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Hallo zusammen

Bin der Micha und neu hier.

Ich würde gerne bei euch etwas dampf ablassen, da ich mich ein wenig alleine fühle.
Bin seit einundhalb Jahren in Therapie (Verhaltenstherapie) und habe das Gefühl, dass es mir schlechter geht als sowieso schon.
Ich habe das Gefühl, dass mein Therapeut mir mehr Sorgen gibt, statt mir die bestehenden zu nehmen.
Er sprach letztens von alleine die Debatte um die Bürgergeldkürzungen an.
Wahrscheinlich um mich zu Motivieren mehr zu machen. Leider bezweckt es bei mir das Gegenteil, da ich sowieso schon voller Sorgen um die Krisen der Welt bin.

29.07.2024 23:33 • 31.07.2024 x 1 #1


27 Antworten ↓


Hey Micha!

Hm... ja, schwer zu sagen, was ihr da normal so besprecht. Wenn er davon weiß, dass du bezüglich sowas Sorgen hast.. kann es auch sein, dass er gerade daher versucht, das zum Thema zu machen

Aber ich denke.. Therapie hilft allgemein wohl auch nur, wenn man mit dem Therapeuten halbwegs gut kann. Wenn da immer über was geredet werden sollte, dass dir nicht hilft.. würde ich das auch mal so ansprechen. Und wenn er nicht auf dich eingeht.. oder es eben so gar nicht passt.. auch mal Therapeuten wechseln.

Manchen helfen Gespräche aber auch nicht soo viel.. ich fand es in meinem Fall z.B. auch irgendwann sinnvoller, mit einem Therapeuten was zu unternehmen. Daher hab ich mich damals auch fürs persönliche Budget entschieden. Gespräche hat man ja bei Unternehmungen auch.. oft auch über normaleres/alltäglicheres, als in einer Therapie.. zudem eben gleich ein Machen dazu.. und nicht nur ein Reden am Tisch.

Kommt aber wohl auch aufs Problem an.

A


Therapie macht Sorgen schlimmer?

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Hey Lightning,

vielen Dank für deine Antwort

Das ist meine erste Therapie und mein erster Therapuet in meinem Leben.
Ich habe ein sehr gutes Gefühl dass ich Ihm alles Erzählen kann und auch dafür ein offenes Ohr erhalte und für das was ich sage nicht verurteilt werde.

Kann auch sein dass ich manchmal vergesse dass mein Therapeut auch ein Mensch ist.

Zu Anfang meiner Therapie ging es eher darum meine Ängste und Sorgen zu nehmen und mich zu beruhigen. Das hatte - denke ich - gut funktioniert.

Ich finde das Thema persönlich etwas zu existenziell um damit arbeiten zu können
Das ist eigentlich ein Thema, wo ich mich eher sicher fühle. Vielleicht zu sicher?

Zitat von Glück:
Er sprach letztens von alleine die Debatte um die Bürgergeldkürzungen an.
Wahrscheinlich um mich zu Motivieren mehr zu machen.

Google Zitat:
Warum provozieren Psychotherapeuten?
Die Klienten werden spaßhaft provoziert, um ihren Widerstand und ihre Abwehr herauszukitzeln
und darüber Änderungen herbeizuführen.

Es geht dabei wohl darum, jemanden aus der Reserve zu locken, jemandem auf die Sprünge zu helfen.

Wenn er DIR daduch noch mehr Sorgen bereitet, dich evtl. unter Druck setzt, dann musst du IHM das sagen, nicht uns, wenn der Schuß nach hinten losgeht.
Nur so kommt ihr beide miteinander klar. Mit Ehrlichkeit und Offenheit.
Zitat von Glück:
Leider bezweckt es bei mir das Gegenteil, da ich sowieso schon voller Sorgen um die Krisen der Welt bin.

Das sollte dein Therapeut wissen !

In der Therapie ist es ja öfter mal so, dass Dinge angesprochen / besprochen werden und hervorgekramt werden, die schön verdrängt worden sind.
Das macht manches erstmal wieder schlimmer, weil es etwas auf-wühlt....wieder aufflammen lässt, was uns weh getan hat.
Ist es so bei Dir?

Zitat von Glück:
Zu Anfang meiner Therapie ging es eher darum meine Ängste und Sorgen zu nehmen und mich zu beruhigen. Das hatte - denke ich - gut funktioniert.

Der Beginn einer ersten (!) Therapie zeitigt, sofern Therapeut und Patient halbwegs zueinander passen, idR schnelle, spürbare Ergebnisse, indem der Patient ein Gefühl der Aufgehobenheit und Expertise entwickelt.
Das fühlt sich gut an und aufgrund der Schwäche, die man als Patient meist vorher fühlte, neigt man dazu, diesen Verdienst vorwiegend dem Therapeuten zuzuschreiben. In Wahrheit leistet der Patient gerade in der Anfangsphase einen Großteil des Heilungseffektes - eben durch sein Vertrauen, das er (hoffentlich) dem Therapeuten entgegen bringt und sich entsprechend öffnet.
Zitat von Glück:
Ich finde das Thema persönlich etwas zu existenziell um damit arbeiten zu können.

