Hallo zusammen,
wie ihr vielleicht den anderen Beiträgen entnehmen könnt, ging es mir in letzter Zeit gar nicht gut. Auch besonders das Verhältnis zu meinem Vater kam ind Bröckeln.
Update: Aktuell mache ich ein FSJ, um mich erstmal primär auf meine Gesundheit zu konzentrieren. Man vermutet aktuell das PCOS, was neine Beschwerden ausgelöst haben könnte.
Nichts läuft im Moment optimal, aber alles ist besser als das Studium.
Als ich meinem Vater gegenüber meine gesundheitliche Lage und den Gedanken, mein Studium abbrechen zu wollen, schilderte, sagte er, dass meine Eltern keinen Hartz Vierer wie z.B. meinen Onkel großgezogen habe. Es tat so weh und das tut es immer noch.
Ich möchte mich nicht selbst loben, aber eigentlich müsste ihm klar sein, dass ich immer das Gegenteil wollte und hart arbeite. So habe ich Abitur und eine Berufsausbildung gleichzeitig gemacht (in NRW geht das) und jeweils mit 1.1 und 1.3 abgeschlossen. Ich hatte immer mein Bestes gegeben.
Ich will nicht in Selbstmitleid verfallen, nur es ist so schwer, meinem Vater zu vergeben. Er umsrmt mich öfters und kann auch total nett sein, nur das kann sich von Moment zu Moment ändern.
Dabei ist er selbst erst mit 29 arbeiten gegangen, davor hatte er gerade so einen Schulabschluss gemacht und hatte mehrere berufsbildende Maßnahmen abgebrochen. Nun ist er umgeschulter Lagerist.
Er wirft mir sowas an den Kopf, obeohl er vieles erstmal hätte besser machen sollen.
Tur mir leid, wenn ich so forsch werde, nur ich habe Angst, dass meine Enttäuschung und Wur ihm gegenüber die zukünftige Vater-Tochter-Beziehung nachhaltig schädigen wird. Auch meinte er danach, dass ich nicht immer alles persönlich nehmen solle. Aber es tut weh.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist es überhaupt normal, sowas von den Eltern zu hören?
LG
wie ihr vielleicht den anderen Beiträgen entnehmen könnt, ging es mir in letzter Zeit gar nicht gut. Auch besonders das Verhältnis zu meinem Vater kam ind Bröckeln.
Update: Aktuell mache ich ein FSJ, um mich erstmal primär auf meine Gesundheit zu konzentrieren. Man vermutet aktuell das PCOS, was neine Beschwerden ausgelöst haben könnte.
Nichts läuft im Moment optimal, aber alles ist besser als das Studium.
Als ich meinem Vater gegenüber meine gesundheitliche Lage und den Gedanken, mein Studium abbrechen zu wollen, schilderte, sagte er, dass meine Eltern keinen Hartz Vierer wie z.B. meinen Onkel großgezogen habe. Es tat so weh und das tut es immer noch.
Ich möchte mich nicht selbst loben, aber eigentlich müsste ihm klar sein, dass ich immer das Gegenteil wollte und hart arbeite. So habe ich Abitur und eine Berufsausbildung gleichzeitig gemacht (in NRW geht das) und jeweils mit 1.1 und 1.3 abgeschlossen. Ich hatte immer mein Bestes gegeben.
Ich will nicht in Selbstmitleid verfallen, nur es ist so schwer, meinem Vater zu vergeben. Er umsrmt mich öfters und kann auch total nett sein, nur das kann sich von Moment zu Moment ändern.
Dabei ist er selbst erst mit 29 arbeiten gegangen, davor hatte er gerade so einen Schulabschluss gemacht und hatte mehrere berufsbildende Maßnahmen abgebrochen. Nun ist er umgeschulter Lagerist.
Er wirft mir sowas an den Kopf, obeohl er vieles erstmal hätte besser machen sollen.
Tur mir leid, wenn ich so forsch werde, nur ich habe Angst, dass meine Enttäuschung und Wur ihm gegenüber die zukünftige Vater-Tochter-Beziehung nachhaltig schädigen wird. Auch meinte er danach, dass ich nicht immer alles persönlich nehmen solle. Aber es tut weh.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist es überhaupt normal, sowas von den Eltern zu hören?
LG
24.02.2025 21:35 • • 25.02.2025 x 1 #1
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