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Hallo alle zusammen,

ich habe das folgende problem und wollte wissen, wie ihr o. andere damit umgegangen seid und damit umgehen!

ich bin 23jahre alt,treibe regelmäßig sport und bin auch sonst top fit,studiere derzeit bwl im 6ten semester, alles läuft prima!ich gehe im märz nach hamburg um mein praktikum zu machen. lebe derzeit mit meiner freundin zusammen.

alles begann vor 3wochen, ich kam von einem wochenende aus dänemark mit 3 kumpels wieder!wir haben unsere geschriebene prüfung gefeiert(und das letzte theoretische semester).

naja,wie gesagt alles war prima, ich ging mit meiner freundin ins bett und wollte schlafen, als ich mit einmal (ich weiß nicht ob ich erst herzrasen hatte und dann den gedanken, dass ich sterben werde oder andersherum) hochschreckte am ganzen körper zitterte, einen trockenen mund bekam. ich wurde blass und mir wurde schwarz vor augen, ich verspürte einen extremen druck in meinem brustkorbund habe darauf gewartet jede sekunde zu sterben.

dann bin ich aufgesprungen und musste an die frische luft. dann beruhigte sich das ganze und alles war vorbei. jedoch begann es von neuem als ich wieder in der wohnung war..das ganze ging 3mal bis sich die symptome verstärkten. dann rief ich einen krankenwagen.

bei mir wurde alles untersucht, ekg, blut, puls, schilddrüse etc. alles ist wunderbar...

jedoch bekomme ich fast täglich (meistens abends) die panikattacke mit diesen symptomen(ich zucke manchmal sehr oftm, bin extrem nervös und unruhig) und auch der gedanke ist da, dass ich sterben werde(fragt mich nicht warum das so ist, ich finde einfach keine antwort darauf, es ist wie ein gefühl, als wenn ich gegen den tod ankämpfe).seitdem war ich 3mal im krankenhaus wo natürlich alles bestens war,habe 5kg abgenommen und bin nervlich komplett am ende.

ich habe am dienstag endlich einen termin mit einem psychologen und hoffe, dass dieser mir helfen kann! ausserdem war ich am donnerstag bei einem psychiater der mir eine antidepressiva-kur verschrieben hat (trimipramin 25mg) und falls es ganz schlimm wird noch bromazepam 6mg. die letzteren musste ich bisher noch nicht nehmen, ich sträube mich auch dagegen weil sie extrem süchtig machen und beim absetzen genau das hervorrufen, was sie vermeiden sollen. bis jetzt war ich mit meinen panikattacken auch nicht allein, jedoch bin ich ab morgen allein und weiß nicht wie ich das durchstehen soll.

das schlimme ist, dass ich den gedanken zu sterben, immer im hinterkopf habe!wenn ich mir sage ich werde nicht sterben, ich bin kern gesund und alles ist gut, sagt diese stimme immer das gegenteil und ich schaukel mich hoch.

ja, das ist meine geschichte...ich hoffe jemand hat einen rat und kann mir tipps dazu geben. freuen tue ich mich allemal darüber


vielen dank und viele grüße

22.02.2009 21:33 • 06.04.2009 #1


25 Antworten ↓


Erstmal sag ich dir das du nicht sterben wirst. Wenn alles abgeklärt ist und alles okay ist dann wirst du jetzt noch nicht sterben. Das mußt du dir immer wieder vor Augen halten.
Ich weiß das es schwer ist.
Meine Panikattacken laufen ähnlich ab. Zuerst wird der Mund trocken, dann kommt das Herzrasen und die Kälte und dann natürlich ( ohne dem gehts ja nicht ) die Herzstiche oder das Druckgefühl.
Meine PA kommen auch meißtens wenn ich alleine bin ( mein Mann muß auch nachts arbeiten ). Wäre ja auch langweilig wenn sie kommen würden wenn er da ist
Ich kann mir dann damit helfen das ich ( wenn die Attacke kommt ) meinen ganzen Körper anspanne. Also so richtig feste. Ich habe mal irgendwo gelesen das der Körper dann keine Kraft mehr hat sich auf die PA zu konzentrieren.
Also mir hilft das.
Und wenn ich alleine bin versuche ich mich so weit wie möglich abzulenken oder zu beschäftigen.
Sprich Internet ( aber kein google )oder ich spiele mit meiner DS oder so. Oder ein ruhiges Buch.
Fernsehen tut mir nicht so gut, da merke ich wieder jeder Zieperlein.

