Meist tummel ich mich ja im Krankheitsangstforum. Aber gerade ist meine Panik nicht so spezifisch auf meinen Körper fixiert, auch aber es kommt noch so viel dazu.
Ich hab das Gefühl alles bricht über und um mir zusammen und ich weiß keinen Weg alles zu ordnen oder wie es in meinem Leben weitergehen soll.
Ich hab seit fast 20 Jahren eine Beziehung zu einem verheirateten Mann, der eine kranke Frau zu Hause hatte, die er nicht verlassen konnte, nun ist sie tot. Jetzt muss ich diesen Teil meines Lebens neu ordnen. Was will ich, wie eng will ich. Ich merke, dass ich einen Teil der Ängste nun auf ihn fixiere, eine Heidenangst habe, dass was mit ihm sein könnte. Angst, dass ich zu sehr psycho werde und ihn damit vertreibe.
Dann läuft es im Job nicht gut. Ich hatte jetzt nach 10 Jahren Höllenchef, 2 Jahre eine Traumcheffin, nun kommt das Ar. zurück, warum wieso wäre zu lang zu erklären. Es ist Fakt. Ich WILL das nicht! Aber es geht nicht anders. Aber ich liebe meinen Job, aber ich will nicht mit dem Ar. zusammenarbeiten. Er tut mir nicht gut!
Dann ist da meine Mutter, die mit einer Freundin zusammenlebt, die beiden wechseln sich quasi mit Krankenhausaufenthalten ab. Ich kümmere mich viel um sie, stecke meine Bedürfnisse zurück.
Und mein Bruder mit meien 2 Neffen, der kaum noch Kontakt zu mir und meiner Mutter hat und ich versteh es nicht. Wenn ich es thematisiere kommt nix. Das tut mir so weh.
Und dann meine große Angst vor Krankheiten, gerade heute wieder. Ich bin immer so müde, weil ich kaum mal durchschlafe, all die oben genannten Punkte beschäftigen mich so stark. Ich sitze hier, bin seit 2 Stunden auf, nach knapp 10 Stunden im Bett und bin hundemüde. Und verfalle so in Panik.
Ich würd am liebsten irgendwohin abhauen. Warum gibt es nur Angst und Krankheit in meinem Leben? Ich möchte doch nur ein bißchen Glück und dass es mir gut geht.
Ich hab das Gefühl alles bricht über und um mir zusammen und ich weiß keinen Weg alles zu ordnen oder wie es in meinem Leben weitergehen soll.
Ich hab seit fast 20 Jahren eine Beziehung zu einem verheirateten Mann, der eine kranke Frau zu Hause hatte, die er nicht verlassen konnte, nun ist sie tot. Jetzt muss ich diesen Teil meines Lebens neu ordnen. Was will ich, wie eng will ich. Ich merke, dass ich einen Teil der Ängste nun auf ihn fixiere, eine Heidenangst habe, dass was mit ihm sein könnte. Angst, dass ich zu sehr psycho werde und ihn damit vertreibe.
Dann läuft es im Job nicht gut. Ich hatte jetzt nach 10 Jahren Höllenchef, 2 Jahre eine Traumcheffin, nun kommt das Ar. zurück, warum wieso wäre zu lang zu erklären. Es ist Fakt. Ich WILL das nicht! Aber es geht nicht anders. Aber ich liebe meinen Job, aber ich will nicht mit dem Ar. zusammenarbeiten. Er tut mir nicht gut!
Dann ist da meine Mutter, die mit einer Freundin zusammenlebt, die beiden wechseln sich quasi mit Krankenhausaufenthalten ab. Ich kümmere mich viel um sie, stecke meine Bedürfnisse zurück.
Und mein Bruder mit meien 2 Neffen, der kaum noch Kontakt zu mir und meiner Mutter hat und ich versteh es nicht. Wenn ich es thematisiere kommt nix. Das tut mir so weh.
Und dann meine große Angst vor Krankheiten, gerade heute wieder. Ich bin immer so müde, weil ich kaum mal durchschlafe, all die oben genannten Punkte beschäftigen mich so stark. Ich sitze hier, bin seit 2 Stunden auf, nach knapp 10 Stunden im Bett und bin hundemüde. Und verfalle so in Panik.
Ich würd am liebsten irgendwohin abhauen. Warum gibt es nur Angst und Krankheit in meinem Leben? Ich möchte doch nur ein bißchen Glück und dass es mir gut geht.
06.08.2014 06:59 • • 12.08.2014 #1