H.A.A.R.P .
26 08 2010
Ich sitze in meinem Sessel, trinke meinen Kaffee in Seelenruhe und mit einem Mal kommt
mir in den Kopf das ich weggehen muss.
Jetzt sofort, ja sofort Jetzt, das Leben findet im Jetzt statt.
Ich habe neben mir einen Block liegen und Geistesgegenwärtig habe ich mir dann folgende Sätze aufgeschrieben.
Weggehen und alles zurück lassen ist schwer
Hier bleiben und eingesperrt werden ist schwer
Ich bin damals mühelos ins Nichts gegangen
Bewusst ins Nichts gehen ist mein Albtraum
Vertrauen??
Worte und Taten.
Dann bin ich wie so eine Marionette aufgestanden und habe mich angezogen.
Ich habe mir Kaffee gekocht und Wasser eingepackt.
Meine Zig. und dann suchte ich Taschentücher.
Was für ein Glück das ich keine Taschentücher im Haus habe, ich hatte nur ein
angebrochenes Paket auf dem Balkon liegen.
Und mit diesem Suchen bin ich wieder voll zu mir gekommen.
Ich habe sofort mein Geschriebenes durchgestrichen.
Dick habe ich auf diesen Block geschrieben
Der freie Wille, mein Wille ist ein anderer.
Ich verbiete allen mich Gedanklich zu manipulieren.
Ich lebe nach meinem Willen
Mein Wille
Ich danke dem Universum der bedingungslosen Liebe das ich in dieser meiner Wohnung
bedingungslos sein darf.
Wann
Mit wem oder wie oft, wie lange usw.
Das ist alleine meine Entscheidung.
Ich bin eindeutig gerade Gedanklich manipuliert worden.
Das Ganze fand jetzt in einem Zeitraum von ungefähr einer Stunde statt.
Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, ich weiß jedoch, dass ich mich um 11 Uhr zum Frühstück
hingesetzt habe und jetzt haben wir 12.10 Uhr.
Ich habe sogar das Kribbeln auf meiner Kopfhaut gespürt.
Ich bin so wütend über eine so schlimme Verletzung.
Ich bin ein Mensch und keine Fußmatte, oder Marionette oder Automat.
Ich wusste gar nicht wohin ich gehen sollte, in Süden dachte ich
Ich habe vielleicht noch 70 Cent in meiner Geldbörse.
So etwas traute ich mich früher kaum zu sagen und das ist das wirklich Schlimme
Wahnsinnig! diese Person muss sofort in die Klinik.
Schon mal gehört das Gefangene angekettet werden?
Fixieren, so nennen die das in der Psychiatrie.
An Händen, Füssen und mit einem Brustgurt angekettet, das ist Quälerei.
Heute bin ich entrechtet, mit Gewalt verwaltet zum Verdienst der Handlanger.
und dennoch, meinen Mund lasse ich mir von keinem verbieten.
Der Richter schreibt einen Beschluss, das ich verprügelt werden darf als 4 Personen bei mir eingebrochen sind um mit mir zu reden.
3 Monate habe ich 0 Euro zu meiner persönlichen Verfügung gehabt, jede Nachfrage ob bei den Entrechtern, die sich lächerlicherweise Betreuer schimpfen dürfen, ob beim Richter der als erstes seine verachtende Antwort ungultig gemacht hat mit eine Schreibfehler oder durch Null Antworten, als ich alle Bundestagsabgeordneten in Kenntnis gesetzt habe. Die Liste habe ich bei
www.g-flegel.de gefunden