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ja schon- aber zu welcher Konklusion sol mich das jetzt führen? Dass ich nun mal zu dumm bin für mathematische Inhalte, diese für ein Abitur nun mal unversichtlich sind und ich es mir somit sparen kann? Ja, soweit war ich auch schon...hmm

Ich finde, man sollte die Grenzen, die die Natur einem gesetzt hat akzeptieren und sich nicht psychisch kaputt machen, indem man sich Vorwürfe macht, wenn man es nicht schafft.
Da du ja jetzt schon dran bist, würde ich dir raten, dich auf die Fächer zu konzentrieren, wo du gut bist, um dort besonders gut abzuschneiden, und vielleicht kannst du punktemäßig die Defizite in Mathe damit ausgleichen.
Abgesehen davon kann man die Fachhochschulreife auch erreichen, wenn man den Mittleren Bildungsabschluss und eine dreijährige abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann. Ich weiß jetzt nicht genau, ob es da automatisch geht ob man noch eine Prüfung machen muss, aber es ist möglich.

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Verzweiflung- Lernen klappt nicht

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wenn man die Fachhochschulreife bekäme, in dem man nur eine abgeschlossene Ausbildung hat, würde ja keiner mehr ein Abitur machen. Du meinst vermutlich eher, dass man mit abgeschlossener Ausbildung+Meister oder mehrjähriger Berufserfahrung Fachspezifisch mit Glück, in einen entsprechnenden Studiengang reinkommen könnte.

Die Grenzen der Natur akzeptieren.....hmm ahja ok.......es sollte also auch jeder Gehbehinderte, Spastiker und Co seinen Zustand akzeptieren, weil die Natur nun mal Grenzen gesetzt hat? ..........das ist ja fast so gut, wie eine Mutter die einen ständig dazu ermahnt, lieber nur das einfachste zu machen, als sich engagiert auch an schwierigeren Problemen zu versuchen und zu kämpfen.....Herzlichen Glückwunsch, dabei kommt dann später mal sowas wie ich raus. ....

Zitat von Mohnblume25:
wenn man die Fachhochschulreife bekäme, in dem man nur eine abgeschlossene Ausbildung hat, würde ja keiner mehr ein Abitur machen. Du meinst vermutlich eher, dass man mit abgeschlossener Ausbildung+Meister oder mehrjähriger Berufserfahrung Fachspezifisch mit Glück, in einen entsprechnenden Studiengang reinkommen könnte.
Schlaflose hat schon recht. Aber ob das in allen Bundesländern so ist, weiß ich auch nicht.

Eine Fachhochschul-Reife ist eben nur die Reife für eine FACHhochschule, und das ist keine Universität. Für Unis braucht man das normale Abitur.

Zitat von Mohnblume25:
Die Grenzen der Natur akzeptieren.....hmm ahja ok.......es sollte also auch jeder Gehbehinderte, Spastiker und Co seinen Zustand akzeptieren, weil die Natur nun mal Grenzen gesetzt hat?
Ja, natürlich. Was sonst soll so jemand denn machen? Sein Leben lang dagegen protestieren? Und falls ja: Gegen wen?

Zitat:
..........das ist ja fast so gut, wie eine Mutter die einen ständig dazu ermahnt, lieber nur das einfachste zu machen, als sich engagiert auch an schwierigeren Problemen zu versuchen und zu kämpfen.....Herzlichen Glückwunsch, dabei kommt dann später mal sowas wie ich raus. ....

Demnach hast du also den Gedanken, dass du um jeden Preis kämpfen musst, um deine Mutter zu widerlegen?

Zitat von Mohnblume25:
Du meinst vermutlich eher, dass man mit abgeschlossener Ausbildung+Meister oder mehrjähriger Berufserfahrung Fachspezifisch mit Glück, in einen entsprechnenden Studiengang reinkommen könnte.


Das wäre eine Möglichkeit an einer Uni zu studieren, ohne dass man die allgemeine Hochschulreife (Abitur) gemacht hat.

