Hallo ihr Lieben,
ich wusste nicht, wo ich es reinschreiben soll. Ich schreibe jetzt einfach mal hier.
Die letzten drei Jahre waren sehr schlimm für mich, mal ging es mir zwischendrin etwas besser, aber vor 2 Jahren bis heute, haben sich einige Problematiken von mir verfestigt.
Nochmal kurz: Ich leide sehr unter Verspannungen im Kiefer, Rücken, Gesicht und Nacken und unter schlimmen MUskelsschmerzen, deshalb, dadurch natürlic auch Schwindel, der oft so schlimm ist.
Ich habe echt schon alles probiert und komme immer irgendwie klar die letzten Jahre, aber ein richtig scönes Leben, wie ich es mir wünsche, ist es eben noch lange nicht.
Jetzt kann ich eigentlich stolz sein, denn nach zahlreichen abgebrochenen Studiengängen und Umzügen, habe ich das erste Mal etwas wirklich geschafft: Nächsten Freitag habe ich die mündliche Abschlussprüfung meiner Ausbildung, nächsten Freitag habe ich meine Ausbildung dann abgeschlossen.....es war für mich eine wirklich schlimme Zeit...ich musste zweimal in der Woche zwei Stunden im Auto fahren, wegen Berufsschule....ich musste auch nach der Schule noch arbeiten, und ich wurde auf der Arbeit schlecht behandelt und habe alles durchgezogen...ich bin in der Schule in der Pause oft ins Auto gesessen und hab geheult und verzweifelt meine Mama angerufen, wegen meiner Beschwerden und Panik...auch dass ich diese zahlreichen Autofahrten gemacht habe, das sollte mich eigentlich unglaublich stolz machen, da Autofahren für mich mit das schlimmste ist und ich fahre trotzdem täglich....ich versorge mich selbst und meine Hund in meiner kleinen Wohnung/WG ich habe super Noten gehabt und eigentlich hört sich das gut an.
Was mich aber so traurig macht ist das WIE. Also ich habe alles nur unter QUalen geschafft, ich hab mich keinen Tag gut gefühlt, und oft wünschte ich mir, ich würde zusammenklappen, damit ich nichts mehr machen muss und man irgendwas untersucht oder mir hilft oder ich einfach nicht mehr zur Arbeit muss...was natürlich dumm ist, aber vl kennt ihr diese Gedanken ja?
Jetzt verlasse ich ja meine Ausbildungsstelle, weil es dort so schlimm war, habe aber noch keine konkrete Stelle in Aussicht und mir ist nun auch mulmig, was ich machen soll....ich würde gerne nochmal studieren, aber ich weiß, dass ich das nicht schaffe....ich möchte andererseits aber auch was erreichen, was mich glücklich macht, aber mit den Beschwerden? Versteht ihr , was ich meine? Ich hätte so viel Ideen oder Träume, aber ich fange gar nicht mal damit an, zu versuchen sie wahrzumachen, weil ich dann körperlich wieder alles nicht schaffe....
Kennt ihr das auch? UNd was tut man da am besten? Es war jetzt schon zweimal so, dass ich in eien Stadt gezogen bin, der Aufwand von Wohnungssuche mit HUnd war jedes Mal immens...nur um dann nach zwei Monaten zu merken, dass ich es doch nicht schaffe...wie soll man sich an etwas neues trauen, wenn man tief im Inneren schon weiß, dass man nicht durchhält?
LG, Grizi
ich wusste nicht, wo ich es reinschreiben soll. Ich schreibe jetzt einfach mal hier.
Die letzten drei Jahre waren sehr schlimm für mich, mal ging es mir zwischendrin etwas besser, aber vor 2 Jahren bis heute, haben sich einige Problematiken von mir verfestigt.
Nochmal kurz: Ich leide sehr unter Verspannungen im Kiefer, Rücken, Gesicht und Nacken und unter schlimmen MUskelsschmerzen, deshalb, dadurch natürlic auch Schwindel, der oft so schlimm ist.
Ich habe echt schon alles probiert und komme immer irgendwie klar die letzten Jahre, aber ein richtig scönes Leben, wie ich es mir wünsche, ist es eben noch lange nicht.
Jetzt kann ich eigentlich stolz sein, denn nach zahlreichen abgebrochenen Studiengängen und Umzügen, habe ich das erste Mal etwas wirklich geschafft: Nächsten Freitag habe ich die mündliche Abschlussprüfung meiner Ausbildung, nächsten Freitag habe ich meine Ausbildung dann abgeschlossen.....es war für mich eine wirklich schlimme Zeit...ich musste zweimal in der Woche zwei Stunden im Auto fahren, wegen Berufsschule....ich musste auch nach der Schule noch arbeiten, und ich wurde auf der Arbeit schlecht behandelt und habe alles durchgezogen...ich bin in der Schule in der Pause oft ins Auto gesessen und hab geheult und verzweifelt meine Mama angerufen, wegen meiner Beschwerden und Panik...auch dass ich diese zahlreichen Autofahrten gemacht habe, das sollte mich eigentlich unglaublich stolz machen, da Autofahren für mich mit das schlimmste ist und ich fahre trotzdem täglich....ich versorge mich selbst und meine Hund in meiner kleinen Wohnung/WG ich habe super Noten gehabt und eigentlich hört sich das gut an.
Was mich aber so traurig macht ist das WIE. Also ich habe alles nur unter QUalen geschafft, ich hab mich keinen Tag gut gefühlt, und oft wünschte ich mir, ich würde zusammenklappen, damit ich nichts mehr machen muss und man irgendwas untersucht oder mir hilft oder ich einfach nicht mehr zur Arbeit muss...was natürlich dumm ist, aber vl kennt ihr diese Gedanken ja?
Jetzt verlasse ich ja meine Ausbildungsstelle, weil es dort so schlimm war, habe aber noch keine konkrete Stelle in Aussicht und mir ist nun auch mulmig, was ich machen soll....ich würde gerne nochmal studieren, aber ich weiß, dass ich das nicht schaffe....ich möchte andererseits aber auch was erreichen, was mich glücklich macht, aber mit den Beschwerden? Versteht ihr , was ich meine? Ich hätte so viel Ideen oder Träume, aber ich fange gar nicht mal damit an, zu versuchen sie wahrzumachen, weil ich dann körperlich wieder alles nicht schaffe....
Kennt ihr das auch? UNd was tut man da am besten? Es war jetzt schon zweimal so, dass ich in eien Stadt gezogen bin, der Aufwand von Wohnungssuche mit HUnd war jedes Mal immens...nur um dann nach zwei Monaten zu merken, dass ich es doch nicht schaffe...wie soll man sich an etwas neues trauen, wenn man tief im Inneren schon weiß, dass man nicht durchhält?
LG, Grizi
04.01.2013 21:49 • • 10.01.2013 #1
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