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Zitat von Lilolu:
Es ist eine absolut vergiftete Zeit für Menschen mit Angststörung. Hoffe das sich alles bald mal regelt. Mein Trost ist dass mein Herz gesund ist. Die Blutdruck Entgleisungen nicht extrem hoch sind 155/103 Puls bei 130 bleibt. Ist schon ziemlich witzig woran man sich erfreut ja man muss funktionieren. ...

Hi Lilolu...
Es gibt Heilung! Habe sie selbst erfahren! Hatte in den letzten 10-20 Jahren immer wieder mit Panikattacken und einer Generalisierten Angststörung zu tun, und bin auf einen Videokurs gestoßen, eigentlich dann erst richtig dazu gekommen, seit eine meiner Schwestern mir den hat zukommen lassen, und siehe da, endlich mal jemand, der ganz offensichtlich weiß wovon er redet. Meine Therapeuten und Ärzte und auch die meisten, die ich hier treffe hatten noch nie davon gehört, wissen nur alle Jahrzehnte alte Tipps zu vermitteln, die sich gelegentlich widersprechen, und sowieso nicht helfen.

Werde dir gleich mal einen Link schicken, zu dem Videokurs. Es gibt auch ein Buch, welches dieser Leiter eines Instituts geschrieben hatte, das hatte ich allerdings nicht gelesen.

So, hatte jetzt mal eine Woche mehr oder weniger Ruhe bzw. alles hatte sich etwas beruhigt.
Letzte Nacht, nach zwei langen Arbeitstagen kam dann ohne Vorwarnung ein kleiner Rückfall.
Extra und weil müde früh(er) ins Bett und dann zack: Nach 45 Minuten hochgeschreckt mit dem bekannten Gefühlmix aus Panik und Verwirrung. Konnte mich aber relativ gut ablenken und nach einer Stunde wieder einschlafen.
Heute früh dann allerdings mit einem eingeschlafenen Arm aufgewacht. Den Spuren nach zu urteilen wurde der schon irgendwie abgequetscht im Schlaf. Das trägt zur Beruhigung bei.
Ich denke, der Auslöser lag einen Tag vorher, als ich Abends wirklich sehr sehr gestresst war nach 12 Stunden Tag die kränklichen Kinder noch ins Bett zu bringen. Husten, schniefen und am nächsten Tag (im die ganze) Woche dann zu Hause bleiben (Kinder) man selbst aber trotzdem die Aufgaben bewerkstellig bekommen muss weil Selbstständig.
Das fühlt sich meistens nicht gut (Erschöpfung) aber ich denke der Haupttrigger ist (auch wie ich das jetzt beim schreiben bemerkt habe) der Stress als solches und der fordert dann zeitversetzt seinen Tribut.
Je mehr Stress desto höher die Trigger Gefahr.
Weniger Stress = besser Leben. Einfacher gesagt als getan.
Ich arbeite (weiter) daran.

A


Suche Austausch zu meiner Angststörung

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Nachtrag: Immerhin werde ich nicht (noch nicht?) von der inneren Unruhe geplagt. Das darf bitteschön auch weiterhin so bleiben. Für mich ist das ein eindeutiges Zeichen für den Übertritt in ein anderes Level aus dem es noch schwer wird wieder herauszukommen.

@Hypoxonder ja der Stress verursacht schon einiges. Zu Cortisol führt langfristig zu Depressionen.
Kannst du irgendwie etwas Stress rausnehmen? In der Mittagspause spazieren, nach der Arbeit kurz Zeit für dich und ne Meditation oder progressive Muskelentspannung machen?

Meine innere Unruhe heute morgen war die Hölle.

@KampfderAngst zu viel Cortisol soll es heißen

Zitat von KampfderAngst:
@Hypoxonder ja der Stress verursacht schon einiges. Zu Cortisol führt langfristig zu Depressionen. Kannst du irgendwie etwas Stress rausnehmen? In der Mittagspause spazieren, nach der Arbeit kurz Zeit für dich und ne Meditation oder progressive Muskelentspannung machen? Meine innere Unruhe heute morgen war die ...

