Ich brauche ganz dringen euren Rat.
Vielleicht ging es dem ein oder anderen auch schon so und kann mir sagen was ihm geholfen hat.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Ich habe im November letzten Jahres meinen geliebten Opa an Krebs verloren.
In der Zeit wo er im Sterben lag fingen meine Symptome schon an und würden nach seinem Tod immer schlimmer. Leider kann ich schon seit November nicht mehr arbeiten gehen.
Anfangs habe ich mich tagelang benebelt gefühlt im Kopf, wie als wäre ich den ganzen Tag betrunken.
Ich hatte total Nacken und Hinterkopfschmerzen. Mein Kopf würde schwer wie Blei und ich hatte immer das Gefühl ich muss ihn anlehen.
Habe ich ihn dochmal länger gehalten, war das sehr anstrengend und ich bekam sofort wieder diese schrecklichen Nackenschmerzen. Wenn ich meinen Kopf drehe fühlt sich irgendwie alles zu kurz an vom Hinterkopf bis in die Schultern, ganz merkwürdig g. Außerdem höre ich immer mal wieder so ein riesen im Nacken. Als würde Sand vom Kopf in den Nacken laufen... Zu diesen Kopf Symptomen kann dann einige Wochen später blei schwere Arme und Beine ine. Und so ein ganz komisches Zittern im
Körper bei Bewegung. Also wenn ich meine Arme hebe ist das sehr anstrengend für mich und wenn ich sie senke dann zittert bei dieser Bewegung meine Schultern. So ist das auch im Nacken wenn ich meinen Kopf senke oder im Rücken wenn ich mich bücke.
Auch meine Beine sind total Kraftlos
24.07.2015 19:56 • • 19.08.2015 #1