wie in meinem anderen Thema beschrieben, ist bei mir nach einer Impfung etwas durcheinander gekommen.Hatte monatelang mit extremer Unruhe und Schwäche zu kämpfen. Viele verschiedene AD‘s versucht, nichts hat geholfen. Habe alle möglichen Untersuchungen machen lassen und es wurde auch einiges gefunden was nicht top ist, vor allem mit dem Immunsystem. Hatte mich die letzten 6 Wochen seit langem mal wieder ganz gut gefühlt, also so, dass ich auch wieder was genießen konnte. Dann war ich vor 2 Wochen beim Lungenfacharzt und er hat eine mittelgradige Diffusionsstörung festgestellt mit Verdacht auf Fibrose. Muss deshalb ins CT, habe aber leider erst einen Termin im September. Das hat mich schon sehr getriggert und mir ging es wieder schlechter. Dann ist meine Psychiaterin in Rente gegangen und vor einer Woche war ich bei der neuen Ärztin, die die Praxis übernommen hat. Leider ist sie das komplette Gegenteil von meiner alten Ärztin. Hat mir gar nicht zugehört, wollte mich gleich einweisen bzw Valdoxan verschreiben und hat mich dann regelrecht rausgeschmissen, als ich nicht gleich ja gesagt habe. Aktuell nehme ich 20mg Amitriptilyn tagsüber und abends 7,5 mg Mirtazepin. Das hat mich auch noch mal weit zurückgeschmissen und dann ist letzte Woche überraschend meine Schwiegermutter gestorben.
Seitdem geht es mir so, dass es eine Qual ist denn, Tag zu überstehen. Es ist so wie in meinen schlimmsten Zeiten und ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme, weil ich absolut nichts habe, an was ich mich klammern könnte, was mir Hoffnung gibt. Hab voll das Vertrauen in meinen Körper verloren. Was soll ich nur tun?
01.08.2023 16:45 • • 22.12.2023 x 3 #1