Hallo,
irgendwie bekomme ich einen Teil meiner Emotionswelt nicht ganz auf den Schirm. Wenn mich Ereignisse aufregen (durch Einfluss Dritter), dann habe ich selten auf diese Dritten direkt Wut sondern kann dann die Nähe meiner Partnerin nicht ertragen. Und je mehr Sie sich einsetzt für mich bzw. mir helfen will, desto schlimmer wird das. Gestern wurde ich z.B. von einem Betrunkenen angegriffen (ohne Vorwarnung), konnte die Attacke aber gut abwehren. Zu Hause meinte meine Freundin: Den mach ich fertig, jetzt reicht es (lange Geschichte die da vorweg geht). Anstatt das ich wütend auf den Angreifer war, war ich irgendwie gereizt zu meiner Partnerin und dachte nur: Lass es, sag doch einfach nix!. Zu Aussenstehenden bin ich das wiederum nicht. Sind das irgendwie Gefühle FÜR den Menschen an seiner Seite, die einen aber dann irgendwie überrennen und die man dann nicht abfangen kann? Angst vor Emotionen, Angst vor Nähe? Kennt ihr das irgendwie?
irgendwie bekomme ich einen Teil meiner Emotionswelt nicht ganz auf den Schirm. Wenn mich Ereignisse aufregen (durch Einfluss Dritter), dann habe ich selten auf diese Dritten direkt Wut sondern kann dann die Nähe meiner Partnerin nicht ertragen. Und je mehr Sie sich einsetzt für mich bzw. mir helfen will, desto schlimmer wird das. Gestern wurde ich z.B. von einem Betrunkenen angegriffen (ohne Vorwarnung), konnte die Attacke aber gut abwehren. Zu Hause meinte meine Freundin: Den mach ich fertig, jetzt reicht es (lange Geschichte die da vorweg geht). Anstatt das ich wütend auf den Angreifer war, war ich irgendwie gereizt zu meiner Partnerin und dachte nur: Lass es, sag doch einfach nix!. Zu Aussenstehenden bin ich das wiederum nicht. Sind das irgendwie Gefühle FÜR den Menschen an seiner Seite, die einen aber dann irgendwie überrennen und die man dann nicht abfangen kann? Angst vor Emotionen, Angst vor Nähe? Kennt ihr das irgendwie?
20.05.2013 09:30 • • 20.05.2013 #1
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