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Hallo Leute

ich bin 20 Jahre alt und möchte gerne einmal vorstellen, was in mir vorgeht, um eventuell Tipps oder gleichgesinnte zu finden.

Meine Gedanken spielen mir öfters in allen alltäglichen Dingen einen Streich. Ich verstehe irgendwie die Welt nicht, wie sie funktioniert, obwohl ich es eigentlich weiß wie. Alles ist Wahnsinn wie es funktioniert und keiner weiß genau warum und weie alles funktioniert, aber mein Gehirn fängt von alleine an darüber nachzudenken, wie jede kleinigkeit funktioniet und wieso Dinge so sind wie sie sind--- Also mein Gehirn sagt mir du musst darüber achdenken.

Des weiteren habe ich teilweise einen Zwang mich in andere Leute hineinzuversetzen, um zu verstehen, wie sie handeln und sich verhalten, weil ich nicht verstehe warum die Leute unterscheidlich sind, dabei ist jeder einzigartig... dabei enstehen oft gdanken, die Welt wieder als Wahnsinn zu sehen, woran ich nciht glauben kann, als wäre alles was ich erlebe nciht wirklich, obwohl ich ja Dinge berühren kann und auch fühle. Daraus resultiert dann meistens ein gefühl der Sinnlosigkeit. Die Frage kommt auf, warum muss ich eigentlich leben und ich verstehe dann nciht wieso andere Leute jetzt Spaß an etwas haben, waran ich kein Spaß in dem moment habe.

Diese Gedanken hatte ich damals als 14 jähriger schoneinmal. Mit 16 habe ich angefangen regelmäßig zu *beep* und habe vor 4 wochen damit aufgehört (auch schon monate lang zwischendurch nciht gek. ).
Ich war auch schon bei einem Psychologen, der den Verdacht hat, dass ich Anpassungsschwierigkeiten habe, die Anzeichen passen zu mir, aber nicht die Gedanken. Außerdem meint er, dass könnte auch vom *beep* kommen, aber wieso hatte ich das als 14 jähriger schonmal über Wochen?
Ich sage mir dann oft, dass ich die Dinge einfach so akzeptieren muss wie sie sind, weil ich daran eh nichts ändern kann.
Aber wenn ich daran denke bald wieder arbeiten zu gehen oder zur Schule zu gehen, habe ich Angst davor die Dinge zu bewältigen, weil ich mir Denke, dass diese Gedanken dort aufkomen können. Denn die Gedanken lassen mich oft in ein Loch vertiefen, in dem ich unruhig werde und Handlungen als Sinnlos empfinde--- Dann fühl ich mich komplett leer.
[Außerdem habe ich schwierigkeiten damit zu akzeptieren, dass zeit vergeht, dass man von Dingen die man sich erarbeitet irgendwann eh nichts mehr von hat, also beginne ich sie garnicht erst]
Also im allgemeinen kann ich die Welt wie sie ist nicht akzeptieren obwohl ich es einfach möchte.

Ich hoffe ihr versteht mich teilweise, denn ich verstehe eigentlich nicht soviel davon, wenn ich es objektiv betrachte. Ich habe viele Leute die davon bescheid wissen und das auch akzeptieren, dennoch denke ich, egal wie ich es versuche zu erklären, richtig verstehen können sie es doch nicht.

lG und Danke für Antworten

05.03.2012 19:12 • 12.03.2012 #1


Hallo Tommy 12,

Deine Schilderung hört sich jedenfalls so an, dass Du etwas tun solltest. Was Du genau hast wird Dir so schnell keiner sagen können. Ziemlich wahrscheinlich ist, dass es vom *beep* schlimmer wird. Vier Wochen nicht zu *beep* ist noch nicht so lange.
Als ich mit dem *beep* aufgehört habe, habe ich noch mindestens 6 Wochen später Veränderungen meiner Wahrnehmung festgestellt. Du solltest Dich einfach mal nüchtern über Monate in Deiner Umwelt bewegen.
Wenn´s in den nächsten Wochen nicht besser wird, geh zum Psychiater.
Die Ärzte und Psychologen nehmen einen eh erst richtig ernst wenn man mit dem *beep* aufgehört hat. Viele Psycho-Therapeuten lehnen Patienten die noch *beep*, auch Wochenendkiffer, ab. Kommen Sie wieder wenn Sie aufgehört haben.