Geht grad nur bedingt.
Die Kinder sind klein, die Kinder sind krank.
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel usw usf.
Ich habe über die Jahre aber schon gelernt nicht bis ans absolute Limit zu gehen, denn das ist ja meist auch ein Hauptproblem.
Ich muss mir aber mit Sicherheit für die Zukunft Raum, Platz und Zeit für Entspannung schaffen.
Stelle mir da einen kleinen Raum vor den wirklich nur ich betreten darf.
Mal sehen ob sich dieser Wunsch mal erfüllen wird.
Streng genommen muss der natürlich ja auch nicht physischer Natur sein

@Hypoxonder schau einfach mal, wo du vielleicht was Zeit und Raum für dich abzwacken kannst. Deine Psyche zeigt dir ja eindeutig deine Grenzen.

Die letzte Nacht war wieder besser. Allerdings stand dieses mal mitten in der Nacht das Kind im Zimmer und hatte eine verstopfte Nase
Dabei wieder gemerkt das ich schon wieder schlecht auf einem Arm gelegen habe und sogar der Ellebogen schmerzte. Würde echt gern mal sehen wie ich da liege.
Ansonsten habe ich jetzt am morgen leicht das Gefühl, dass sich irgendwas anbahnen könnte heute.
Leichte Unruhe flammt auf und auch der Kopf ist noch leicht benebelt.
Schauen wir mal wie es wird und hoffen das Beste.

PS: Gestern beim zu Bett bringen eines der Kinder habe ich noch mal überlegt wann eigentlich meine erste PA wirklich stattfand. Da bin ich tatsächlich zu spannenden Erkenntnissen gekommen die mich selbst überrascht haben. Mehr dazu mal später.

Die letzte Zeit war relativ entspannt. Bis zum letzten Wochenende. Denn da kündigte sich meine Mutter mit ihrem Lebensgefährten an. Wir wohnen ziemlich weit auseinander (400km+) und sehen uns deswegen sehr selten, haben uns stark entfremdet. Eigentlich sind das für mich fremde Menschen, dass klingt traurig.
Auch dieses Treffen war wieder der reinste Horror. Rassistische Äußerungen, dummes Gerede, schlechtes Benehmen usw. usf. - alles auf der Basis von nicht Intelligenz - man muss es leider so sagen.
Diese Menschen sind geistig und emotional über die Jahre aufgrund von verschiedenen Tatsachen komplett verkümmert. Demzufolge kommt auch kein vernünftiges Gespräch zustande.
Viele Situationen waren peinlich und kaum aushaltbar und ich musste oft intervenieren, vor allem wenn es um die Übergriffigkeit ggüber den Kindern kam (ständiges anfassen und anfummeln obwohl sie es nicht wollten).
Ich hoffte, dass es mich dieses mal nicht so mitnimmt, aber da lag ich wohl falsch.
Seit gestern Abend (24h danach) plötzlich starke Müdigkeit. So schlimm, dass man, obwohl sau müde, nicht mehr wirklich einschlafen kann. Ich hoffe mal, dass keine weiteren Symptome dazu kommen und sich die Müdigkeit legt bzw. ich sie irgendwie kuriert bekomme, denn sie passt jetzt grad überhaupt nicht (beruflich eingespannt).
Bin gespannt ob jemand hier auch solche Probleme mit seinen Eltern hat und vielleicht einen guten Umgang gefunden hat.
Mir persönlich bleibt nur die Option des Nicht-Umgangs. Und das Gefühl / Problem habe ich schon seit vielen Jahren und bekomme es auch leider nicht gelöst

Hallo,
ich bin Claus,53 und möchte auch mal kurz meine Geschichte erzählen....vielleicht hilft das Schreiben ja schon ein bisschen
Ich habe seit 3 Jahren mit einer Angststörung mit starken, fast permanenten Symptomen zu tun. Angefangen von Kopfschmerzen, Taumel, Schwindel, Tinnitus, schlecht gucken, permanente Verspannungen in den Beinen(bis hin zu fast Krämpfen) und in der Brust(inklusive Stechen)Druck in der Brust, Übelkeit, Verdauungsprobleme,
Gleichgewichtsprobleme beim Spazieren bis hin zu Fußschmerzen ist alles dabei Wenns gut läuft, kommt alles gleichzeitig Ich habe schon zwei Therapien hinter mir, die nur wenig gebracht haben-zumindest kann ich jetzt wieder einkaufen oder auch zum Weihnachtsmarkt gehen ! Meine Therapeutin war sich der Diagnose nicht ganz so sicher, ich denke es ist eine GAS mit Panikattacken. Mein Nervenkostüm liegt blank....eigentlich reagiere ich auf fast alles mit Symptomen. Antidepressiva habe ich bis jetzt vermieden......bringen die was ? Ich bin seit 25 Jahren mit einem Handwerksbetrieb selbständig....vermutlich ist das Hamsterrad auch etwas Schuld dran
Viele Grüße

