App im Playstore
Pfeil rechts
10

Mir hat letztes Jahr eine Stationäre Reha gut weitergeholfen. Vom Programm her ähnlich wie in dem Positivbeispiel oben. Evtl wäre das auch was für Dich. Wenn Du schon seit November nicht mehr arbeiten kannst, dann haben auch Rentrnversicherung und Krankenkasse ein Interesse daran das Du bald wieder gesund und arbeitsfähig wirst.
Sprich mal mit deinem Doc ob er/sie den Antrag für eine Reha für Dich beantragt und mit Dir ausfüllt. Meine Hausärztin hat mich da auch super unterstützt.
Meine Krankenkasse hat auch eine kostenfreie Hotline für Mitglieder. Dort wird man von medizinischen Fachleuten neutral beraten. Die Krankenkasse erfährt nix vom Inhalt.
Schau mal ob man Dir da weiterhelfen kann.

Oder auch auf den Internetseiten von Kliniken wie bspw der AHG Klinik in Bad Dürkheim http://www.ahg.de
Dorthin hat mich die Rentenversicherung als Kostenträger letztes Jahr in die Reha geschickt. Mir hat es dort richtig gut getan. Und ich war da wegen Erschöpfungsdepression (Burnout) mit Angststörung.

Wünsch Dir alles Gute.

Hab das mit meinem Opa nur geschrieben, weil die Symptome da begonnen haben und es eventuell einen Zusammenhang geben könnte?
Wir wohnen mit meinen Großeltern zusammen in einem Haus.
Ich bin sehr oft mit Ihnen in den Urlaub gefahren.
Also ich würde schon sagen dass wir eine sehr enge Bindung hatten.
Außerdem haben wir ihn zuhause gepflegt weil er schwer krank wurde, das war echt schlimm

Wegen den Wirbelsäule: ich habe ein Mrt von den Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule gemacht bekommen. Da war nichts. Ja zu einem Osteohpathen gehe ich demnächst.

Ich frage mich einfach nur wie schlimm können die Symptome sein dass es noch die Psyche ist.
Für mich sind die Symptome viel zu stark, auf der anderen Seite finden die Ärzte nichts.
Und mit 22 ist eine neurologische Erkrankung ja recht selten oder?

A


Totale Erschöpfung! Was soll ich noch machen?

x 3


Hallo Juliya,

ich find es gut und wichtig, dass Du die körperlichen Symptome abgeklärt hast. Jetzt weißt Du ja, dass da nix ist. Mir ging es da mal ähnlich. Richtig beruhigt hat mich das damals aber nicht. Die Symptome waren ja immer noch da. Irgendwo musste das doch herkommen.

Und da hat es mir dann geholfen, dass ich eine echt tolle Hausärztin hab. Die hat sich Zeit für mich genommen und es geschafft mir die Situation von außen so zu erklären, dass ich es annehmen konnte psychische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ich hab im Laufe der langen Krankschreibung (ca. 10-11 Monate) auch viel gelesen. Vieles Unnützes, aber auch ein paar schöne und hilfreiche Dinge. Ein Satz, der mir aus dieser Zeit in Erinnerung geblieben ist, trifft für mich die Macht der Psyche ganz gut:

Sagt die Seele (Psyche) zum Körper: geh Du vor, auf mich hört er ja nicht.

= soll heißen, ich hab lange Zeit die Signale ignoriert auf mich acht zu geben. Und da sich die Seele (Psyche) nicht anders zu helfen wusste, hat mir der Körper meine Grenzen aufgezeigt.

Und nachdem was ich aus Gesprächen mit Ärzten und Therapeuten so gelernt habe, scheint dies ein typisches Muster zu sein.

Die gute Nachricht:
Das lässt sich gut behandeln.

Und auch der Weg anders herum, funktioniert gut. Wenn Du also dem Körper etwas gutes tust und entspannst, dann wirkt sich das auch positiv auf die Seele (Psyche) aus. So lässt sich vielleicht auch vereinfacht die Wirkungsweise der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) bzw. Progressiven Muskelentspannung verdeutlichen. Damit sind natürlich noch nicht in einem Schwung alle Probleme und Ursachen auf einmal behoben, aber es ist ein Schritt um sich selber wieder helfen zu können. Und so überhaupt erstmal wieder bereit zu sein, die tieferliegenden Themen angehen zu können.

Wünsch Dir alles Gute.