Viel Erfolg

A


Was habe ich genau?

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Hallo Tommy12,

willkommen im Forum.

Vorab: Das *beep* würde ich wirklich lassen. Es macht dir das Leben in Wirklichkeit schwerer.

Was dein Problem mit der Realität angeht: Da bist du nicht der erste und einzige, der sich darüber den Kopf zerbricht. Schau z.B. mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t
http://de.wikipedia.org/wiki/Realismus_ ... _Realismus

Die Realität ist nichts Eindeutiges.
Zitat von Tommy12:
Ich verstehe irgendwie die Welt nicht, wie sie funktioniert, obwohl ich es eigentlich weiß wie.
Echt?

Zitat:
Des weiteren habe ich teilweise einen Zwang mich in andere Leute hineinzuversetzen, um zu verstehen, wie sie handeln und sich verhalten, weil ich nicht verstehe warum die Leute unterscheidlich sind, dabei ist jeder einzigartig...
Das ist doch eine gute Eigenschaft - viel besser als kalter Egoismus und empathielose Egozentrik.

Zitat:
dabei enstehen oft gdanken, die Welt wieder als Wahnsinn zu sehen, woran ich nciht glauben kann, als wäre alles was ich erlebe nciht wirklich, obwohl ich ja Dinge berühren kann und auch fühle.
Wenn man es genau betrachtet, ist die Welt tatsächlich ein Wahn-Sinn. Sie ist in Wirklichkeit gar nicht so, wie wir sie sehen, aber wir einigen uns darauf, dass es so und so ist. Z.B. besteht ein Teller ja gar nicht aus fester Materie, sondern überwiegend aus Vakuum zwischen Atomekernen und Elektronen.

Zitat:
Daraus resultiert dann meistens ein gefühl der Sinnlosigkeit. Die Frage kommt auf, warum muss ich eigentlich leben und ich verstehe dann nciht wieso andere Leute jetzt Spaß an etwas haben, waran ich kein Spaß in dem moment habe.
TJa, vielleicht hat das Leben als solches nicht von vornherein einen vorgegebenen Sinn? Vielleicht muss jeder von uns ihm einen eigenen, individuellen Sinn geben?

Zitat:
Diese Gedanken hatte ich damals als 14 jähriger schoneinmal.
Das war eigentlich ganz okay. Dir fehlte aber offenbar ein dafür geeigneter Gesprächspartner - oder? Du brauchst Gesprächspartner aus der Philosophie oder einen wirklich kompetenten Naturwissenschaftler (dann ist er ebenfalls philosophisch) oder auch einen aufgeschlossenen, klugen Theologen. Du kannst dir aber auch im Internet z.B. ein entsprechendes Forum suchen. Hier könntest du mit der Suche anfangen: http://www.philo.de/Philosophie-Seiten/

Zitat:
Außerdem habe ich schwierigkeiten damit zu akzeptieren, dass zeit vergeht, dass man von Dingen die man sich erarbeitet irgendwann eh nichts mehr von hat, also beginne ich sie garnicht erst
Ja, die Lebenszeit ist auf jeden Fall begrenzt. Das Ganze ist eigentlich ein Spiel, bzw. man kann es so betrachten. Wenn du z.B. mit anderen Monopoly, Karten, Halma oider Schach spielst - es gibt den Wunsch, zu geiwinnen und bestimmte Spielregeln, an die man sich halten muss. Genauso kannst du dein Leben angehen. Du musst es niicht bierernst machen und um jeden Preis etwas schaffen. Du kannst es spielerisch angehen und dich fragen, was dir in den nächsten Jahrzehnten einfach Freude machen würde. Es ist doch besser, 80 Jahre Freude und Interesse zu erleben und vielleicht sogar etwas Nützliches für andere zu erschaffen, als sich 80 Jahre hindurch zu langweilen, meinst du nicht?