Jetzt hats mich erwischt. Die Kinder hatten gestern 40 Fieber (40.5 tatsächlich) und heute haben sie es mir weitergegeben. Zum Glück gehts den Kleinen schon etwas besser. Aktuell hat wirklich jeder diese Seuche hier.
Die Apotheke hat auch keine Fiebersäfte mehr für Kinder. Für die große lösen wir das Problem mit Ibo als Pulver (ja, sowas gibts). Ich bräuchte allerdings 200mg Ibu, und die gibt es auch nicht. Das ist schon verrückt was da grad los ist. Was heißt grad, dass geht seit Juli/ August so. Zum Glück habe ich noch ein paar Reserven.
Jetzt lieg ich erst mal flach und mache mir natürlich um alles mögliche Gedanken und merke wie es mich langsam wieder in dieses schwarz zieht. Noch gehts und ich möchte dem auch gewähren aber das Gefühl ist trotzdem nicht schön.
Oben drauf kommt, dass jetzt DIE Woche im Einzelhandel noch anbricht und ich eigentlich fit sein müsste. Ich hoffe das geht sich aus. Die Kinder müssen logischerweise auch außerplanmäßig zu Hause betreut werden.
Man sieht, Stress ist da schon wieder vorprogrammiert. Mal sehen wie gut ich meine Methoden dieses mal anwenden kann damit es nicht zur Eskalation kommt.

Zitat von ClausP:
Hallo, ich bin Claus,53 und möchte auch mal kurz meine Geschichte erzählen....vielleicht hilft das Schreiben ja schon ein bisschen Ich habe seit 3 Jahren mit einer Angststörung mit starken, fast permanenten Symptomen zu tun. Angefangen von Kopfschmerzen, Taumel, Schwindel, Tinnitus, schlecht gucken, permanente ...

Moin Claus,
danke für deine Niederschrift.
Was du beschreibst kenne ich nur zu gut.
Gerade in der Selbstständigkeit verselbstständigt sich im wahrsten Sinne des Wortes oft des Gefüge zwischen Stress Entspannung. Die Verantwortung, der Druck, die Ungewissheit. Aber natürlich gibt es Vorteile wie Flexibilität, Selbstverwirklichung usw. Man muss aber die Mitte finden und die vor allem so oft wie möglich hinterfragen.
Ich habe festgestellt, was erschwerend hinzu kommt, ist die eigene körperliche und geistige Veränderung. Darauf ist man ja nicht vorbereitet und irgendwann fängt man an zu kompensieren weil man so oder so Dinge anders handhabt, handhaben muss als vor 10 Jahren.
Das vergisst man leider selbst denke ich sehr oft. Diesen eigenen Verfall. Und dann bist du schnell in einer schlimmen Spiralen wo du gar nicht weißt wieso.

Kannst du evtl. Aufgaben abgeben oder effizienter machen? Als vorletzten Schritt würde ich dann auch das Arbeitspensum herunterschrauben solange der finanzielle Verlust aushaltbar und vertretbar ist. Die Alternative ist nämlich wahrscheinlich die Komplettaufgabe und mehr oder weniger Komplettverlust. Aber auch das kann am Ende befreiend sein. Man muss da mit sich ins reine kommen.
Ich wünsch dir alles Gute auf dieser Reise!

Zitat von Hypoxonder:
Stelle mir da einen kleinen Raum vor den wirklich nur ich betreten darf.

