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Kommt auf die Firma an, über die man vorher am Besten etwas recherchiert. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, was dort gern gesehen ist an Dresscode.

Ich habe mich dafür entschieden, doch eine Krawatte zu tragen. Meine Gesprächsparnter waren ohne unterwegs. Ich glaube aber das ich zu hoch gestochen rüber kam. Ist ja auch immer eine Sache des wohl fühlens.
Achso ja, das Gespräch fand gerade eben statt und mir fallen 1000 Dinge ein welch eich besser hätte machen können. Egal ich habe es hinter mich gebracht. Rechne nicht mit einer Zusage......., obwohl mich das drum herum und die Stellenbeschreibung schon sehr beeindruckt hat.

A


Was mache ich morgen, Arbeit, Rente, Finanzen

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@Lonesom-er ich freue mich sehr dass Du das Vorstellungsgespräch geschafft hast.das ist erstmal das wichtigste. Auf das ergebnis musst Du ja sicher ein paar Tage warten. Sieh es erstmal positiv,egal,was rauskommt. Du hast Dich getraut an dem Gespräch teilzunehmen. Sei stolz auf Dich.

Zitat von Pauline64:
@Lonesom-er ich freue mich sehr dass Du das Vorstellungsgespräch geschafft hast.das ist erstmal das wichtigste. Auf das ergebnis musst Du ja sicher ein paar Tage warten. Sieh es erstmal positiv,egal,was rauskommt. Du hast Dich getraut an dem Gespräch teilzunehmen. Sei stolz auf Dich.


Danke, Danke, Danke....
Alles richtig was Du sagst. Oft war es bei mir aber so das wenn ich zu guter Dinge war, immer am Ende nichts Gutes dabei heraus kam. Mir bleibt nur abzuwarten, ich habe es geschafft, mehr kann ich im Momant nicht tun.
Ich wurde um max. 3 Wochen Zeit gebeten.

@Lonesom-er 3 Wochen Wartezeit finde ich sehr lange.versuch nicht ständig daran zu denken, was das ergebnis sein wird. Lenk Dich irgendwie mit was schönem ab.ich weiß das hört sich h leichter an als es.ist. Mir geht es heute gar nicht gut. Ich bin ja nun seit einer Woche mit meinem ex zusammen im Urlaub. Das war schon eine gute Entscheidung. Wir sind,wie schon die letzten Jahre an der polnischen Ostsee. Das Haus liegt direkt am Meer. Einfach traumhaft. Aber nun geht es morgen zurück nach Hause. Ich habe regelrecht Panik, wenn ich daran denke.hiet war alles so harmonisch und unkompliziert. Wenn wir wieder zu Hause sind, zieht er am Montag nun endgültig in seine eigene Wohnung. Vom Kopf her weiß ich, dass das richtig ist. Aber ich habe totale Panik vorm Alleinsein. Ich habe noch nie allein gelebt und will das eigentlich auch nicht. Ich habe keine Ahnung, wie das alles werden soll. Leider bin ich eine recht gute schwimmerin sonst wäre ich bei starkem Wellengang vielleicht nicht wieder aus dem Wasser gekommen. In Moment wäre das für mich eine gut verstellbare Lösung, einfach nicht mehr da sein. Keine Probleme, keine Schmerzen, nichts mehr. Sorry ich bin glaube ich zu feige,mir etwas anzutun.aber in Gedanken löst das alles.

Zitat von Pauline64:
3 Wochen Wartezeit finde ich sehr lange

Lang, ja, aber nicht unbedingt soooo ungewöhnlich.
Vielleicht gibt es in den nächsten 2 Wochen noch mehrere Bewerber, und sie möchten sich erst alle anhören.

Zitat von Alex_NRW:
Lang, ja, aber nicht unbedingt soooo ungewöhnlich. Vielleicht gibt es in den nächsten 2 Wochen noch mehrere Bewerber, und sie möchten sich erst alle anhören.


Genau so ist es, ich bin nicht mehr der Jüngste. Meine Bewerbung habe ich am 1 Juli geschickt, erst 3 Wochen später kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Am Tag der Vorstellung wurde erneut die Anzeige geschaltet auf welche ich mich beworben habe. Das heißt für mich ich bin ein Lückenfüller, wenn gar nichts anderes funktioniert komme ich als leltzte Alternative zum Zug. Ich kann es nicht ändern, leider, aber ein Versuch war es auf jeden Fall wert.

So und obwohl ich nicht zu meiner jetztigen Frima zurück will, habe ich eine E-Mail verfaßt mit dem Thema wieder Eingliederung. Nur um einwenig Verwirrung zu stiften.

Zitat von Lonesom-er:
So und obwohl ich nicht zu meiner jetztigen Frima zurück will, habe ich eine E-Mail verfaßt mit dem Thema wieder Eingliederung. Nur um einwenig Verwirrung zu stiften.


Wenn ich heute meinen Beitrag lese, habe ich ein schlechtes Gewissen.
Finde schon das ich einiges an Energie in meinen Job und Firma gesteckt habe. Doch habe ich das Gefühl sie wollen mich einfach nur los werden. Das ärgert mich natürlich und es kommt zu solchen Aktionen.

Heute sitze ich in meinen vier Wänden und überlege was denn beruflich überhaupt noch Sinn machen würde?! Es scheint alles so nutzlos, Sinn frei und nicht umsetzbar zu sein.
Ich fühle mich unbrauchbar und für die Gesellschaft nicht kompatibel.
Das Problem des Wertewandels in der modernen Gesellschaft ist das eine, meine eigene Werte Skala ist das andere.
Das ist alles so demotivierend! Es ist nicht einfach einen Weg zu finden und zu gehen, wenn einem die menthale Energie fehlt.