Ich drück dir die Daumen das du die Zeit *alleine* gut überstehst

A


Todesangst

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Hallo,

Ich möchte dir nicht dreinreden, aber das einizge was meiner Erfahrung nach auf Dauer die Sache verbessert ist es einfach oft genug auszuhalten, bis man merkt, dass nichts passiert. Denn dann denkst du dir irgendwann wenns wieder los geht Ach, jetz kommt also wieder ne Panikattacke, ok, ganz ruhig, is ja alles ok und gleich wieder vorbei! Wenn du das Ganze gleich medikamentös unterdrückst, dann hast du diesen wichtigen Lerneffekt nicht.

Soll nur ein Anstoss zum Nachdenken sein. Funktioniert nämlich nur, wenn mans durchzieht bis man bei ner Panik ruhig bleiben kann. Ansonsten kann es das Ganze natürlich auch verschlimmern und die Angst vor der nächsten Panik wächst nur noch mehr.

Aber sei auf jeden Fall versichert: Du überlebst es! Dass dein Körper so reagiert mit all den Symptomen bedeutet nur, dass alles seine Richtigkeit hat!

Liebe Grüße,
sunshine

hallo sunshine und retomi,

vielen dank erstmal für eure beiträge!das hat mir schonmal sehr geholfen!ich versuche das mit dem anspannen auch! manchmal klappts manchmal nicht!

ich wollte anfangs auch nichts von medikamenten wissen, habe jedoch mit 3 ärzten rücksprache gehalten. sie haben mir alle gesagt das es unproblematisch ist antidepressiva zu nehmen. naja, ich bin glaub ich einer der wenigen der einige der nebenwirkungen durchmacht.

mit den panikattacken komme ich einigermaßen klar...also ich kann sie zumindest in grenzen halten...jedoch bleibt der gedanke immer da..

wie ist das bei euch gewesen? wie begannen die panikattacken und was denkt ihr was der ursprung dafür war? (wenn ich fragen darf)


vielen dank nochmal. das forum hier hat mir schon sehr geholfen

Also bei mir fing das letzten Sommer an. Mein Vater ist mit 51 2002 am plötzlichen Herztod gestorben ( meiner Meinung nach war das verarbeitet ). So dann ist im April 2008 meine Tante an einem Herzinfarkt gestorben ( mit 50 ) und kurz danach der Cousin meines Mannes mit 32 auch an einem Infarkt. Zu guter letzt hatte mein Onkel dann auch noch einen Herzinfakt, den er aber zum Glück überlebt hat.
Und keiner dieser Leute hatte vorher Herzprobleme. Alles aus heiterem Himmel.
Tja und ein paar Monate später habe ich dann meine erste Attacke bekommen.
Ich habe neue Tabletten beim Arzt für meinen Rücken bekommen und nach der Einnahme habe ich dann die üblichen Symptome bekommen ( wie ich jetzt weiß ).
Ich habe dann geglaubt das ist eine Unverträglichkeit.
Tja, Pustekuchen.
Ich habe auch immer Angst das es mir so ergehen könnte.
Und der Gedanke und vor allem die Symptome kommen immer wieder.

Hey,

also bei mir war es die Folge von einem totalen Burnout. Mein Leben war so schnelllebig, ich konnte das einfach nimmer verkraften. Kam selber nimmer nach. Zudem hab ich mich nur noch fremdbestimmt gefühlt, gar keine eigenen Entscheidungen mehr getroffen. Und der Gipfel dieser Hilf- und Machtlosigkeit war dann die Angststörung.