Die Bewertung jeglichen Themas ist subjektiv und sollte eben in der Therapie verhandelt werden. Es geht in der Verhaltenstherapie eher um die Bewertung an sich statt um den Inhalt des Themas (Bewertungs- und Denkstruktur).

Zitat von moo:
In Wahrheit leistet der Patient gerade in der Anfangsphase einen Großteil des Heilungseffektes -

findest du? ich war schon recht lange blind im Kreisverkehr unterwegs.....bis ich mal was geblickt habe...mich überhaupt getraut habe, mal genauer hinzugucken....an´s Eingemachte zu gehen....es zuzulassen.

@Kentucky
Klar ist jeder unterschiedlich. Mir ging es auch mehr um den (gefühlten) Heilungseffekt als um den thematischen Fortschritt. Viele Menschen müssen zu Beginn gar nicht viel blicken sondern erleben schlicht den Segen einer - oftmals erstmaligen - Öffnung.
Zudem stellt m. E. die Tatsache, dass man sich bislang zeitlebens eben nicht geöffnet hat, oftmals einen wesentlichen Teil der Erkrankung dar.

@moo es mag der Anfang der Heilung sein.
Die Tatsache, dass da nun jemand ist, der sich deine Probleme und Sorgen, Gejammer auch mal anhört, versucht zu verstehen.
Jemand, der sich deiner annimmt. Dich an die Hand nimmt.
Dass Hilfe zumindest irgendwo in Aussicht ist. Man neue Hoffnung schöpfen kann.

Wie heißt es so schön:
In den dunklen Keller gehen müssen wir selber. Aber der Therapeut kann uns leuchten.
Ich finde das sehr treffend.

Hallo @Glück sagt mal *piep*...bist du noch da ?

@Kentucky
Ich denke ich habe mithilfe der Therapie echt gut gelernt Probleme anzusprechen (Im Vergleich zu früher, bin jemand der sehr viel Verdrängt hatte um in der Welt zu funktionieren)

Mir hatte leider sehr vieles weh getan. Das merke ich seit der Therapie. Ich habe im Gefühl, dass mein Therapeut sich sehr stark auf dieses Thema beschränkt und mir dadurch Kraft nimmt statt mir diese zu geben. Er lenkt von selbst immer auf dieses Thema. Habe das Gefühl, dass je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige es mir schlechter geht. Weil ich subjektiv, da keine Lösung finde.

Zitat von Glück:
Hallo zusammen Bin der Micha und neu hier. Ich würde gerne bei euch etwas dampf ablassen, da ich mich ein wenig alleine fühle. Bin seit einundhalb Jahren in Therapie (Verhaltenstherapie) und habe das Gefühl, dass es mir schlechter geht als sowieso schon. Ich habe das Gefühl, dass mein Therapeut mir mehr Sorgen ...

Hallo Micha,
willkommen hier im Forum besonders geplagter. Es läuft bei jedem anders und es gibt keine verlässlichen Regeln und Gesetzmäßigkeiten für den einzelnen Patienten. Lass hier gerne den Dampf ab. Ich selbst hatte 27 Jahre lang denselben, sehr guten, Therapeuten. Die Therapie half mir, stabiler zu werden, aber sie konnte weder die Ursache für die Leiden beheben, noch die Leiden nachhaltig beenden. Schließlich belastete mich die Therapie mehr als dass sie mir nützte. Und dann ließ ich sie mit einem traurigen Beigeschmack los. Nur du selbst kannst dein Lebensschiff so steuern, dass die Fahrt so angenehm wie möglich ist. Ob mit oder ohne Lotse. Eine Therapie kann helfen, sie kann aber auch schaden. Verhaltenstherapie gilt als eine der wirksamsten. Die Antwort auf deine Fragen liegt in dir selbst. Was willst du und wie kommst du besser drauf. Niemand kann dir das abnehmen, du bist der Steuermann, nicht der Therapeut.
Liebe Grüße

@Glück Deinem Posts #1 und #10 entnehme ich, dass du Bürgergeld beziehst.

Zitat:
Ich habe das Gefühl, dass mein Therapeut mir mehr Sorgen gibt, statt mir die bestehenden zu nehmen.
Er sprach letztens von alleine die Debatte um die Bürgergeldkürzungen an.
Wahrscheinlich um mich zu Motivieren mehr zu machen.


Heißt das dein Therapeut möchte, dass du arbeitest?

