich vom Kot des Nashorns ernährt ist erlaubt.
Das Unkraut sprießt, ich habe noch nie von einer Vernichtungsspühaktion der Erde gehört,
Nieder mit den Parasiten und dem Unkraut.
Ja ein Erdbeben, ein Vulkanausbruch sortiert nicht.
Das machen die Wesen hier, die einen Mauern sich mittels Geld und Eigentum ein usw.
Also Beobachter, jetzt wirrste aber platt, du auch Tier. Welches bitte.
Der Löwe mit der Vorratshaltung für schlechte Zeiten oder wie
Um die anderen Löwenfamilien so richtig gut zu bekämpfen?
Oder vielleicht Fliege, so alle auf einen Schieß, da gibt es dann keinen Konkurrenz neid, die irren sich alle nicht.
So, bescheuert bin ich nicht, gewalttätig bin ich nicht, seitdem ich geklagt habe, das ich
nach den Reformen, den Gesetzen die dann als Recht gelten nur noch den am Rande des Absoluten Mangels lebe, seitdem bin ich jetzt Vorbestraft.
Nachdem ich verweigert habe mich für die gewollte Verelendung mittels Offenbarungseid schuldig zu bekennen, liegt sogar ein Haftbeschluss gegen mich vor.
Im Dezember 2007 habe ich das Grundsicherungsamt besucht und seitdem wird mir auch noch unterstellt, dass ich nicht mit dem Kaum Geld wirtschaften kann,
es geht dabei nicht um die Frage ob ich wenig habe.
Also Störenfried, das was noch bleibt ist der Störenfried.
Und damit schließt sich für mich wieder der Kreis zu meiner Kindheit mit dem Erleben Heute.
Der Ausschluss des Störenfriedes mit gewaltsamen Auflagen.
Zensurzusammenarbeit
Unter Internetkriminalität subsumieren Cyberfahnder, wie einer davon kürzlich im Rahmen einer recht wirren Argumentation im [extern] Spiegel zugab - auch Alltagsstraftaten wie Verunglimpfung. Gegen solche Delikte, von denen sich Politiker und große Unternehmen besonders häufig betroffen zu sehen scheinen, helfen nationale Verbotsregeln und Vorratsdatenspeicherungsgesetze nur bedingt -
http://www.chefduzen.de/index.php/topic,21183.15.htmlAuf einem Planeten des freien Willens wird die Willensäußerung, als Verunglimpfung bezeichnet und die Willensäußerung an Mehrere, weiter entfernt wohnende Menschen, damit technisch gesperrt, unterbunden, verhindert.