Da ich wie gesagt chemische Medikamente ablehne (obwohls mir die Ärzte natürlich auch verschrieben haben, is ja logisch) war die erste Zeit schon sehr hart aber es hat sich gelohnt, hab ohne ADs die gleichen Fortschritte gemacht wie die Leute mit ADs nur dass es halt länger gedauert hat. Dafür muss ich nichts ausschleichen und brauch keinen Rückfall befürchten, weil ich irgendwas absetz. Die meisten Betroffenen die ich kenn, haben schon das zweite oder dritte Mal ADs und die Symptome kommen immer irgendwann nach dem Absetzen wieder.
Dass die die Ärzte sagen, ADs seien unbedenklich ist ne absolute Frechheit. Dein Gehirnstoffwechsel gewöhnt sich ja da dran, also wo is denn das bitte unbedenklich? Davon mal ganz zu schweigen, dass es den Körper allgemein belastet, Paradebeispiel is die Leber.

Also ich bin noch jung, ich brauch meinen Körper noch lang und ich will wissen, dass meine Fortschritte echt sind und nicht nur ne chemische Reaktion. Schade, dass in der heutigen Zeit so leichtfertig mit ADs umgegangen wird, dass es schon heißt sie seien unbedenkllich.

Naja, nichts desto trotz wünsch ich dir ne gute Zeit und dass es wenigstens hilft!

Liebe Grüße und toi toi toi!

hey,

das hört sich schlimm an retomi...mein beileid! ich hoffe du kannst mittlerweile gut damit umgehen!ich wünsch dir viel kraft dafür!

ich denke mein grund für die panikattacken gleicht dem von dir sunshine. bei mir ist es so, dass ich nun komplett von meinem theoretischen studium ins praktische übergehe und nicht weiß ob mein praktikum mir gefällt, ob das studium das richtige war. das alles umsonst war was ich bisher gemacht habe. und nun in der zeit der semesterferien kommt es alles hoch und äußert sich auf diese weise.

ich werde keine weiteren tabletten nehmen (bis auf die antidepressiva kur, die werde ich nun beenden). bin auch der meinung, dass man erst versuchen sollte es so zu lösen, als sich mit beruhigungstabletten vollzudröhnen.

nun ja, heute werde ich mich noch um eine therapie kümmern. vielleicht hilft mir das, von den todesgedanken wegzukommen. schon extrem wie der körper auf so etwas reagiert. habe diese erfahrung noch nie gemacht, hätte natürlich auch gerne darauf verzichtet.

habt ihr therapien gemacht? und wenn welche art? und hat sie euch geholfen?

danke für eure beiträge

ich wünsch euch natürlich auch alles gute

viele grüße

hallo

bei mir hat es drei Tage vor der Hochzeit angefangen - ein sehr günstiger Zeitpunkt würde ich sagen

Es kam so plötzlich, wie vom Himmel gefallen. Von eine Sekunde auf die andere war ich ein anderer Mensch. Ich wusste nicht, was es ist und warum es kam. Ich bin natürlich zu Ärzten gegangen, weil ich gedacht habe, sie könnten mir helfen. Ich bekam Medikamente und eine Psychotherapie bezahlt. Die erste Psychologin war selbst verrückt und die andere kam mir noch unglücklicher und einsamer vor als ich mir selbst. Es gibt bestimmt gute Ärzte, aber ich habe die Erfahrung gemacht - nur weil man Psychologie studiert hat, heisst es nicht, dass man auch weiß, was zu tun ist.

Nach dieser Erfahrung musste ich erkennen, das ich die einzige bin, die mir helfen kann. Ich musste mir bewusst werden, wer ich bin, was ich tue und warum. Ich habe auf Medikamte und Ärzte verzichtet. Statt dessen habe ich angefangen zu meditieren um mich selbst kennen zu lernen. Jetzt nach sieben Jahren kann ich sagen. Diese Krankheit oder Störung oder wie man es auch immer nennt, war für mich wie ein Geschenk. Ich war gezwungen an mir zu arbeiten, ich war gezwungen zu verändern.

Ich kann nur sagen, lerne dich kennen - wie auch immer. Mit Ärzten oder ohne. Es gibt da kein richtig oder falsch. Du weißt am besten was dir hilft. Wenn du am Ende mit dieser Erfahrung fertig bist, bist du stärker den je. Das kann ich dir versprechen

Also ich habe bis jetzt keine Therapie gemacht, ich komm da *alleine*, also ohne Therapeuten eigentlich ganz gut mit zurecht.
Ich konnte mich bisher nicht zu einer Therapie durchringen, da ich Angst habe das es dadurch schlimmer wird. Ich habe Angst das es schlimmer wird wenn ich mich der Angst stelle.