Naja die Untersuchungen habe mich zwar Kurz beruhigt.
Aber trotzdem sind die Symptome ja noch da und das schon so lange.
Also irgendwie ist das immer noch totale Angst weil es eben auch immer schlimmer wird.
Meine größte Angst ist vor ALS.
Da sind doch auch viele Untersuchungen Ohne Befund
Ich halte das langsam echt nicht mehr aus, das macht mich alles so traurig l, ich habe echt Angst an dieser Krankheit zu sterben

Progressive Muskelentspannung Entspannung mache ich auch schon

Hallo Juliya,

das kommt mir bekannt vor. Mir ging es ähnlich. Mich hatten die Befunde (MRT, CT, und alles mögliche andere) in denen nichts gefunden wurde, auch nur kurz beruhigt. Ich war einfach schon viel zu sehr in der Angstspirale gefangen. Auch wenn man vermeintlich nichts hat, man hat halt doch Symptome wie eben diese unheimliche Angst, dass doch etwas nicht in Ordnung ist. Und das kann dann auch teilweise - so war es bei mir auch mal - dazu führen, dass man glaubt man hätte was extrem schlimmes und seltenes, was dann auch noch sehr schwer zu diagnostizieren ist. Puh, das war bei mir damals ne harte Phase und ich bin heilfroh, dass ich das hinter mir hab. Da kann man von außen auch nur schwer was an Hilfestellung geben. Ich glaub der Schlüssel zur Lösung der Probleme liegt in einem selber. Nur das man halt in einer solchen Phase so blockiert ist, dass man schon gar nicht mehr weiß wie man an den Schlüssel herankommen kann/soll. Mir haben damals u.a. Medikamente, eine verständnisvolle Hausärztin und monatelange Krankschreibung geholfen, in denen ich wieder zu mir kommen konnte.

Mir scheint es so, als ginge es Dir da ähnlich. Schau einfach mal unter den obigen Tipps nach. Oder auch ob nicht evtl. doch eine Reha-Maßnahme (Reha hieß früher mal Kur) für Dich infrage kommt. Wenn Du Fragen zur Reha hast, wie man die bspw. beantragt oder was Dich da erwartet oder was ich glaube was es mir gebracht hat, dann frag ruhig hier im Forum oder per PN.

Drück Dir die Daumen, dass Du den für Dich richtigen Weg findest.

Alles Gute.

Viele Dank für deinen Beitrag

Kann ich eine ALS denn ausschließen?

Klar kannst du ALS ausschließen

Die Psyche macht teilweise sehr sehr starke Symptome! Ich zb hing über der Kloschüssel und musste mich ständig übergeben !

An Essen war nicht zu denken.Keinen Bissen bekam ich mehr runter.! Schwindel Angst und Panik war Dauerzustand und noch etliche weitere körperliche Beschwerden ausgelöst einzig allein von der Psyche !

Und wenn du nichts dagegen unternimmst wird es schlimmer anstatt besser.

Ich hab keine Ahnung was ALS ist.

Wenn es bei Dir so ähnlich ist wie bei mir, und das vermute ich ganz stark, dann wirst Du Deine Beschwerden auf die Psyche zurückführen können. Also im weiteren Sinne hast Du psychosomatische Beschwerden/Symptome. Und es ist der absolute Wahnsinn auf was für Ideen bzw. Befürchtungen man da so kommt.

Es ist wirklich erstaunlich, wie sich diese Angst entwickeln kann. Und auch erstaunlich, dass man wirklich echte körperlich schwere Symptome haben kann, die aber keine primär organische Ursache haben.

Wegen der Reha nochmal:
Da brauchst Du Dich eigentlich nicht mit deinem Arbeitgeber abstimmen. Das ist zwar nett, wenn Du das machst. Aber verpflichtet bist Du dazu nicht. Und Urlaub brauchst Du dafür auch keinen zu nehmen. Das ist letztlich vergleichbar wie eine Krankschreibung, also ganz vereinfacht gesagt. Der Arbeitgeber braucht Dich dafür in der Zeit der Reha auch nicht bezahlen. Die Kosten für die Reha trägt entweder die Rentenversicherung (bei Arbeitnehmer ist das der Regelfall) oder die Krankenkasse. Und der gleiche Kostenträger übernimmt auch die Lohnersatzleistung. Auch wenn die Zahl nicht ganz korrekt ist, aber ich glaub das war etwas mehr als Krankengeld was ich da bekommen habe.
Und nach einer Reha hast Du auch ein Anrecht auf eine Wiedereingliederung.

Das mag vielleicht nicht für jeden eine Hilfe sein. Aber mir hat es letztes Jahr super geholfen. Allerdings hab ich auch monatelang drauf gewartet in die Reha gehen zu dürfen. Mein Antrag wurde zunächst abgelehnt, was wohl recht häufig vorkommt. Aber auf den Widerspruch hin, passierte 3 Monate lang gar nix und dann ging alles ruck zuck. Montags Anruf von einem Gutachter (Psychiater), Mittwochs den Termin gehabt und ca. 10-14 Tage später hatte ich die Bewilligung der Reha. Das die dann nochmal gute 6 Wochen später erst anfing lag wohl daran, dass die Kliniken gut ausgebucht waren zu der Zeit.