Zitat:
Also im allgemeinen kann ich die Welt wie sie ist nicht akzeptieren obwohl ich es einfach möchte.
S.o. Einiges kannst du nicht ändern, einiges ist gar nicht so wie es scheint, und einiges kan

Es ist nicht krank, sich darüber Gedanken zu machen. Es gibt Menschen, die verbringen ihr ganzes Leben nur mit diesen Gedanken und verdienen sogar ihren Lebensunterhalt damit.
Festes, Undurchsichtiges wahr, und das bezeichnen wir dann als Realität.

Zitat:
Daraus resultiert dann meistens ein gefühl der Sinnlosigkeit. Die Frage kommt auf, warum muss ich eigentlich leben und ich verstehe dann nciht wieso andere Leute jetzt Spaß an etwas haben, waran ich kein Spaß in dem moment habe.
TJa, vielleicht hat das Leben als solches nicht von vornherein einen vorgegebenen Sinn? Vielleicht muss jeder von uns ihm einen eigenen, individuellen Sinn geben?

Zitat:
Diese Gedanken hatte ich damals als 14 jähriger schoneinmal.
Das war eigentlich ganz okay. Dir fehlte aber offenbar ein dafür geeigneter Gesprächspartner - oder? Du brauchst Gesprächspartner aus der Philosophie oder einen wirklich kompetenten Naturwissenschaftler (dann ist er ebenfalls philosophisch) oder auch einen aufgeschlossenen, klugen Theologen. Du kannst dir aber auch im Internet z.B. ein entsprechendes Forum suchen. Hier könntest du mit der Suche anfangen: http://www.philo.de/Philosophie-Seiten/

Zitat:
Außerdem habe ich schwierigkeiten damit zu akzeptieren, dass zeit vergeht, dass man von Dingen die man sich erarbeitet irgendwann eh nichts mehr von hat, also beginne ich sie garnicht erst
Ja, die Lebenszeit ist auf jeden Fall begrenzt. Das Ganze ist eigentlich ein Spiel, bzw. man kann es so betrachten. Wenn du z.B. mit anderen Monopoly, Karten, Halma oider Schach spielst - es gibt den Wunsch, zu geiwinnen und bestimmte Spielregeln, an die man sich halten muss. Genauso kannst du dein Leben angehen. Du musst es niicht bierernst machen und um jeden Preis etwas schaffen. Du kannst es spielerisch angehen und dich fragen, was dir in den nächsten Jahrzehnten einfach Freude machen würde. Es ist doch besser, 80 Jahre Freude und Interesse zu erleben und vielleicht sogar etwas Nützliches für andere zu erschaffen, als sich 80 Jahre hindurch zu langweilen, meinst du nicht?

Zitat:
Also im allgemeinen kann ich die Welt wie sie ist nicht akzeptieren obwohl ich es einfach möchte.
S.o. Einiges kannst du nicht ändern, einiges ist gar nicht so wie es scheint, und einiges kan

Es ist nicht krank, sich darüber Gedanken zu machen. Es gibt Menschen, die verbringen ihr ganzes Leben nur mit diesen Gedanken und verdienen sogar ihren Lebensunterhalt damit.

Der Text hat sich irgendwie verdoppelt.

Warum steht dieser Thread im Medikamentenforum??

Viele Grüße

Dankeschön für die Antworten.

Ich habe vergessen zu sagen, das ich schon Citalopram, die ersten 3 Wochen 10 mg und jetzt seit einer Woche 20 mg nehme. Auch vom Psychiater verschrieben bekommen. Zusätzlich nehme ich noch Fluanxol 0,5 mg jeden abend eine.

Das mit dem philosophieren ist eine gute Sache, das hat mir auch schon geholfen, leider nicht in den momenten in denen ich dieses Gedankenkreisen habe. Aber ich sehe positiv in die Zukunft, es kann ja kein dauerhafter Zustand sein.

