Hallo zusammen,
bin jetzt seit 27.01.2015 krank geschrieben und komme mit pflanzlichen Mitteln so gut aus, dass ich meine Bedarfsmedikamente (Promethazin und Tavor) nicht nehmen muss. Mein Wunsch wäre es, kurz aber intensiv psychotherapeutisch betreut zu werden, um meine Stabilität so weit zu steigern, dass ich wieder arbeiten gehen kann. Allerdings sind mir da als Kassenpatient offenbar alle Wege versperrt. Mein Therapeut beantragt gerade eine Verlängerung der gerade abgelaufenen 25 Sitzungen. Einen Rehaantrag wird mein Psychiater stellen und mein Hausarzt hat mir geraten in ein Krankenhaus zu gehen.
Ich bekomme meinen Alltag derzeit gut hin. Kann gut schlafen und aufstehen, gehe viel spazieren, schaffe alle Dinge wie Einkäufe und Arztbesuche und habe Spaß daran mich mit Freunden zu treffen. Ab kommender Woche wollte ich auch wieder langsam mit Sport beginnen.
Ein Krankenhausaufenthalt erscheint mir da als Rückschritt, weil ich dann meinen Alltag nicht mehr habe. Außerdem habe ich kein Krankenhaus in der Nähe gefunden, dass sich auf Angststörungen spezialisiert hat. Es scheint mir doch, dass diese Einrichtungen für Patienten geeignet sind, denen es viel schlechter geht als mir. Warten bis ggf. eine Reha genehmigt wird ist auch blöd, weil ich auch gerne wieder bald arbeiten gehen möchte. Warzeiten in Tageskliniken sind auch lang und daher vermutlich nicht besser als eine Reha.
Die Krankenkasse kann oder will mir ebenfalls nicht helfen - meiner Meinung nach können die mit psychisch Kranken nichts anfangen.
Ich würde mich über sämtliche Vorschläge oder Erfahrungen freuen...
Danke
Der Dude
bin jetzt seit 27.01.2015 krank geschrieben und komme mit pflanzlichen Mitteln so gut aus, dass ich meine Bedarfsmedikamente (Promethazin und Tavor) nicht nehmen muss. Mein Wunsch wäre es, kurz aber intensiv psychotherapeutisch betreut zu werden, um meine Stabilität so weit zu steigern, dass ich wieder arbeiten gehen kann. Allerdings sind mir da als Kassenpatient offenbar alle Wege versperrt. Mein Therapeut beantragt gerade eine Verlängerung der gerade abgelaufenen 25 Sitzungen. Einen Rehaantrag wird mein Psychiater stellen und mein Hausarzt hat mir geraten in ein Krankenhaus zu gehen.
Ich bekomme meinen Alltag derzeit gut hin. Kann gut schlafen und aufstehen, gehe viel spazieren, schaffe alle Dinge wie Einkäufe und Arztbesuche und habe Spaß daran mich mit Freunden zu treffen. Ab kommender Woche wollte ich auch wieder langsam mit Sport beginnen.
Ein Krankenhausaufenthalt erscheint mir da als Rückschritt, weil ich dann meinen Alltag nicht mehr habe. Außerdem habe ich kein Krankenhaus in der Nähe gefunden, dass sich auf Angststörungen spezialisiert hat. Es scheint mir doch, dass diese Einrichtungen für Patienten geeignet sind, denen es viel schlechter geht als mir. Warten bis ggf. eine Reha genehmigt wird ist auch blöd, weil ich auch gerne wieder bald arbeiten gehen möchte. Warzeiten in Tageskliniken sind auch lang und daher vermutlich nicht besser als eine Reha.
Die Krankenkasse kann oder will mir ebenfalls nicht helfen - meiner Meinung nach können die mit psychisch Kranken nichts anfangen.
Ich würde mich über sämtliche Vorschläge oder Erfahrungen freuen...
Danke
Der Dude
28.02.2015 20:16 • • 28.02.2015 #1
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