Was ich meine, ist die Möglichkeit, an einer Fachhochschule zu studieren.
Also ich arbeite am Bildungsministerium in der Abteilung für Gymnasien und stelle Zeugnisse über den schulischen Teil der Fachhochschulreife für Leute aus, die nach mindestens zwei Halbjahren der Hauptphase der gymnasialen Oberstufe vor dem Abitur abgehen (müssen) . Manchmal bekomme ich auch Anrufe von Leuten, die den Mittleren Bildungsabschluss + eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und die Fachhochschulreife anerkannt bekommen möchten. Dafür bin ich aber nicht zuständig, sondern die Abteilung für Berufliche Bildung und ich leite die Anrufe dorthin weiter. Ich weiß also nicht, wie das genau vor sich geht, aber auf jeden Fall, dass es diese Möglichkeit gibt.

Zitat von Mohnblume25:
das ist ja fast so gut, wie eine Mutter die einen ständig dazu ermahnt, lieber nur das einfachste zu machen, als sich engagiert auch an schwierigeren Problemen zu versuchen und zu kämpfen.....Herzlichen Glückwunsch, dabei kommt dann später mal sowas wie ich raus. ....


Natürlich soll man nicht von vornherein den Schwierigkeiten aus dem Weg gehen und sich einer Herausforderung gar nicht erst stellen. Aber wenn man es versucht und merkt, es geht nicht und man macht sich dabei psychisch kaputt, dann wäre der Zeitpunkt gekommen, sich einzugestehen, dass es nichts für einen ist.

Nun ja Bildung ist Ländersache. Normalerweise ist es aber immer noch so, dass man entweder normales Abitur macht oder das Fachabitur. Wer nach der 12. am Gymi abgeht hat Fachabi- ist auch klar- sofern er die Klassenstufe bestanden hat.
Ich fühle mich Missverstanden Ich war auf dem zweijährigen BK Fremdsprachen und habe mein Fachabi eben nicht schon vor 8 Jahren bekommen, weil ich Angst vor Mathe und Physik hatte und somit diese Fächer abgewählt habe. Trotzdem habe ich ja den Abschluss dieser Schulform bestanden- soll man deswegen von Grenzen der Natur sprechen- finde da sollte man wohl schon etwas differenzieren. Ist ja nicht so, dass ich einen Hauptschulabschluss habe und nun unbedingt Abitur will.

Zudem ........ähm.............es gibt da einen Unterschied- nämlich den, ob jemand Leistungsmäßig nicht in der Lage ist- oder ob jemand psychisch derart blockiert ist, dass nichts weiter geht. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Wenn jemand Angst und Panikattacken vorm Auto fahren hat, sagst du dann auch du musst einfach einsehen, dass die Natur dir hier Grenzen setzt, lass das mit dem Führerschein sein ?- Ich finde deine Aussage eher destruktiv als konstruktiv........No offence.....ist eben meine Meinung.......dasselbe gilt für Menschen die Panikzustände beim Busfahren etc. erfahren.....sagt man denen auch Dann fahr eben mit dem Auto bei jemandem mit oder Laufe ................schon komisch, dass man das in einem Forum wo es um psychischen Kontext geht, erläutern muss.....

Ja, natürlich. Was sonst soll so jemand denn machen? Sein Leben lang dagegen protestieren? Und falls ja: Gegen wen?

Ähm wie wäre es mit im Rahmen des möglichen daran zu arbeiten ?;-) Verbesserungen sind immer möglich- sofern man nicht von wirklich schweren körperlichen Erkrankungen ausgeht. Soll also auch jeder mit 2 gebrochenen Beinen nicht in Reha gehen, sondern es so hinnehmen? - Na hoffentlich - oder sehr wahrscheinlich- oder zum Glück- übst du keinen therapeutischen Beruf, wie Physiotherpeut, Logopädin oder ähnliches aus....

