Ich hab vor einigen wochen einen antrag auf wiederholen meiner stufe (11) abgegeben und merke seit dem das ich mir nur noch sorgen über alles mache, ständig schwindel, unruhe, zittern, appetitlosigkeit, benommenheit, bleierne müdigkeit und auch ein stechen im hinterkopf fühle.. Als hypochonder die ich bin hab ich natürlich erstmal alle foren im internet durchstöbert aber leider nichts gefunden das meine situation wirklich wiederspiegelt. Erst als ich dann auf Zukunftsangst unter generalisierten angststörungen gestoßen bin hab ich mich eins zu eins in den symptomen wiedergefunden.
Das problem ist das ich nirgendwo was von hinterkopf stechen und brennen gelesen habe und jetzt panische angst vor einem hirn tumor habe. Also frage nummer eins: kennt das jemand und sollte ich mir deswegen sorgen machen oder mal zum arzt gehen?
Und frage nummer zwei: Zittern, schwindel, unruhe, etc. Kann ich ignorieren.. aber ich hab außerdem des öfteren das gefühl das ich “neben mir stehe“. Ich bin nicht da aber halt auch nirgendwo anders. Und ich hab immer das gefühl das mein kopf in diesem moment nur störsignal sendet. Es fällt mir dann total schwer mich auf gespräche zu konzentrieren und nicht einfach teilnahmslos und versunken in meinen sorgen da zu sitzen. Und das stört mich total. Ich hab schon versucht mit meiner mutter darüber zu reden aber irgendwie versteht sie mich nicht richtig und hält das nicht für was ernstes und geht deswegen auch zu keinem arzt oder Psychologen mit mir. Ich würde aber gerne irgendwas dagegen tun und deshalb: Ich bin noch nicht volljährig und hab deswegen nicht alle möglichkeiten offen. Kann ich trotzdem was tun? Ich denke denjenigen denen es genauso geht wissen wie sehr man sich wünscht das es aufhört...
Das problem ist das ich nirgendwo was von hinterkopf stechen und brennen gelesen habe und jetzt panische angst vor einem hirn tumor habe. Also frage nummer eins: kennt das jemand und sollte ich mir deswegen sorgen machen oder mal zum arzt gehen?
Und frage nummer zwei: Zittern, schwindel, unruhe, etc. Kann ich ignorieren.. aber ich hab außerdem des öfteren das gefühl das ich “neben mir stehe“. Ich bin nicht da aber halt auch nirgendwo anders. Und ich hab immer das gefühl das mein kopf in diesem moment nur störsignal sendet. Es fällt mir dann total schwer mich auf gespräche zu konzentrieren und nicht einfach teilnahmslos und versunken in meinen sorgen da zu sitzen. Und das stört mich total. Ich hab schon versucht mit meiner mutter darüber zu reden aber irgendwie versteht sie mich nicht richtig und hält das nicht für was ernstes und geht deswegen auch zu keinem arzt oder Psychologen mit mir. Ich würde aber gerne irgendwas dagegen tun und deshalb: Ich bin noch nicht volljährig und hab deswegen nicht alle möglichkeiten offen. Kann ich trotzdem was tun? Ich denke denjenigen denen es genauso geht wissen wie sehr man sich wünscht das es aufhört...
29.05.2017 19:35 • • 30.05.2017 #1
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