Ich habe Angst vor der Angst, Endlosschleife. Angst, dass es nie besser wird, Angst, damit leben zu müssen, Angst, dass ich aus der Verzweiflung nicht raus komme, mittlerweile brauche ich permanente Ablenkung, immer jemanden um mich rum, kann kaum alleine raus. Bitte um Tipps, wie ich wieder Lebensfreude finde. Ich verstehe mich ja selbst nicht. Ich habe eine liebe Familie und auch ein schönes Zuhause. Wenn ich daran denke, macht mich meine Situation noch trauriger. Statt mich zu freuen. Verflucht, ich kann mich nicht freuen. Über gar nichts. Ich kämpfe schon so lange 8 Monate (7 stationär), das zieht mich auch runter. Erbitte Rat, wie schafft ihr das? Ich weiß, ich sollte um mein Leben kämpfen. Aber irgendwie habe ich keine Kraft. Kennt jemand so eine Situation und wie habt ihr es geschafft? Ich bin so erschöpft, dass ich kaum noch Kraft finde. Wie geht ihr da vor? Woher kommt die verfluchte Erschöpfung? Was kann ich dagegen tun?
25.08.2016 18:49 • • 03.09.2016 #1
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