Sorry, aber ich komme bei deinen Ausführungen nicht mit.
Zitat von Mohnblume25:
Nun ja Bildung ist Ländersache. Normalerweise ist es aber immer noch so, dass man entweder normales Abitur macht oder das Fachabitur. Wer nach der 12. am Gymi abgeht hat Fachabi- ist auch klar- sofern er die Klassenstufe bestanden hat.
Was ist BK? Kannst du bitte ohne Abkürzungen schreiben?
Zitat:
Ich war auf dem zweijährigen BK Fremdsprachen und habe mein Fachabi eben nicht schon vor 8 Jahren bekommen, weil ich Angst vor Mathe und Physik hatte und somit diese Fächer abgewählt habe. Trotzdem habe ich ja den Abschluss dieser Schulform bestanden
Wie ist das denn zu verstehen: Einerseits DURFTE man diese Fächer abwählen und du hast je offenbar diesen Abschluss bekommen. Was für ein Abschluss war das denn?
Andererseits schreibst du, dass du kein Fachabi bekommen hast. Was für ein Fach-Abi wäre es denn dann gewesen?

Im übrigen klingst du für mich sehr naseweis. Wenn du eh alles besser weißt als wir, was willst du dann von uns? Dass wir dich weiter vorwärts treiben? Auch das machst du doch schon selber.

Zitat von Mohnblume25:
Ich finde deine Aussage eher destruktiv als konstruktiv........No offence.....ist eben meine Meinung.....


Wie du meinst, dann quäl dich weiter.

Naja von dir ( Schlaflose) kam doch die glorreiche Idee man müsse die Grenzen der Natur akzeptieren! Für mich bedeutet das übertragen, naja wenn du offensichtlich nicht schlau genug bist, es zu schaffen, dann musst du es eben so hinnehmen und es lassen, da die Natur das eben so beschlossen hat in deinem Fall.

Ja was soll ich denn bitte dazu sagen? Heißt ja ich soll akzeptieren, dass es nichts für mich ist, weil ich damit nicht klar komme. - Sorry aber das ist wohl ein wunder Punkt- denn ich finde sowas ....naja....... Mein Problem ist nicht die Schulform an sich- sondern, wenn man sich den Beitrag genauer anschaut das wie- wer mit Panikattacken am Schreibtisch sitzt- da ist wohl nicht unbedingt das lernen das Problem, sondern die Panikattacken. BK bedeutet nichts anderes als Berufskolleg. So wie es ein Wirtschaftsgymnasium in verschiedenen Richtungen gibt, gibt es ein einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife (BKFH I) und z.b. ein zweijähriges Berufskolleg Fachrichtung Fremdsprachen ( BKF II Fremdsprachen). So ähnlich ist das zu verstehen. Wer im 2ten Schuljahr Mathe und Physik belegt hatte, hatte am Ende des Jahres den staatl. gepr. Wirtschaftsassistenten und die Fachhochschulreife. Wer eben Mathe und Physik abgewählt hat, hatte dann nur den Wirtschaftsassistenten und keine Fachhochschulreife.

Ausserdem habe ich mich nur daran gestört, dass man mir erzählen will, ich wäre praktisch zu dumm dafür! ( Interpretationssache aber so verstehe ich nun mal wer von Natur aus....wird auch nicht, ist eben so) - daraufhin habe ich lediglich erklärt, dass ich ja nicht von der Hauptschule komme und nun Abi will, sondern dass ich bereits auf dem Berufskolleg Fremdsprachen war und dieses auch bestanden habe, nur der Aufbau des BK I nun anders aussieht, bzw. die Lehrpläne und mir diese Panikattacken das lernen extrem erschweren und ich nicht weiß was ich machen soll- das war eigentlich die einzige Kernaussage meinerseits.........

Wie würdest du denn deinen Rat interpretieren?...........ich meine, da steht doch, wenn du es nicht auf die Reihe kriegst, dann akzeptiere es..........-oder habe ich das etwa missverstanden?.........:-/

Ja dann zieh es einfach durch und hör auf zu jammern, dass du es nicht schaffst.
Ich wollte dir lediglich aufgrund meiner persönlicher Erfahrungen sagen, dass es für das psychische Wohlbefinden besser ist, zu akzeptieren, wenn etwas nicht geht, statt sich immer weiter zu quälen. Ich habe auch erfahren müssen, dass einem die Psyche einen gewaltigen Strich durch die Rechnung macht, obwohl man rein intellektuell eigentlich in der Lage wäre, das zu schaffen, worum es geht. Die psychische Belastbarkeit ist aber genauso eine von der Natur vorgegebene Eigenschaft, wie die Intelligenz. Nur diejenigen, die das Glück haben, mit beidem gesegnet zu sein, können ihre Ziele ohne Abstriche erreichen.