Kann es sein, dass ich die ersten 3 Stunden, nachdem ich die Citalopram morgens nehme müde bin und meine Wahrnehmung etwas eingeschränkt ist?
Ich nehme die Tabletten jetzt also insgesamt 4 Wochen, kann es sein, dass sie noch nicht wirken und können diese Gedanken durch Citalopram ausgeblendet werden? Mein Psychiater ist nicht der große Reder sondern eher ein Notarzt, der hauptsächlich Tabletten verschriebt -.- er arbeitet auch ohne Termine, daher hat er nicht viel Zeit, weil die Leute schon schlange stehen. Soviel ich weiß sollen die Gedanken von dem Fluaxol gedämmt werden, aber vom Citalopram?

Andere These: Du versuchst, vor deinen wichtigen Gedanken wegzulaufen, indem du Tabletten dagegen einnimmst.

Da fehlen mir dann doch die Worte.

Nein das ist falsch rübergekommen.

Was soll ich denn machen, ich bin laut Psychiater ebenfalls depressiv (habe bis vor einer woche auch nichts gemacht ausser im bett rumzuliegen/ teilweise suicid gedanken gehabt - könnte aber acuh mit dem entzug zusammenhängen) und wenn er mir die Tabletten verschreibt, soll ich die dann nicht nehmen, wenn ich verzweifelt bin/war? Die sollen zur stabilisation dienen. Immerhin bin ich kurz vor meinem Abitur, und schriebe in 3 Monaten meine Prüfungen und ich war die letzten Wochen nicht in der Schule. Da ist man schon auf der Suche, was einem helfen kann oder kann man mich da nicht verstehen?

lG

Edit: Diese Gedanken sind nicht nur im positiven zu verstehen, wie es hier vielleicht rüberkommt. Sie machen mich verrückt und depremieren mich, sie lenken mich von allem ab, weil sie alles unrealistisch darstellen, aber das kann sich niemand vorstellen, wie auch hier nicht. Habe ich mir schon fast gedacht.

Wenn du wirklich irgendwie wahn-sinnig bist, dann sind Tabletten möglicherweise das Richtige für dich.

Wenn es aber nur deine eigenen Gedanken sind, die dich so beunruhigen, dass du daraufhin deprimiert bist, dann können dir Tabletten nicht helfen. Sich Gedanken über die Welt zu machen ist nicht krank, sondern selbstständiges Denken.

Welche Gesprächspartner hast du zu Hause? Kannst du dich mit jemandem in deiner Familie richtig unterhalten und aussprechen?

Ja das kann ich schon, mit meinen Eltern, Bruder und Freunden,
wir kommen auch oft an den Punkt, dass es halt so ist und man es auch ncith ändern kann, wie alles ist und dann ist es okay. Aber oft kommen Situationen, in dem ich sogar die gleichen Dinge wie vorher hinterfrage und alles in meinem Kopf eine Erklärung haben muss, die ich dann suche, bis ich mit etwas anderem abgelenkt bin.

Zitat von Tommy12:
Ja das kann ich schon, mit meinen Eltern, Bruder und Freunden,
wir kommen auch oft an den Punkt, dass es halt so ist und man es auch ncith ändern kann, wie alles ist und dann ist es okay. Aber oft kommen Situationen, in dem ich sogar die gleichen Dinge wie vorher hinterfrage und alles in meinem Kopf eine Erklärung haben muss, die ich dann suche, bis ich mit etwas anderem abgelenkt bin.

Es hört sich nicht so an, als verstünden deine Eltern, Bruder und Freunde, wovon du sprichst.

Denn dass ALLE diese Personen solche Ideen und Gedanken verstehen, ist extrem selten. Mit anderen Worten: Ich glaube nicht, dass sie wirklich verstehen, worum es dir geht.