Und Annastasia hat recht mit der Aussage Und wenn du nichts dagegen unternimmst wird es schlimmer anstatt besser. Die Erfahrung musste ich auch machen.

@anastasia
Ich hoffe wirklich sehr das es kein ALS ist
Oh du arme das hört sich ja schlimm an bei dir
Wie lange ging das ganze, wie hast du es wieder in den Griff bekommen?

@paroxetin
jaa die Angst kann wirklich schlimme Symptome machen ja also das mit der Rehasport hört sich wirklich gut an... Ich werde mich mal erkundigen.

nochmal was in die neurologische Richtung
Also mein ck Wert lag im Januar bei 58 und jetzt im Juni bei 140. Wie kommt das, dass er nun höher ist. Bei ALS oder einer anderen Muskelerkrankung müsste er deutlich höher sein oder?

MS kann ich ja ausschließlich durch MRT vom Kopf und Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule, hätte Mann hier denn auch eine Veränderung bezüglich der ALS sehen können.

Meine Reflexe waren in den Beinen leicht gesteigert. Jetzt im Juni waren alle Reflexe wieder normal. Wie verändern sich die Reflexe bei einer als oder Muskelerkrankungen?

Ich habe auch keine Pyramidenbahnzeichen, sind die bei ALS vorhanden?

Nervenleitgeschwindigkeit von beiden armen und Beinen war normal, ändert die sich bei als?

Liqour war auch normal.

Dann wurde noch eine transkranielle magnetstimulation durch geführt, wo man so ein kästchen an den Rücken und so eine Spühlen auf den Kopf bekommt. Was wird hier getestet, wäre es bei als auffällig gewesen?

Kein ALS! Totale Erschöpfung wohl eher. Such dir einen Platz in einer Akutpsychosomatik, nicht nach ALS googeln und vertrau auf die Ärzte. Ich kenne die Schwäche auch. Die kommt, bei mir, wenn ich extrem Angespannt war. Und den Opa zu begleiten, ist Anspannung pur.

@prodomo81
Ich bin echt froh wenn es kein ALS ist, dann umarme ich die ganze Welt
Wie hat sich die Schwäche bei dir ausgewirkt?
Gab es Sachen die du nicht mehr machen konntest?
Jaa das war eine sehr hate Zeit für mich

Hat noch jemand eine Idee zu den Untersuchungen auf der Seite davor?

Juliya, es gibt keine Ideen zu den Untersuchungen, weil sie einfach unauffällig sind.

Ich konnte alles damals und auch heute, wenn ich diese Schwäche habe. Hab ne Zeit lang diese blöden neurologischen Tests gemacht und dann war ich beruhigt. Es war lediglich das Gefühl, dass die Beine nachgeben, ich die Treppe nicht schaffe usw. Je mehr du dich darauf konzentrierst, desto schwächer wirst du. Zumal nach 8 Monaten eine ALS definitiv sichtbar wäre. Wir reden hier von zunehmender Lähmung nicht von Schwäche.

http://www.psychosoziale-gesundheit.net ... angst.html
---- LIES DAS!

@prodomo
Also meine Symptome haben in November 2014 begonnen, sind jetzt schon 9 Monate.
Also du meinst da wäre dann wahrscheinlich schon irgendwas gelähmt oder so?
Ach man ich will einfach wieder die alte werden!
Okay ich lese das mal!
Danke

@Juliya92,

wie bist Du eigentlich jemals auf dieses ALS gekommen?

ALS zähl ich mal nicht unter normale Allgemeinbildung.

Durch Googlen

Zitat von Juliya92:
Durch Googlen


Oh oh .... das hab ich geahnt.

Ich sag mal damit hast Du Dir eigentlich selber die Antwort gegeben ob Du wirklich befürchten musst ALS zu haben oder daran erkranken zu können. Aus meiner Sicht ist das typisch für uns Angstpatienten, dass wir selber auf solche Dinge kommen und dann Gefallen daran finden. Damit möchte ich Dir nicht sagen, dass Du Dir das ausgesucht hättest. Sondern vielmehr, dass dies durchaus ein Muster für die Angsterkrankung sein kann. Hat irgendwas hypochondrisches. Und Hypochondrie ist ja auch eine depressive Erkrankung.

Also so betrachtet, möchte ich Dir Mut machen, dass Du aus meiner Sicht mit hoher Wahrscheinlichkeit KEIN ALS haben wirst.

Du hast einfach eine Angststörung in Verbindung mit einer Erschöpfungsdepression. Das wäre dann so ähnlich wie bei mir, auch wenn diese etwas anders zustande gekommen ist. Aber gemeinsam dürften wir dann die Erschöpfung haben, die nach einer langen Phase extremer Anspannung gekommen ist.