Ich möchte diesen Satz mal kurz aufgreifen. Ich gehe davon aus, dass Du das nicht nur räumlich sondern in gewisser Weise auch geistig meinst. Also Raum für Dich, wie es so schön (therapeutisch) heißt?
Obwohl ich das von früher (und zuweilen auch heute noch) sehr gut kenne, dieses Gefühl, nie für sich sein zu können, habe ich immer mal wieder einen Denk- bzw. Sichtweisenfehler darin erkannt. Oder zumindest glaube ich, dass es sich hier um eine Erkenntnis handelt, die man als Wegscheide nutzen kann. Daraus erwachsen mir folgende Fragen:

1. Wo beginnt mein Raum?
2. Wann beginnt mein Raum?
3. Wie unterscheiden sich der Raum der anderen und mein Raum?
4. Was wäre ich bzw. mein Raum ohne das Vorhandensein der Anderen bzw. deren Raum?

Dies sind also Fragen nach Ort, Zeit, Eigenschaft und gegenseitige Abhängigkeit. Ich denke, jeder stellt diese Fragen für sich ein klein wenig anders, weil er von der potenziell erahnten Antwort auf die Frage schließt. Doch vielleicht probierst Du es mal ganz ergebnisoffen und versuchst, wirklich darauf antworten zu können (wovon ich absolut nicht behaupte, es wäre einfach).

Das kann auch ganz in (Deinem ) stillen Kämmerlein stattfinden.

@ClausP - Willkommen im Forum!

@moo Danke für die Anregung. Schon beim lesen dachte ich mir: Puh, ne, das ist gar nicht so einfach (zu beantworten), Ganz und gar nicht. Da ist man schnell wieder in seiner Komfortzone und schiebt es gen nächsten Tag.
Ich werde mir deine Ansätze eine Weile zergehen lassen - (philosophische) Gedanken brauchen Zeit und Raum - da sind wir ja gut beim Kern der Sache. Danke für den Input, mal sehen ob ich Antworten finde und wenn ja welche.

Dankeschön. Manche Antworten bzw. Einsichten entfalten ihre Wirkung stabiler, wenn man sie nicht laut ausspricht. - Sagte schon H. M. Enzensberger...

Gute Woche - auch wenn es sich sarkastisch anhört. Ich kenne die Zeit vorm Fest...die Leute wollen alle noch XYZ bevor die Welt aufhört, zu sein.

@moo Danke, das wünsche ich dir auch!

So.
Die Kinder haben vor 2-3 Wochen die größte Seuche ever aus dem Kindergarten angeschleppt. Gefühlt ist auch jeder krank den ich kenne. Die Gruppe im Kindergarten hatte teilweise nur 20% oder weniger Bestand.
Die Woche vor Weihnachten hatte es mich dann schon erwischt. Schnupfen, Dies Das und erhöhte Temperatur bis leichtes Fieber. Das ist für mich immer das nervigste, weil ich nie genau weiß: Wieso macht das der Körper und was kann ich dagegen tun. Nach ein paar Tagen war es zum Glück weg und ich konnte mich durchs Weihnachtsgeschäft und die Feiertage schlagen. Beim Besuch der Schwiegereltern waren natürlich auch wieder welche krank. Wahrscheinlich hatten die auch direkt neue Viren anzubieten.
Habe nach den Feiertagen schon gemerkt das da was im Anflug ist - SCHON WIEDER.
und vor 4-5 Tagen ging es dann wieder los. Immer gegen Nachmittag erhöhte Temperatur bis leichtes Fieber.
Mal versucht auszuhalten, mal mit Ibu - zum Glück reicht eine / Tag wenn.
Gestern dann der komplette Melt-Down. Nach Ibu Einnahme hat es mich komplett weggerissen in eine andere Dimension.
Ein Gefühl aus kompletter Erschöpfung, Angst und depressiver Episode. Zum Glück hielt das nur wenige Stunden an und ich konnte mich daraus befreien. Das verhinderte natürlich nicht, dass mein Gedankenkarussell jetzt auf Hochtouren läuft.
Dazu kommt seit eben jenen Tagen eine nervige Nebenhöhlenentzündung. Merkte direkt wie das hämmern Nachts los ging. Tag später gings los und in den Tagen kommt da mächtig viel gelbes, helles Zeug raus am laufenden Band. Immerhin hat / hatte meine Partnerin das gleiche Probleme. Habe heute mal das Nasenspray weggelassen und mit Honig experimentiert. Soll ja antibakteriell wirken. Deswegen kam der direkt mal in die Nase. Denke die Ergebnisse sind nicht schlecht. Nase und Sekret haben sich stark verbessert. Was immer noch ist, ist die erhöhte Temperatur am Nachmittag/ Abend - wobei es auch schon besser geworden ist und im Prinzip nicht über 37.5-37.7 geht. Es ist nicht meine normale Temperatur und deutet deswegen weiter daraufhin, dass der Körper weiterhin gegen etwas kämpft. Trotzdem heute ohne Ibu und ohne negativen Reaktionen wie - wie soll man das beschreiben - wie man halt wird wenn man Fieber bekommt. Matschig wird man da und man merkt das es einen nicht gut geht.
Ich hoffe, während ich das schreibe, dass es morgen noch mal einen Schritt nach vorn geht.
Damit das Gedankenkarussell endlich mal wieder einen Gang rausnimmt.
Wirklich nervig.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von ClausP:
bis hin zu Fußschmerzen ist alles dabei

