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Ich habe jetzt gerade nochmal nachgelesen: wie alt ist dein Baby? Ist eine postnatale Depression ausgeschlossen? Eisenmangel behoben? Auch mal nach anderen Nährstoffen geschaut?

Zitat von Pauline333:
...die gar nicht da sind Sei mir nicht böse, aber wenn das hier... ...nicht zu einem dicken, fetten Klick in deinem Kopf führt, dann ...


Ich verstehe nicht, was du meinst. Ich habe doch keine Angst davor. Und ich sehe da auch gar nichts als Krankheitsgewinn an.

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Höre ich Geräusche die nicht existieren?

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@Pauline333 geht der vorherige Beitrag an mich oder an Eiskristall? Sind da glaub beide etwas verwirrt.

Mein Baby ist nun 6 Monate, ich habe schon seit Juli die Diagnose PTBS. Depression hieß es eher nicht, da ich dafür zu „aktiv“ und unternehmenslustig sei. Es hieß eher, dass meine Angststörung neue Dimensionen angenommen hat.

Warum ich ständig an dieser Schizophrenie festhalte weiß ich nicht. Oft, wenn ich dann am weinen bin, schaue ich mein Kind an und denke mir „ich darf niemals von diesem Kind getrennt sein, was wenn ich in eine Klinik muss, wegen Schizophrenie und nicht für das Kind da sein kann?“ Ich war leider nach der Geburt für drei Tage auf der Intensivstation und konnte die Zeit mit meinem Baby nicht genießen. Ich habe enorme trennungsangst und Angst, nicht mehr für mein kleines Wunder da sein zu können.

@Eiskristall1980 zum Beispiel mit meinem Mann: ja, er sieht IMMER TV. Das ist Streitthema Nummer 1 bei uns und auch gestern gewesen. Wobei mir das von gestern Nacht nicht mal mehr so Angst macht, ich habe da glaub schon halb geschlafen.

Zitat von Eiskristall1980:
Ich verstehe nicht, was du meinst. Ich habe doch keine Angst davor. Und ich sehe da auch gar nichts als Krankheitsgewinn an.


Entschuldige die Verwirrung, das ging an @Mokka12345 .
Ich hatte dich zitiert, weil deine Info so gut und treffend war und sie in meinen Augen ihre Angst komplett auflösen müsste.

Zitat von Mokka12345:
@Pauline333 geht der vorherige Beitrag an mich oder an Eiskristall? Sind da glaub beide etwas verwirrt. Mein Baby ist nun 6 Monate, ich habe schon ...


Auch hier nochmal: das ging an dich, sorry für die Verwirrung.
Wenn du so große Angst hast, dass du dich nicht um dein Kind kümmern kannst oder es ohne dich aufwachsen muss, dann könnte dein Festhalten an deiner Angst vor Psychose, dein Weg sein, deine Sorge (dass du dich nicht kümmern kannst) zu füttern.
Deine Angst zeigt dir (vermeintlich), dass deine Sorge begründet ist.

Du musst davon Abstand nehmen. Wie du am vielen Stellen lesen kannst, hast du keinerlei Anzeichen einer Psychose und wirst auch sehr, sehr wahrscheinlich nie eine bekommen.

Mach dir dein Leben nicht weiter zur Hölle. Siehe die Realität. Sage dir immer wieder, wenn die Angst kommt, dass das Quatsch ist. Dass du eine gute Mutter bist, dein Kind noch viele Jahrzehnte begleiten wirst, dass alles gut ist und bleibt.





Mira Weyer
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