hallo ihr lieben,
ich bin 32jahre alt, habe 2 kinder (1 mädchen fast 12jahre, 1mädchen fast 1Jahr) und ich glaube, ihr seit meine letzte hoffnung...eh ich endgültig aufgebe
ich leide jetzt seit ca 2monaten an einer derealisierung, die mal kommt u auch mal geht...habe vor 1 1/2 jahren einen entzug von benzos gemacht u danach ging es mir blendend. musste benzos nehmen, da ich jahrelang an panikattacken litt. ein psychiater sagte mir, dass die derealisierung von einem trauma im entzug entstanden ist, da dieser für mich ein absoluter horrortrip war u jetzt versucht mein körper diesen entzug auf diesem weg zu verarbeiten.
seit 1 woche muss ich wegen einer kehlkopfentzündung antibiotika nehmen u seit paar tagen gehts mir einfach wieder unfassbar schlecht...ich steh komplett neben mir, erlebe alles wie in einem traum u habe kaum noch lebensmut...ich will aber leben, schon wegen meinen kindern...ich kann mit niemanden reden u suche auf diesem weg jemanden der mir bissl mut machen kann. kann man so eine derealisierung überwinden? was macht ihr um ,,wieder ins hier zurück zu kommen?
ich brauch dringend hilfe und möchte mich gern mit jemanden austauschen der das gleiche durchmacht, da ich denke dass das gemeinsam besser geht.
ich danke euch im voraus!!
liebe grüße
ich bin 32jahre alt, habe 2 kinder (1 mädchen fast 12jahre, 1mädchen fast 1Jahr) und ich glaube, ihr seit meine letzte hoffnung...eh ich endgültig aufgebe
ich leide jetzt seit ca 2monaten an einer derealisierung, die mal kommt u auch mal geht...habe vor 1 1/2 jahren einen entzug von benzos gemacht u danach ging es mir blendend. musste benzos nehmen, da ich jahrelang an panikattacken litt. ein psychiater sagte mir, dass die derealisierung von einem trauma im entzug entstanden ist, da dieser für mich ein absoluter horrortrip war u jetzt versucht mein körper diesen entzug auf diesem weg zu verarbeiten.
seit 1 woche muss ich wegen einer kehlkopfentzündung antibiotika nehmen u seit paar tagen gehts mir einfach wieder unfassbar schlecht...ich steh komplett neben mir, erlebe alles wie in einem traum u habe kaum noch lebensmut...ich will aber leben, schon wegen meinen kindern...ich kann mit niemanden reden u suche auf diesem weg jemanden der mir bissl mut machen kann. kann man so eine derealisierung überwinden? was macht ihr um ,,wieder ins hier zurück zu kommen?
ich brauch dringend hilfe und möchte mich gern mit jemanden austauschen der das gleiche durchmacht, da ich denke dass das gemeinsam besser geht.
ich danke euch im voraus!!
liebe grüße
16.05.2010 12:13 • • 20.05.2010 #1
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