Hallo an alle hier,
ich bin neu hier und weiss nicht so recht, wie ich anfangen soll.
Seit diesem Jahr hat mich meine Angsterkrankung/Panikattacken wieder voll im Griff. Seit April diesen Jahres leide ich so vermehrt wieder an Angstgefühlen/ständiger Anspannung und Panikattacken. Vor 11 Jahren hatte ich meine 1. Attacke, danach VT und 2001 eine stationäre Therapie zum Abschluss der VT. Mir gings danach auch wieder echt gut. 2002 bekam ich einen Sohn, alles lief super. Ab und an mal kamen in bekannten Situationen Angstgefühle auf, die auch mal ein paar Tage oder Wochen anhielten, aber dennoch wieder vorbeigingen.
Aber dieses Jahr ist alles anders. Wie gesagt seit April habe immer wiederkehrende Angst und Panik, die aber auch vorbei ging. Dann gab's 2-3 Wochen keine Angst usw. usw. So geht das jetzt ein halbes Jahr lang und momentan krieg ich es überhaupt nicht mehr in den Griff. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, was eine solche Angst/Panik momentan auslöst, aber sie ist trotzdem da.
Momentan hab ich wahnsinnige Ängste eine (noch) schlimmere psych. Krankheit zu haben, wie Borderline, bipolare Störung o.ä. und es kommt meist noch eine erhebliches Entfremdungsgefühl hinzu, welches mich total wahnsinnig macht. Und Gedanken, die man kaum aussprechen möchte...mir was anzutun...meinem Sohn. ich weiss nicht, woher die kommen und warum. Und wenn diese Gedanken kommen, krieg ich so eine Panikattacke, dass es lange braucht, bis ich wieder runter komme. Letzte Woche hab ich vom Arzt Citalopram verschrieben bekommen, habe es aber noch nicht über's Herz bekommen, sie zu nehmen. Angst wegen Nebenwirkungen und dann gar nicht mehr ich selbst zu sein. Es ist ein Teufelskreis.
Momentan bin ich echt am Ende und mache mir auch Selbstvorwürfe, dass ich es nicht mehr in den Griff bekomme, wo ich doch theoretisch alles schon mal in meiner VT durchhatte. Ich kriegs einfach nicht mehr oder kaum noch auf mich angewendet.
Es gibt zwar auch Zeiten oder Tage, wo ich mich gut abgelenkt kriege und kaum Symptome hab, da sag ich mir na also, geht doch, aber solche Zeiten werden grad immer seltener. Ich hab schon grad Angst mit meinem Sohn allein zuhause zu sein, ich könnt ja durchdrehen...!
Mann, es ist echt zum Ko....., dass man das nicht in den Griff kriegt.
Habt Ihr manchmal auch so komische Gedanken, so dass man Angst vor sich selbst bekommt? Ich weiss ja, wahrscheinlich googl ich zuviel. Aber irgendwie will ich immer durch das Lesen von Symptomen, eine schlimmere Störung bei mir ausschließen...das geht nach hinten los...
Verunsicherte Grüße
Drea
ich bin neu hier und weiss nicht so recht, wie ich anfangen soll.
Seit diesem Jahr hat mich meine Angsterkrankung/Panikattacken wieder voll im Griff. Seit April diesen Jahres leide ich so vermehrt wieder an Angstgefühlen/ständiger Anspannung und Panikattacken. Vor 11 Jahren hatte ich meine 1. Attacke, danach VT und 2001 eine stationäre Therapie zum Abschluss der VT. Mir gings danach auch wieder echt gut. 2002 bekam ich einen Sohn, alles lief super. Ab und an mal kamen in bekannten Situationen Angstgefühle auf, die auch mal ein paar Tage oder Wochen anhielten, aber dennoch wieder vorbeigingen.
Aber dieses Jahr ist alles anders. Wie gesagt seit April habe immer wiederkehrende Angst und Panik, die aber auch vorbei ging. Dann gab's 2-3 Wochen keine Angst usw. usw. So geht das jetzt ein halbes Jahr lang und momentan krieg ich es überhaupt nicht mehr in den Griff. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, was eine solche Angst/Panik momentan auslöst, aber sie ist trotzdem da.
Momentan hab ich wahnsinnige Ängste eine (noch) schlimmere psych. Krankheit zu haben, wie Borderline, bipolare Störung o.ä. und es kommt meist noch eine erhebliches Entfremdungsgefühl hinzu, welches mich total wahnsinnig macht. Und Gedanken, die man kaum aussprechen möchte...mir was anzutun...meinem Sohn. ich weiss nicht, woher die kommen und warum. Und wenn diese Gedanken kommen, krieg ich so eine Panikattacke, dass es lange braucht, bis ich wieder runter komme. Letzte Woche hab ich vom Arzt Citalopram verschrieben bekommen, habe es aber noch nicht über's Herz bekommen, sie zu nehmen. Angst wegen Nebenwirkungen und dann gar nicht mehr ich selbst zu sein. Es ist ein Teufelskreis.
Momentan bin ich echt am Ende und mache mir auch Selbstvorwürfe, dass ich es nicht mehr in den Griff bekomme, wo ich doch theoretisch alles schon mal in meiner VT durchhatte. Ich kriegs einfach nicht mehr oder kaum noch auf mich angewendet.
Es gibt zwar auch Zeiten oder Tage, wo ich mich gut abgelenkt kriege und kaum Symptome hab, da sag ich mir na also, geht doch, aber solche Zeiten werden grad immer seltener. Ich hab schon grad Angst mit meinem Sohn allein zuhause zu sein, ich könnt ja durchdrehen...!
Mann, es ist echt zum Ko....., dass man das nicht in den Griff kriegt.
Habt Ihr manchmal auch so komische Gedanken, so dass man Angst vor sich selbst bekommt? Ich weiss ja, wahrscheinlich googl ich zuviel. Aber irgendwie will ich immer durch das Lesen von Symptomen, eine schlimmere Störung bei mir ausschließen...das geht nach hinten los...
Verunsicherte Grüße
Drea
24.10.2008 15:16 • • 04.11.2008 #1
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