Zitat von Tommy12:
Das mit dem philosophieren ist eine gute Sache, das hat mir auch schon geholfen, leider nicht in den momenten in denen ich dieses Gedankenkreisen habe. Aber ich sehe positiv in die Zukunft, es kann ja kein dauerhafter Zustand sein.
Es kann doch nicht darum gehen, das dir dabei etwas hilft, als hättest du Kopfschmerzen oder Schuppenflechte.

Es sei denn, du bevorzugst eine Hirnamputation oder ein Wachkoma.

Zitat von Tommy12:
Was soll ich denn machen, ich bin laut Psychiater ebenfalls depressiv (habe bis vor einer woche auch nichts gemacht ausser im bett rumzuliegen/ teilweise suicid gedanken gehabt - könnte aber acuh mit dem entzug zusammenhängen)

Was machst du für einen Entzug?

@ Vince

Grasentzug in der 5. Woche


@ gastB:
Es kann doch nicht darum gehen, das dir dabei etwas hilft, als hättest du Kopfschmerzen oder Schuppenflechte.

Es sei denn, du bevorzugst eine Hirnamputation oder ein Wachkoma.

.. daher versuche ich ja positiv in die zukunft zu schauen, ich hab stark das gefühl, dass es mit dem entzug zusammenhängen kann (der ja nicht immer anhalten wird).

Jedenfalls bin ich der meinung, dass es ja i.wann wieder aufhlren muss mit diesen Gedanken. Kann ja i.wie nicht sein, dass ich die selben Fragen immer wieder hinterfrage, die ich schon beiseite gelegt habe (sozusagen verarbeitet habe) und dann sind sie wieder so aktuell, dass ich mir den kopf darüber zerbrechen muss. :/

Wie lange hast du denn gek. gehabt? Canna. macht zwar nicht körperlich abhängig, dafür
aber psychisch. Daher kommt dann auch deine depressive Stimmung, die nach einer
gewissen Zeit wieder verschwindet. Der dauert etwa 3 Monate an, dann sich alle
Reststoffe aus deinem Körper verschwunden.
Versuche dich am besten aufzuraffen, gehe nach draußen in die Natur, mache Sport wie
Fahrrad fahren und/ oder joggen. Das bringt dich auf andere Gedanken und reißt dich
gleichzeitig aus der Müdigkeit.

3-4 Jahre mit 2 Pausen von jeweils einem halben Jahr, ansonsten jeden Tag geraucht.
Ich habe das schlimmste auch schon hinter mir vom Entzug her, mache jetzt 3x die Woche Sport und versuche jeden Tag was sinnvolles zu machen.

Hallo Tommy,

tut mir sehr leid, dass es sich in deinem Kopf so sehr dreiht... hast du auch Momente in denen du Ruhe spürst? Momente in denen du tief durchatmest undirgendetwas genießt?

Zu allem Überfluss kommt nun Prüfungsangst bei dir hinzu - das positive: dies ist eine zeitliche Begrenzung. Zumindest dieses Problem wirst du in naher Zukunft aus der Vergangenheit betrachten. Und unabhängig vom Ergebnis oder Verlauf ist zumindest diese Angst endlich.

Der Sport ist eine gute Sache und wird auch deinen Geist voran bringen... Was ist das sinnvole was du dir vornimmst und anscheinend auch umsetzt?

LG.

Ja die ruhigen Momente habe ich, Sie werden auch immer länger
Seit heute gehe ich wieder zur Schule, es war ganz gut, ich hoffe natürlich, dass das so bleibt und mir mehr Ablenkung gibt.
Davon abgesehen mache ich viele Dinge, die ich in den letzten Jahre vernachlässigt habe, das hilft

Prüfungsangst habe ich soviel ich weiß nicht unbedingt, aber bin etwas beunruhigt, dass ich jetzt viel Prüfungsstoff verpasst habe, den ich nachholen muss und das ist bekanntermaßen nicht immer nur Spaß, Sachen zu lernen. Aber da muss ich durch und das werde ich auch schaffen.

lG

A


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Mira Weyer
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