Jammern..ach so...........ja, deswegen stehe ich wohl morgens um 8 auf und gehe teils um 12 ins Bett........um jammern zu können.............entschuldigung, aber dass hier ist schon ein Forum für Leute mit psychischen Problematiken, oder? Als wenn ich Spaß dabei hätte, wenn ich mit Panikattacken am Schreibtisch sitze und mein Kopf nicht so mitspielt, wie ich das gerne hätte.......... Grundsätzlich stimme ich ja mit dem letzten teil deiner Aussage überein, aber ist die EINZIGE Lösung immer klein bei zu geben? Ich habe lediglich nach Erfahrungswerten gesucht, von Leuten, denen es eventuell je ähnlich erging. Oder wie es sich verhält beim Arzt, ob jemand zwecks Tabletten erfahrungswerte hat etc......... - aber es macht wohl an diesem Punkt gerade keinen Sinn, da wir entweder aneinander vorbei reden oder komplett differenzierte Ansichten haben! Auf jeden Fall habe ich mich hier nicht angemeldet, um mich am Schluß noch schlechter fühlen zu müssen oder runtergemacht zu werden.

Hallo Mohnblume,

Du hast weiter vorne ja selbst schon geschrieben,was Du bräuchtest, nämlich jemanden, der Dir dabei hilft, den Stoff zu strukturieren, der das Wesentliche für Dich zusammenstellt und Dich auch psychisch etwas unterstützt. Wenn Fächer so angstbesetzt sind, wie es bei Dir der Fall ist und man auch noch unter Zeitdruck steht, ist es sehr schwer, das alleine zu schaffen. Und Du sitzt ja richtig mit Panik und Verzweiflung am Schreibtisch, da ist es ja klar, dass Du total blockiert bist.

Du schreibst, dass Du privat niemanden kennst, der Dich unterstützen könnte. Vielleicht kannst Du Dich aber an ein Nachhilfeinstitut wenden oder an die Studentenvermittlung, falls Du in einer Unistadt wohnst oder eine Annonce aufgeben.
Wenn sich erstmal Erfolge einstellen und die Angst nachlässt, brauchst Du dann vielleicht auch keine Unterstützung mehr.

Ich finde es ganz normal, dass einem bestimmte Fächer mehr liegen als andere, das heißt aber nicht, dass man in den anderen nichts zustande bringen kann. Ich würde es an Deiner Stelle jedenfalls mal auf diese Weise versuchen.


Gruß
tautröpfchen

Mohnblume, hast du schon mal darüber nachgedacht, WARUM du so viel Angst vor diesen beiden Fächern hast?

Bei mir war es damals so, dass ich vor den Fächern Angst hatte, für die es mir an Begabung mangelte, nämlich v.a. Geschichte und Erdkunde (und Sport). Ich konnte mir einfach keine Namen und Daten merken und kann es bis heute noch nicht. Also bekam ich die Könige und ihre Kriege und Regierungszeiten und gewonnenen oder verlorenen Länder einfach überhaupt nicht in meinen Kopf rein. Jede Schulstunde war mit der Angst besetzt, ich könnte abgefragt werden. Und für mich war das besonders peinlich, weil ich in den meisten anderen Fächern Klassenbeste war. Hätte mein Schulabschluss an diesen 3 Fächern gehangen, hätte ich die Schule auf jeden Fall vorzeitig verlassen. Zum Glück waren das damals Nebenfächer.

