Hallo liebes Forum,
ich hoffe bei euch ein paar positive Gedanken und Anregungen zu erhalten.
Nun ja, seit einem Jahr stecke ich in einer Depression sowie einem Burnout.
Auslöser war eine Prüfung durch das Finanzamt, nicht die Prüfung an sich machte mir sorgen, eher das Ergebnis.
Durch einen Fehler meinerseits, gibt es nun eine hohe Nachzahlung, der ich Finanziell nicht nachkommen kann.
Natürlich regt mich dies auf, es war kein Fehler in der Führung meines Unternehmens. Sondern ein Fehler der mir nicht bewusst war, Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht.
Ich bin wohl oder Übel gezwungen Insolvenz an zu melden, obwohl das Geschäft, in der jetzigen Zeit gut läuft.
Und das drückt mich so auf den Boden. Ich bin einfach nur noch enttäuscht vom Leben.
Ich würde behaupten, das in meinem leben, nicht immer alles Gut verlief.
Alles hat immer einen Beigeschmack, vor allem wenn etwas Positives passiert.
So das man sich nie wirklich auf etwas freuen kann und wartet was nun passiert.
Dies war auch der fall, gerade mit meiner Lebensgefährtin eine Gartenwohnung gekauft, plus kommt einen Monat später das Finanzamt.
Nun zu meinen Fragen:
Hat jemand ähnliches erlebt?:
- Wenn Ihr mal eine Insolvenz erlebt habt, wie habt ihr die wahrgenommen?
- Wie blickt ihr Rückwirkend auf sowas.
- Wie seid Ihr damit umgegangen, wie sowas Akzeptieren?
- Wie konzentriert man sich weiterhin auf die Arbeit obwohl man sich denkt wofür das alles ?
- Wie habt Ihr euch motiviert für einen Neuanfang?
Ich danke euch im Voraus
ich hoffe bei euch ein paar positive Gedanken und Anregungen zu erhalten.
Nun ja, seit einem Jahr stecke ich in einer Depression sowie einem Burnout.
Auslöser war eine Prüfung durch das Finanzamt, nicht die Prüfung an sich machte mir sorgen, eher das Ergebnis.
Durch einen Fehler meinerseits, gibt es nun eine hohe Nachzahlung, der ich Finanziell nicht nachkommen kann.
Natürlich regt mich dies auf, es war kein Fehler in der Führung meines Unternehmens. Sondern ein Fehler der mir nicht bewusst war, Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht.
Ich bin wohl oder Übel gezwungen Insolvenz an zu melden, obwohl das Geschäft, in der jetzigen Zeit gut läuft.
Und das drückt mich so auf den Boden. Ich bin einfach nur noch enttäuscht vom Leben.
Ich würde behaupten, das in meinem leben, nicht immer alles Gut verlief.
Alles hat immer einen Beigeschmack, vor allem wenn etwas Positives passiert.
So das man sich nie wirklich auf etwas freuen kann und wartet was nun passiert.
Dies war auch der fall, gerade mit meiner Lebensgefährtin eine Gartenwohnung gekauft, plus kommt einen Monat später das Finanzamt.
Nun zu meinen Fragen:
Hat jemand ähnliches erlebt?:
- Wenn Ihr mal eine Insolvenz erlebt habt, wie habt ihr die wahrgenommen?
- Wie blickt ihr Rückwirkend auf sowas.
- Wie seid Ihr damit umgegangen, wie sowas Akzeptieren?
- Wie konzentriert man sich weiterhin auf die Arbeit obwohl man sich denkt wofür das alles ?
- Wie habt Ihr euch motiviert für einen Neuanfang?
Ich danke euch im Voraus
08.04.2024 13:22 • • 09.04.2024 x 1 #1
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