Ich verstehe, ich hatte auch Angst, dass es schlimmer wird und auch, dass ich dann nichts mehr unter Kontrolle habe.

Diese Angst ist aber wieder nur eine Angst, also etwas was uns davon abhält angstfrei zu sein. Wenn du dich nicht stellt, wird die Angst bei dir bleiben und dich immer wieder erinnern, dass sie da ist. Die Angst ist nur ein Teil von dir, ein Teil deiner Selbst, das einmal verletzt wurde und sich bestimmt sehr machtlos fühlte.

Wenn du ein Kind siehst, was richtig Angst hat und verzweifelt ist, dann machst du nicht die Augen zu oder gehst weg. Du wirst das Kind in die Arme nehmen und es trösten. Erst dann fasst das Kind vertrauen und hat keine Angst mehr. Wenn du das Kind ignorierst, wird es dem Kind dann besser gehen? In uns lebt auch so ein Kind, die Vernunft der Erwachsenen ist ihm Sch...egal. Verstehst du, was ich damit meine?

Hi!
Also ich hab zwei Monate nachdems los ging mit ner Verhaltenstherapie angefangen und ich muss sagen, mir hilfts sehr. Man bekommt einfach von nen Aussenstehenden immer wieder neue Denkimpulse und Bewertungsmöglichkeiten und teilweise is man ja schon so drin, dass man gar nicht mehr merkt, dass sich die eigenen Gedanken in ne ganz falsche Richtung entwickeln.

Was mir allerdings nohc mehr hilft als die Therapie ist die Selbsthilfegruppe. Es tut gut, wenn man wieder mal denkt, der Körper packt das alles nicht und man kann sich dann mit Leuten unterhalten die all das schon weit über zehn Jahre mitmachen und immer noch leben...mal blöd gesagt. Ausserdem können dir die natürlich auch ganz konkrete Tips geben für den Umgang mit der Angst.

Übrigens ist es bei mir auch so, dass ich im Nachhinein froh bin, dass ich aufgerüttelt wurde, wenn auch auf ne unsanfte Art. Ich lebe seither zwar nicht unbedingt leichter aber viel bewusster und ich bin dankbar dass ich gezwungen war, meine Lebenswiese zu hinterfragen, denn sonst hätt ich mich ewig so weitertreiben lassen.

Kopf hoch!
sunshine

das beruhigt mich schon sehr! ich werde auch eine verhaltenstherapie machen und mich über evtl. selbsthilfegruppen informieren.

mein größtes problem ist der gedanke oder das gefühl demnächst sterben zu müssen. ich hab keine ahnung woher es kommt. rede auch unentwegt dagegen an aber es verschwindet einfach nicht. nicht beim sport, nicht beim lernen...es ist einfach immer da. und dann muss ich mich mit aller kraft davon abhalten von einer panikattacke in die andere zu stolpern.

das muss einfach aufhören. die vorstellung das man sowas 20jahre mitmachen kann ist wahnsinn. wer das geschafft hat, muss sehr stark sein.

@ Retomi

Das ist ja wirklich schlimm, was du da bisher bei deinen Verwandten alles miterlebt hast. Herzliches Beileid.


Ich denke, es hat keinen Zweck, vor der Todesangst davonlaufen zu wollen.

Ich bin jetzt selber genauso alt wie mein Vater war, als er plötzlich eines Nachts einem Herzinfarkt erlag. Natürlich denke ich jetzt sehr oft daran, und wenn ich irgendwelche Krankheitserscheinungen habe, denke ich sofort an die Möglichkeit zu sterben.

Meine Meinung dazu ist: Man sollte sich offen aktiv mit seinem Tod befassen. Was wäre, wenn man wirklich wüsste, man müsste z.B. in 3 Tagen oder 3 Monaten sterben? Was würde ich dann vorher noch tun? Was habe ich bisher versäumt? Was habe ich noch zu erledigen? Was ist mir noch wichtig? Woran hänge ich wirklich?
Das gibt einem eine klarere Vorstellung vom eigenen Standort
und es bringt einen dazu, sich mehr um seine wahren Bedürfnisse zu kümmern.