NATÜRLICH muss man das, was einem die Natur mitgegeben hat, akzeptieren lernen. Das gehört unbedingt zum Reifeprozess. Das Abitur ist ein Reifezeugnis: http://de.wikipedia.org/wiki/Reifezeugnis

Das heißt nicht, dass man gleich alle Viere von sich strecken sollte, wenn einem etwas besonders schwer fällt. Aber wenn man sich wirklich 100%-ig bemüht und es dennoch nicht klappt, dann ist es weise, das zu akzeptieren und nach Alternativen zu suchen. Man verschleißt nur unnötig viel seiner Energie, sich an seinen Schwächen abzustrampeln, anstatt seine Fähigkeiten auszubauen und zu nutzen.

kein Plan ob ich euch alle falsch verstehe oder ihr mich oder wie rum auch immer........ Ihr stellt das hier immer so hin, als ob es konkret an den Fähigkeiten mangelt. Die Angst ist das erste Hauptproblem ! Das hier auch keiner einziger sagt hey ne 5 kann man auch mit ner zwei ausgleichen! Glaubt ihr alle Menschen haben ein 1er Abitur?- finde es schon krass, dass einem als einzige Konsequenz zum aufhören geraten wird, wenn andere im Vollabitur nen 4er Schnitt haben- sagt doch auch keiner der hätte sich das Abi lieber gleich gespart. Kann man bei nem 4er Abi wirklich von Reife sprechen? Alleine die Begrifflichkeit ist da doch schon wieder relativ.
Bevor man ja überhaupt erkennen kann, ob der Intellekt das Problem ist, sollte man vielleicht die Angst beseitigen- und genau dafür wollte ich Ratschläge haben! Bzw habe sie mir gewünscht. Schon komisch, dass es sofort heißt die FÄHIGKEITEN würden nicht ausreichen- weshalb setzt ihr das gleich?

Du möchtest also in einem Forum, in dem es um psychisch problematischen Kontext geht sagen, dass ANGST etwas mit nicht vorhandener Reife zu tun hat? Dass wäre in meinen Augen die logische Schlussfolgerung davon. .........ok ich kapituliere,- irgendwer versteht nicht worum es mir,- oder auch ich verstehe vielleicht nicht konkret, worum es dem anderen, geht- Das Prinzip bleibt doch dasselbe! Ob das nun ein Nebenfach ist oder ein Hauptfach ist doch relativ. Wie will man sehen ob man zu dumm ist - wenn davor erst mal eine wahnsinnige ANGST steht, die blockiert! REIF ist es für mich auch nicht da zu sagen, es würde an einer Fachreife fehlen und als Konsequenz dessen sollte man es gleich lassen.........nur weil man in 2 von 8! Fächern, die nun mal naturwissenschaftlicher Art sind, Probleme hat..............hmpf....

Das liegt einfach daran, dass du in deinen ersten Beiträgen die Situation so dramatisiert hast, dass man zu dem Schluss kommen musste, dass du in BWL und in Mathe absolut nichts auf die Reihe bringst, ob jetzt wegen der Angst oder wegen Unfähigkeit sei mal dahingestellt, und in den Klausuren bzw. Prüfungen mit 00 rechnen musst. Und zumindest mal bei uns ist es so, dass man mit einer 00 in Mathe im Zeugnis oder in der Abiprüfung durchgefallen ist, egal wie gut man in den anderen Fächern abschneidet. Mit BWL habe jetzt keine Erfahrung.

Hey Mohnblume, ich weiß nicht ob dir das hilft, aber es gibt da eine Lernplattform im Internet. Mit der habe ich auch für mein Jurastudium gelernt. Ich bin davon jedenfalls begeistert, da man sich die Videos so oft anschauen kann, wie man möchte. Damit versteht man - zumindest Jura^^ - wirklich gut. Einziger Wermutstropfen ist der, dass es natürlich nicht umsonst ist. Schau aber einfach mal nach - vllt. ist es was für dich.

