mache seit Januar diesen Jahres.Diagnose Depression mit Vorstufe burn out und angstzustände...hm wovor ich allerdings angst hab weiß ich gar nicht. auf jeden fall meldet sich meine seele durch körperliche anzeichen wie kopf-nacken-schulterschmerzen. Attacken wie Hitzewallung, kribbeln im körper, herzrasen hoher blutdruck ...was mich nicht mehr am täglichen leben teil haben lässt. nun hab ich den weg zum Neurologen gesucht am dienstag völlig fertig mit dieser welt...da organisch durch meinen HA alles abgecheckt wurde...er lächelt nur und sagt psychosomatisch bedingt. die Neurologin riet mir zur einer stationären aufnahme. dort war ich 2 Wochen Wartezeit auf ein bett. bis dahin AU und opipramol 50 mg. zum einstieg 1 abends. da ich allein zuhause bin mein mann Spätdienst hat meist erst ca 0.30 daheim ist und ich abends noch wegen dem Blutdruck eine ramipril 2,5 einnehme habe ich angst dieses medikament einzunehmen. ich habe schon viel über opi gelesen und auch meine ma nimmt sie. eigendlich will ich Medikamente gar nicht nehmen mein altes leben zurück. aber die Symptome werden immer schlimmer und denke mal öfters...isoliere mich völlig von allem.
naja vielleicht kann mir jemand einen rat geben wie ich damit umgehen kann... warte ich bis zur aufnahme in ca 2 Wochen mit der einnahme oder kann mir nix sooo dramatisches passieren wenn ich die nehme..
danke euch schon mal
04.10.2013 18:22 • • 08.10.2013 x 1 #1