Klingt das für Dich nachvollziehbar?
Sponsor-Mitgliedschaft

Jaa das macht schon Sinn, vor meinen Symptomen kannte ich als nicht mal, das kam dann durch das Googlen. Aber wie bekomme ich meine Symptome weg. Ist nicht gerade so das sie mich stören weil sie einfach das sind sondern weil sie wirklich stark und intensiv sind
Schlimm ist wirklich dieses brennen im Nacken uns oberen Rücken wenn ich mal länger sitze und die Schwäche in Beinen und armen sowieso.
Kann denn durch Anspannung sich alles am Hals zu kurz anfühlen, wenn ich mein Kopf senke oder drehe habe ich das Gefühl es wäre alles zu kurz und würde reißen total unangenehm.
Wie würdet ihr euch verhalten?
Was soll ich tun, wie kann ich das schonmal selber angehen?

Zitat von Juliya92:
Jaa das macht schon Sinn, vor meinen Symptomen kannte ich als nicht mal, das kam dann durch das Googlen. Aber wie bekomme ich meine Symptome weg. Ist nicht gerade so das sie mich stören weil sie einfach das sind sondern weil sie wirklich stark und intensiv sind
Schlimm ist wirklich dieses brennen im Nacken uns oberen Rücken wenn ich mal länger sitze und die Schwäche in Beinen und armen sowieso.
Kann denn durch Anspannung sich alles am Hals zu kurz anfühlen, wenn ich mein Kopf senke oder drehe habe ich das Gefühl es wäre alles zu kurz und würde reißen total unangenehm.
Wie würdet ihr euch verhalten?
Was soll ich tun, wie kann ich das schonmal selber angehen?


Das glaube ich Dir sofort und uneingeschränkt, dass Du tatsächlich diese Symptome hast. Das ist ja das gemeine an dieser Erkrankung. Du bildest Dir das ja nicht einfach ein, Du hast diese Beschwerden ja tatsächlich.
Und mit dem googeln spielen wir Angstpatienten genau der Angststörung in die Hände indem wir bspw. über Google die für uns unzutreffenden Interpretationen finden und dann glauben wir die falsche Krankheit zu haben.

Lösung zu dem Ganzen:
Die Beschwerden ernst nehmen, aber richtig interpretieren zu lernen.

Wenn Du körperliche Beschwerden wie diese Anspannungen hast, dann können Dir auch alle Dinge helfen, die man normalerweise da anwendet wenn man körperliche Beschwerden hat. Also Wärme hilft - wenn man keine akute Entzündung hat - bspw. gut bei muskulären Verspannungen. Wärme also in sanfter Form wie ein heißes Bad, eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder auch eine durchblutungsfördernde Salbe. Oder auch eine Wärmelampe. Ebenso auch Mass. und Dehnungsübungen.

Bei Schwächegefühl in den Beinen hilft mir komischerweise einfache lockere Bewegung. Ich nehm im Büro bspw. nur noch selten den Aufzug. Ich kann mir gut vorstellen, dass leichte Kräftigungsübungen wie bspw. Kniebeugen (Squats) auf Dauer auch zu einer Hilfe führen.

Vom Zahnarzt hab ich bspw. eine Knirsch-Schiene bekommen, die ich öfter mal nachts trage. Das hat bei mir auch die Anspannungen im Nacken- und Kieferbereich nicht mehr so stark werden lassen.

Zu dem richtig interpretieren:
Wir Angstpatienten steigern uns da gern mal hinein. Bei Dir vermutlich das ALS Thema. Wenn Du verspannt bist oder Schwächegefühl in den Beinen hast, versuch das anders zu interpretieren.

Und geh insgesamt der Aufarbeitung deiner psychosomatischen Erkrankung nach.

Mir haben bisher all meine Ärzte und Therapeuten übereinstimmend gesagt, dass man eine Angststörung recht einfach und vor allen Dingen mit dauerhaftem Erfolg in den Griff bekommen kann. Das sind doch mal gute Aussichten, oder?

Zitat von Juliya92:
Wie würdet ihr euch verhalten?
Was soll ich tun, wie kann ich das schonmal selber angehen?


Meinen Hund schnappen und raus gehen. Der erste Schritt ist, dass du darauf vertraust KEIN ALS zu haben...und du hast es einfach nicht!und dann muss du dich unbedingt bewegen. der menschliche körper ist für bewegung gemacht...schonen macht krank! die muskeln verkürzen, verspannen, schmerzen...missempfindungen jeglicher art gesellen sich dazu.

Ich hab momentan z.B. kribbeln und taubheitsgefühle in den zehen. selbst schuld, weil zuviel auf der couch gehockt. geh ich ne weile raus, wirds besser...ergo: muskelproblem. nix anderes hast du! beweg dich!

A


x 4


Pfeil rechts




Mira Weyer
App im Playstore