http://www.lecturio.de

PS: Ich arbeite nicht für die
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich kann „Schlaflose“ nur Recht geben. Die Missverständnisse sind aus dem erwachsen, was DU geschrieben hast, z.B.: „Ich hab das Gefühl ich komme in keinen Lernflow- in Englisch geht dass, das macht für meinen Kopf Sinn und lässt sich lernen- aber sobald es um komplexe Zusammenhänge geht, siehe Mikroökonomie mit Geraden, Funktionen, x und y dreht mein Kopf irgendwie durch.....“ Das klingt für andere (exklusive mich) so, als ob dir BWL zu schwierig wäre (und nicht so, als ob nur die Angst das Problem wäre; bei Englisch steht dir die Angst ja auch nicht im Weg). Die Vermutung, dass du vielleicht nicht klug genug für BWL bist, stammt ebenfalls ursprünglich von dir, z.B.:
„und bekomme ja nicht mal ne Gliederung hin und dann verheddere ich mich wieder da und dort, hab erst nichts verstanden und halte mich schlichtweg für dumm“
„ich sehe wohl ein, dass ich selbst nur für ein Fachabitur nicht intelligent genug bin“
Dass du es gefälligst sein lassen und aufgeben sollst, weil dir die nötige Intelligenz, Reife oder was immer fehlt, lese ich aus keinem der Kommentare heraus. Die Alternativen zum Fachabi wurden doch nur für den Fall, dass du es tatsächlich nicht packen solltest, aufgezeigt, um dir ein wenig das Gefühl zu nehmen, es ginge um Leben und Tod. Und keiner greift dich an, weil du in ein, zwei Fächern Probleme hast. Ich finde es seltsam, was du den anderen unterstellst, und dass du auflistest, was du stattdessen als Kommentar gerne gehört hättest. So funktioniert das in Foren wie diesem hier nicht.
Ich wünsche dir für deine Prüfungen viel Glück! Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass du sie schaffen kannst - wenn du die Einstellung ich bin zu dumm, ich schaff das nie, ich hab solche Panik ablegst und dir vor Augen führst, dass es überwiegend Bereiche gibt, in denen du keine Probleme hast, und dass auch im Falle eines Scheiterns die Welt nicht untergeht. Ich drücke dir die Daumen!

....seufz......BWL besteht nicht nur aus Mikroökonomie...........das BWL, welches ich hatte, befasste sich in 2 Jahren überhaupt nicht damit- dementsprechende machte es mir natürlich Panik! mein Kopf dreht irgendwie durch.............. ich befinde mich im Forum generalisierte Angststörung und Zukunftsangst und muss jetzt erläutern, wie sich Panikattacken definieren? Mensch ich habe Angst und Panik, wenn ich vor dem Stoff sitze!- DESHALB schreibe ich im Angst und Panikforum..............*kopfschüttel*...:::-(
Das BWL am Berufskolleg Fremdsprachen habe ich ja auch verstanden, denn laut Lehrplan beinhaltete dass fast keinerlei! mathematischen Kontext. Es geht also auch primär um das Thema und darum, dass ich nun mal in die Wirtschaftsecke gesteckt wurde, obwohl mir das nicht so liegt- und die Ausrichtung des Lehrplans anderst ist, als der vor einigen Jahren....offensichtlich-
Welche Alternativen wurden denn aufgezeigt?:-( Es wurde lediglich gesagt, dass man in manchen Bundesländern sich angeblich nach einer Ausbildung das Fachabitur anrechnen lassen kann, dass ist aber hier nicht der Fall.

Weißt du, wenn du sagt wenn du die Einstellung ablegst - Ja WIE z.b. macht man denn sowas? Das ist ja nichts, dass ich mir ausgesucht habe. Hab ich mir ausgesucht mit Panikattacken über den Büchern zu sitzen? NEIN- und hätte ich sie nicht, könnte ich sehr wahrscheinlich auch besser lernen! Das sind keine Unterstellungen- das wurde ja oben geschrieben. Z.b. dass man wenn man merkt, dass es nicht geht, man es einfach lassen soll- aber das Problem ist nicht die Schule an sich- sondern mein A-N-G-S-T..........keine Ahnung, wie genau diese Diskussion hier jetzt zustande kam aber es ist definitiv nichts konstruktives, irgendwie...

Noch'n Versuch:

1)
Zitat von GastB:
hast du schon mal darüber nachgedacht, WARUM du so viel Angst vor diesen beiden Fächern hast?

Anscheinend hast du darüber noch nicht nachgedacht. Du scheinst die Angst einfach als feindliche Übernahme und simple Störung aufzufassen, anstatt als Signal deines Unterbewusstseins.
Also nochmal: Warum wohl hast du Angst vor diesen Fächern?
Wir sind ja nicht für deine Angst verantwortlich, und auch nicht für deren Beseitigung.

2) Hast du schon mal nachgegoogelt, wo man gewünschte Antworten bestellen kann?

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Mira Weyer
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