Zitat:
Er lenkt von selbst immer auf dieses Thema. Habe das Gefühl, dass je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige es mir schlechter geht. Weil ich subjektiv, da keine Lösung finde.


Ist mit „diesem Thema” Erwerbstätigkeit gemeint?

Ohne zu wissen welche persönliche Meinung dein Therapeut hat, gibt es ja auch eine rationale Sicht auf die Erwerbstätigkeit. Wer wegen Krankheit und oder Behinderung nicht oder nur eingeschränkt arbeiten kann, wird von der Solidargemeinschaft unterstützt. Das hat nichts mit Faulheit und der sogenanten „sozialen Hängematte” zu tun.

Falls die Absicht deines Therapeuten eine andere als die möglicherweise moralische Wertung (?) ist, dann sollte er dir offen und ehrlich sagen warum er dich immer wieder mit dem Bürgergeld und damit verbundenen Problemen konfrontiert.

Zu Arbeiten kann auch gut tun. Wenn Stress und Über- oder Unterforderung nicht zu groß sind und es mit den Kollegen auf der Arbeit im Großen und Ganzen passt, ist Arbeit etwas was einen durch die Tagesstruktur und den Kontakt zu anderen Menschen stabilisiert.

Frag deinen Therapeuten doch mal ganz direkt warum er das Thema immer wieder anspricht.

Noch eine Ergänzung: Eine Therapie sollte ohne eine persönliche Wertung des Therapeuten oder der Therapeutin sein. Natürlich haben auch Therapeuten persönliche und politische Meinungen, die sollten aber nicht die Therapie beeinflussen. Aber Therapeuten sind auch „nur” Menschen. Mir sind sowohl schon Therapeuten begegnet, die vollkommen wertfrei und unvoreingenommen waren, als auch welche bei denen es nicht so war.

Nun ist ja nicht herauszulesen, was der genaue Kontext ist, in dem sich der Therapeut zum Bürgergeld geäußert hat. Und auch nicht, ob und weshalb dann der TE Bürgergeld bezieht.
Fakt ist zumindest, dass es bei einem Wechsel der Regierung zu Änderungen beim Bürgergeld kommen könnte und die würden dann eben Bürgergeldempfänger wohl zu spüren bekommen. Daher könnte im Rahmen der Therapie natürlich auch thematisiert werden, wie man vielleicht aus dem Bürgergeldbezug heraus kommen könnte.
Ebenso finde ich, haben existenzielle Fragen schon ihren Platz in einer Therapie und wenn der Patient sie nicht von sich aus ansprechen will, wäre ein Ansprechen durch den Therapeuten ja nicht unbedingt durch ein „Druck machen“ wollen, begründet, sondern vielleicht eher um ein eventuell schambesetztes Thema bearbeiten zu können, das unter Umständen ja auch mit ein Grund sein kann, weshalb es dem Patienten schlecht geht.

@Reconquista

Hallo

Vielen dank, dass du deine Erfahrung geteilt hast
Und vielen dank für die aufmunternden Worte und die schöne verbildlichung!

@Chris_ohne_BBBB

Hallo Chris

Genau, beziehe zur Zeit Bürgergeld seitdem meine Ängste überhand genommen haben.
Ich war eigentlich stolz darauf die finanzielle Hilfe angenommen zu haben, um aus meiner Situation zu kommen, da ich früher eigentlich immer ganz schöne Pläne für mein Leben hatte und da kam Arbeit auf jeden Fall vor. Karriere hatte für mich jedoch schon immer einen geringen Wert.
Ich war auch immer stolz darauf mir keinen Druck zu machen, was andere Menschen denken.

(Sorry das der Text so lang geworden ist, da habe ich selber nicht mitgerechnet, als ich angefangen habe zu tippen. =D)

Ich weiß das vielleicht nicht jeder diese Meinung teilt und vielleicht auch nicht versteht, aber nach knapp 20 Jahren Therapie (3x TK, 1x Reha, 4 unterschiedliche Therapeuten ambulant) und dem permanenten Scheitern in der Berufswelt, glaube ich endlich rausgefunden zu haben, woran es liegt:

Ich bin Anfang/Mitte der 80er Jahre geboren und habe mein Leben lang vorgelebt, zu hören und zu spüren bekommen, dass es negative Auswirkungen hat, wenn man nicht funktioniert, wie es von einem erwartet wird. Permanenter Druck und permanente Angst sollen mein Moter am Laufen halten.
Ähnliches habe ich auch teilweise in den Therapien erlebt (KEIN VORWURF AN DIE THERAPEUTEN! Ich haben jedem für sich, ganz viel zu verdanken.), es ging jahrelang nur um meine Arbeitsfähigkeit und um nichts anderes. Teilweise auch mit solchen Argumenten Bürgergeld/Hartz 4 usw.
Das hat auch jahrelang funktioniert und ich habe immer wieder einen Neuanfang in der Berufswelt gestartet. Leider immer nur mit kurzem Erfolg.

