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Ex-Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich habe 2017 eine Therapie gemacht aufgrund von Angststörungen/ Panikattacken/ Depressionen. Seitdem habe ich mich immer wieder mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Ende 2022 habe ich wieder eine Therapie begonnen, da ich mich ausgebrannt fühle, depressive Phasen habe und immernoch mit Ängsten zu tun habe - allerdings ohne Panikattacken seit 2018.
Allerdings stecke ich fest.
Ich weiß kognitiv gefühlt alles was los ist aber in der realen Welt ändert sich nichts.
Ich mache mich weiterhin abhängig von alles und jeden, da ich allein nicht weiterkomme. Ich suche ständig die Schuld bei mir. Ich habe ständig sofort wegen Zeug ein schlechtes Gewissen. Ich empfinde keine Lebensfreude. Ich verschlafe jeden Morgen. Ich komme nicht in die Kraft. Auf Arbeit rede ich kaum und bin überall im Energiesparmodus. Und bei Freunden rede ich auch kaum.
Ich steck fest.
Was hat euch geholfen?
„Nur“ Geduld?
Immer wieder reflektieren und umsetzen?
ich habe 2017 eine Therapie gemacht aufgrund von Angststörungen/ Panikattacken/ Depressionen. Seitdem habe ich mich immer wieder mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Ende 2022 habe ich wieder eine Therapie begonnen, da ich mich ausgebrannt fühle, depressive Phasen habe und immernoch mit Ängsten zu tun habe - allerdings ohne Panikattacken seit 2018.
Allerdings stecke ich fest.
Ich weiß kognitiv gefühlt alles was los ist aber in der realen Welt ändert sich nichts.
Ich mache mich weiterhin abhängig von alles und jeden, da ich allein nicht weiterkomme. Ich suche ständig die Schuld bei mir. Ich habe ständig sofort wegen Zeug ein schlechtes Gewissen. Ich empfinde keine Lebensfreude. Ich verschlafe jeden Morgen. Ich komme nicht in die Kraft. Auf Arbeit rede ich kaum und bin überall im Energiesparmodus. Und bei Freunden rede ich auch kaum.
Ich steck fest.
Was hat euch geholfen?
„Nur“ Geduld?
Immer wieder reflektieren und umsetzen?
14.03.2023 12:24 • • 15.03.2023 x 2 #1
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