Außerdem habe ich ein Testament, eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht aufgesetzt und entsprechend verteilt. Das fand ich sehr beruhigend. Wenigstens ist damit das Sachliche geregelt. Man kann das alles durchaus auch schon als junger Mensch tun - denn es ist ja wirklich so, dass niemand von uns weiß, wann einem die Stunde schlägt. Man kann ja auch einen Unfall haben, in einem Tsunami untergehen, von Terroristen getötet werden, mit einem Flugzeug abstürzen und alles mögliche andere, was gar nicht vom eigenen Körper abhängt.
Aber dass wir alle mal sterben werden, das ist sicher ...

Ich will nicht behaupten, dass ich jetzt ganz ruhig meinem Tod entgegenblicke, aber schon wesentlich ruhiger. Und ich frage mich derzeit ernsthaft, was für mich das wirklich Schlimme wäre, wenn ich plötzlich sterben müsste. Das ist für mich eine wirklich interessante Frage.

hey,

ich habe nochmal eine frage bezüglich der panikattacken. wie ist das bei euch?

bei mir ist es wie folgt:

ich denke nach, werde nervös, bekomme ein flaues gefühl im magen, denke es ist gleich soweit und fange an schneller zu atmen, herzrasen kommt dazu und dann wird mir schwindelig, der mund wird trocken ...usw.

läuft das bei euch anders ab? manchmal ist es auch so, dass mir tagsüber schwindelig wird...ist das eine nebenwirkung der antidepressiva(ich nehme trimipramin 25mg)?

danke nochmal

Hey,

kann natürlich schon ne Nebenwirkung sein.

Aber Angstschwindel gibts auch. Dreht sich da alles, also verlierst du das Gelichgewicht, oder dnekst du eher, der Boden auf dem du stehst gibt nach oder schwankt?

LG

hey,

ich denke eher das der boden unter mir schwankt.

hatte einen termin beim psychiater heute morgen. der meinte es wäre eine begleiterscheinung der alltäglichen anspannung.

trotzdem ists ein komisches gefühl..

ich wollte nochmal fragen ob eure panikattacken immer gleich ablaufen! ich hatte heute eine mehr oder weniger schwache.

diesmal war mir jedoch so schwindelig und ich war recht wackelig auf den beinen, ohne das ich einen fiesen gedanken hatte (ich hatte auch gut gefrühstückt und am morgen gings mir super). der gedanke kam dann im nachhienein. merkt ihr nebenwirkungen eurer medikamente(falls ihr welche nehmt)?

das interessiert mich, weil ich eigentlich den punkt überwunden habe wo ich ständig den quälenden gedanken habe sterben zu müssen. ist nun die frage woher dieses schwindelgefühl kommt. vielleicht hat ja der ein oder andere von euch auch die erfahrung gemacht.

danke für eure beiträge

viele grüße
Sponsor-Mitgliedschaft

Tja Bulli, die Angst ist perfekt im Erscheinen in den unterschiedlichsten Mäntelchen.
Schwindel KANN durch eine falsche Atmung kommen, aber auch hervorragend durch einen verspannten Nacken .
Liebe Grüße
Iris

ich merk das schon

die therapie in 3wochen muss besserung bringen!echt nicht schön wenn man 5tage alles im griff hat und dann so ein rückfall kommt.

aber wir kriegen das hin! danke für eure hilfe auch nochmal

Hey,

also bei mir kleidet sich die Angst auch immer wieder mal in ein neues Kostüm. Wenn ichs schaff bei den einen Symptomen ruhig zu bleiben, dann kommen andere, die mich wieder neu herausfordern.

Das mit den Rückfällen darfst du nicht so schlimm sehen. Da kommen noch viele und die brauchst du auch um weiter zu lernen, wie du mit der ganzen Problematik umgehst. Ich seh jeden Rückfall immer als Lerneinheit an.
Aber keine Sorge, die Zeit zwischen den schlechten Tagen wird immer länger!

Und ein Rückschlag ist ja noch lang keine Niederlage! Also weiterkämpfen

A


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Mira Weyer
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