Zitat von Lonesom-er:
Ich fühle mich unbrauchbar und für die Gesellschaft nicht kompatibel.

Das wäre für mich nie ein Problem gewesen. Ich will gar nicht gebraucht werden. Das setzt mich sogar stark unter Druck, dass ich Aufgaben habe und in dieser Beziehung andere von mir abhängig sind. Mir geht es einzig und allein darum, dass ich arbeiten muss, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ansonsten hätte ich schon längst meinen Hut genommen.

Zitat von Schlaflose:
Das wäre für mich nie ein Problem gewesen. Ich will gar nicht gebraucht werden. Das setzt mich sogar stark unter Druck, dass ich Aufgaben habe und in dieser Beziehung andere von mir abhängig sind. Mir geht es einzig und allein darum, dass ich arbeiten muss, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ansonsten hätte ...


Du hast mich glaube ich total falsch verstanden.
Wer von uns allen arbeitet denn ausschließlich für just for fun?
Ich glaube das sind nicht viele, wir alle versuchen unseren Lebensunterhalt zu verdienen.
Den Lebensunterhalt in einem Unternehmen zu bestreiten in welchem man gemobt wird ist alles andere als erstrebenswert.

Zitat von Lonesom-er:
Wer von uns allen arbeitet denn ausschließlich für just for fun?

Das natürlich nicht, aber viele Leute können ohne das Gefühl gebraucht zu werden, nicht leben und fallen in ein Loch, wenn sie in Rente gehen oder aus sonstigen Gründen nicht mehr arbeiten können. Ich hatte dich so verstanden, dass es dir auch so geht.

Gestern kam die Absage.
Sie danken für ein tolles Gespräch, und wie toll sie mich gefunden haben, leider kann man mir keine positive Nachricht mitteilen. Bla bla bla....
Wo ist die Tür, das Loch auf welchem Ausweg steht....

Schon vor 30 Jahren hatte ich das Pech keine Arbeit zu finden. Es war eine scherzliche Erfahrung. Ich möchte eigentlich für meinen Unterhalt arbeiten, aber nicht auf Kosten meiner Gesundheit. Es gibt so viele offene Stellen, aber ich bin nicht in der Lage mir eine zu angeln und mit meiner Person zu überzeugen.
Das letzte Zwischenzeugnis welches mir ausgestellt wurde ist alles andere als gut. 4 Jahre davor war das Zeugnis um einiges besser. Manche Arbeitgeber lassen es an emotionaler Inteligenz vermissen.

Kennt Ihr auch dieses blöde Spiel? Die letzte Krankmeldung läuft aus, und man fragt sich wird es eine weitere geben. Ich persönlich halte mich im Moment nicht für arbeitsfähig. Aber sieht das mein Arzt genauso?

A)
Ich möchte nicht zurück zu meiner alten Firma, in welche es nicht einmal Frühstück und Mittagspause gibt. In der der Lohn für eine tolle Arbeit nichts ist. Nichts = kein anschreien, kein fertig machen, nicht an den Pranger gestellt.
Leider ist meine Firma nicht so blöd, das sie mir kündigen. Sie sitzen es einfach aus. Wohl wissend das sie bei einem Arbeitsrechtlichen Prozess den kürzeren ziehen werden.

B)
Ich finde keine neue Arbeit. Evtl. bin ich im Moment gar nicht in der Lage mich adäquat um eine neue Arbeit zu bemühen. Möglich ist auch das es mein Alter ist. Ich hatte eine gute Ausblidung im Bereich EDV. Diese habe ich mit meinem jetzigen, nicht 100%ig EDV bezogenen Job aufs Spiel gesetzt und quasi verloren. Es scheint das kein Arbeitgeber bereit ist jemanden der über 10 Jahre aus dem direkten EDV Umfeld raus ist, im EDV Bereich zu beschäftigen und das obwohl in dieem Bereich Leute gesucht werden.

C)
Eigentlich hoffe ich auf die Rente. Doch werde ich hier mein Auskommen haben. Sind die Jahre welche ich eingezahlt habe nur einen Tropfen auf dem heißen Stein?
Nicht zuletzt geht es auch um meine Gesundheit. Diabetes, Bluthochdruck, Augen Probleme, Niere angeschlagen, Nervenbahnen beschädigt.

D)
Ich komme mir so nutzlos vor! Ein Überbleibsel einer Randgesellschaft. Ohne Perspektive für eine Zukunft. Dazu kommt dann noch die Preissteigerungen, der Krieg, Corona, Affenpocken und die Inflation. Eigentlich könnte man sich gleich den Strick nehmen.

Ich habe mich entschlossen Erwerbsminderungsrechte, so nennt man das glaube ich, zu beantragen. Einen neuen Job zu finden scheint für mich unerreichbar. Möglich das ich mich nicht geügend darum bemühe, möglich das mein Alter und Begleitumstände mich davon abhalten. Aber das ist mein nächstes Ziel. Hat jemand damit Erfahrung und kann mir entsprechende Tipps geben.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich meinte natürlich Erwerbsminderungsrente.......

Hast du einen Grad der Behinderung? ...manchmal klappt es dann besser mit der Erwerbsminderungsrente.

Antrag stellen, aber nur auf eine Krankheit...denn die zählt.

Eine meiner Bekannten hat auf Grund ihrer psychischen Erkrankung
Erwerbsminderungsrente erhalten.

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Mira Weyer
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