Abend. Ja ist alles dabei, sogar Fußschmerzen. Ich habe seit Juni 22 mit einer plantarer Fersensporn zu kämpfen , es ist eine verkürzte Fußfaszie . Ich frage mich ob auch ein Zusammenhang mit meine Ängste ist. Ich habe starke Verspannungen im Nacken und Schulter seit 3 Jahre, ist eventuell auch die Fußfaszie von meine angespannte Muskulatur betroffen.

Genau so wie mein starke Herzschlag momentan wenn ich auf die linke Seite liege. In mansche liege Positionen fühle ich mein Herzschlag seht intensiv im Brust. Und mein Tinnitus wird laut …OMG

Heute ist wieder so ein Tag.
Ein bisschen Stress hier, ein bisschen Müdigkeit da und schon gibt einem der Körper wieder Signale.
Dann zieht noch fix ein Tiefdruckgebiet durch und Schwups hab ich wieder diese grellen Bereiche auf dem Auge (heute links).
Zum Glück gehen sie schnell wieder weg. Ich sehe die Dinger kurz wenn sie entstehen und dann nur noch beim blinzeln und dann verschwinden sie rasch wieder. Als wenn man in eine helle Taschenlampe schaut und dann für einen Moment so einen Lichtpunkt hat. Aktuell kommt das tatsächlich auf viel bei und von der Bildschirmarbeit. Evtl. sollte ich mal wieder einen Gelbfilter drüber werfen über den Screen.
Versuche jetzt die üblichen Sachen: Stress reduzieren, Mediation und viel trinken.
Es nervt, weil es Angst macht und die Spirale eben jener wieder anwirft und einen versucht hineinzuziehen.
Ich schiebe es heute mal aufs Wetter und hoffe, dass es sich jetzt damit erst mal wieder hat.
Könnte auch eine Form von leichter Migräne sein - aber im Prinzip kann es halt auch alles sein, das ist ja das Problem.
Ich verlink dich mal, @NaFu

Heute ist echt ein beschissener Tag.
Habe Konzentrationsstörungen und bilde mir ein auch nicht wie gewohnt sehen zu können.
Demzufolge bin ich den ganzen Tag dabei irgendwelche Tests zu machen.
Augen zu kneifen, Gedächtnis usw.
Danach und nebenbei geht das googlen los und man ist schnell bei MS und sonstigen.
Ich habe das Gefühl, dass bei mir oben einfach nur noch wenig ankommt, zu viele Eindrücke, zu viel Stress auch mit den Kids und dem Alltag. Man hat quasi nie wirklich Ruhe und Zeit zum abschalten.
Hatte eigentlich gehofft alles soweit unter Kontrolle zu haben aber heute trifft es mich ziemlich hart und ich merke wie mich die Angstspirale in sich reinziehen möchte. Noch hat sie mich nicht und ich versuche dagegen zu steuern und hoffe auch das ich das schaffe. Am schlimmsten ist aktuell dieses komische Gefühl neben sich zu stehen. Das muss ich irgendwie ablegen. Tipps anyone?

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Mira Weyer
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