Mein letzter Therapeut (2018-2023, vor meiner aktuellen) hat mir aber klar gemacht, dass es vielleicht mehr um mein Lebensglück gehen sollte als rein um die Arbeitsfähigkeit. Er hat versucht mit der Angst vorm Bürgergeld zu nehmen usw.

2019 bin ich dann das 2x in einer TK gewesen, mit dem Ziel meine Lebensqualität zu steigern. Am Ende ging es einzig und alleine um meine Arbeitsfähigkeit und dass ich so schnell wie möglich wieder arbeiten gehen sollte, das wäre auch gut für meine psychische Gesundheit. Am Ende bin ich trotzdem arbeitsunfähig entlassen worden, dass verstehe ich bin heute nicht, aber das ist in anderes Thema.

Der TK-Aufenthalt war natürlich komplett gegensätzlich zu meiner ambulanten Therapie und das alles hat mich nur noch mehr daran bestärkt das es einzig und allein um meine Gesundheit und meine Lebensqualität gehen darf.

2023 war ich dann nochmals in einer TK, aber diesmal in einer wo auch genau das im Mittelpunkt stand und mir sogar ganz klar gesagt wurde: Arbeiten kommt erstmal nicht in Frage bei mir.

Ende 2023 habe ich dann auch die Therapieform gewechselt und habe mir auch eine Therapeutin gesucht, der es auch nur um meine Lebensqualität geht.


Das Ende vom Lied ist, dass ich es hasse, wie alle Menschen dazu gezwungen bzw. dazu gebracht werden, dem Euro nachzujagen, egal was es am Ende mit ihnen selber macht. Ich könnte kotzen, wenn ich darüber nachdenke und genau so froh bin ich das ich diese Entscheidung irgendwann für mich gefällt habe.
Seit 2020 bekomme ich jetzt Bürgergeld, aber nach den ganzen Veränderungen habe ich endlich den eigenen Antrieb meinen Weg in der Berufswelt zu finden.
Ich werde therapeutisch und beruflich nicht mehr negativ angetrieben, sondern der Antrieb kommt aus mir selber und ist absolut positiv.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Disturbed
Hallo Disturbed,
Vielen Dank für deine Antwort.
genau dass ist ungefähr das Thema gewesen.


Tut mit leid, ich bin mal etwas provokant (wahrscheinlich kommt deshalb meine Frustation, weil ich es beim Therapeuten nicht so ganz rauslassen konnte bei diesem Thema)
Es ist ja doch nichts was beschlossen wurde. Es ist doch eine Diskussion, die es sowieso jedes Jahr gibt.

Die Frage, die ich mir stelle, was ich auch in der Therapie gelernt habe, ob ich diesen extra Druck brauche? Zählt da nicht aktuelle Gegenwart? Wie es in diesem Moment ist. Was Morgen sein wird kann mir doch niemand sagen

@Kaische

Hey Kaische,

ich habe das Gefühl, du sprichst mir aus der Seele.

Zitat von Glück:
Was Morgen sein wird kann mir doch niemand sagen

Das ist absolut richtig. Aber nicht nur Therapeuten hören oft von Menschen „hätte ich das damals gewusst, dann…“ und das hilft dann ja auch nichts mehr. Da es aber tatsächlich eben nicht möglich ist, die Zukunft zu kennen, bleibt im Grunde nur, eine mögliche Entwicklung zumindest mal zu bedenken und da geht es tatsächlich auch nicht nur ums finanzielle sondern um das Teilnehmen am Leben, dass auch das leben mit Anderen betrifft.
Was Druck angeht, so ist es doch beim Menschen eher oft ein empfundener im Vergleich zu dem in der Physik tatsächlich messbarem, bei dem man zurecht behaupten kann, er wäre zu hoch. Allerdings ohne „Druck“ bewegt sich auch kaum was. Üblicherweise geht man erst aufs Klo, wenns drückt. Isst was wenns durch Hunger ausgelöst wird und trinkt spätestens wenn man Durst hat. Also könnte Druck auch durchaus lediglich als Beweggrund bezeichnet werden, was ja schon mal Druck nehmen könnte. Käme Motivation dazu, wäre vielleicht überhaupt kein Druck wahrzunehmen. Der Punkt ist, um mich zu bewegen muss ich in Bewegung kommen und das kann ich wollen, oder ich (er)finde Gründe, mich nicht zu bewegen. Der Grund, weil Andere Druck machen, lässt sich natürlich so benennen, interessiert aber die Anderen dann auch höchstens insofern, dass Diese sich dann eben auch nicht veranlasst sehen könnten, den Bewegungslosen unterstützen zu wollen, oder müssen.

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Mira Weyer
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