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Hallo,
ich habe jetzt schon öfter überlegt mich für ein paar Wochen in die Psychosomatik einweisen zu lassen...Ich denke es könnte mir helfen. Wie funktioniert das ganze? Wen sprech ich darauf an und wie lange kann es bis zum Aufnahmetermin dauern?

18.12.2013 21:43 • 05.01.2014 #1


8 Antworten ↓


Da kannst du am besten den Hausarzt fragen. Oder wie ich es gemacht habe direkt bei einer Psychosomatik Klinik anrufen aber natürlich musst du trotzdem vor dem erst Termin zum Hausarzt um den Überweisungsschein zu holen. 1 Monat kann das etwa dauern außer es ist sehr Akut dann sofort.

A


Stationäre Behandlung sinnvoll / wie ist der Ablauf?

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hallo! ich bin seit 4 wochen in einer tagesklinik.. da ich einige kinder zu versorgen habe, ist es für mich so der bestmögliche weg.. mir tut es sehr gut dort zu sein
alles liebe
christl

Ich würde auch zum Hausarzt gehen. Vielleicht empfiehlt er dir dann auch eine Reha

Hallo
Also meine Mama hatte 2009 Panikattacken bekommen und es dauerte fast 1 Jahr bis sie endlich in eine Klinik gekommen ist. Also 1 Monat oder sofort halt ich für übertrieben. Wartezeit ist schon extrem finde ich egal ob Klinik, Therapie, oder Neurologe.
Haben als angehörige ganz schön zum kämpfen gehabt. Sie kam sich ziemlich alleine vor weil ihr keiner so richtig helfen wollte nur Wartezeiten bekam. Auch Krankenkassen sagte erst mal Gesprächstherapie dann vielleicht Klinik.
Also ich finde da es auch sehr viele Menschen bekommen ,nicht es auf die lange Bank zu schieben und auch mehr zu unterstützen.

Lg

Wir haben hier eine Akutklinik (auch Psychosomatik) für die Einheimischen. Man wird innerhalb weniger Tage aufgenommen, allerdings wissen das die Wenigsten und landen da meist wohl öfters über den Rettungsdienst oder als Anschlussaufenthalt nach Psychiatrie. Man kann es auch weniger dramatisch machen und einfach dort anrufen und um ein Vorgespräch bitten, um z.B. Nutzen und Sinn abzuwägen.

Zitat von kathika:
Hallo,
ich habe jetzt schon öfter überlegt mich für ein paar Wochen in die Psychosomatik einweisen zu lassen...Ich denke es könnte mir helfen.


Was hast du denn für Probleme, was tust du bisher dagegen und wieso denkst du, das gerade ein Klinikaufenthalt dir helfen könnte?

PS: Nicht falsch verstehen. Früher dachte ich immer, nach so 'nem vierwöchigen Klinikaufenthalt ist man bestimmt wieder zu 100% hergestellt, aber so isses ja meistens nicht...

Also ich habe mich im August für eine Klinik entschieden und ja Sitze immer noch hier.
Wie man sieht, laaaaange Wartezeit.
Ich habe im Internet nach Kliniken gesucht und dann hat meine Therapeutin die Kliniken angeschrieben mit einer vorabdiagnose. Danach bekam ich Termine für vorabgesprache.
Hab mich dann für eine Klinik entschieden. Bekam dann einen Brief, Wartezeit bis März.
Das war erstmal ein Rückschlag.

Nun ging es mir di letzten Wochen zunehmend schlechter, mittlerweile wieder besser, dass ich meinen Hausarzt aufsuchte und er Kontakt zu einer Klinik aufnahm, mit der er zusammen arbeitet und die auch Partner meiner Krankenkasse ist.
Wie es aussieht, kann ich in zwei Wochen dort hin kommen.

Also wie du siehst gibt es zwei Wege.

Danke für eure Antworten,werde es einfach mal bei meinem nächsten Therapeutentermin anspreche und mal schauen was passiert.

@libellchen
Ich habe seit einigen Jahren immer wieder Ängste, generell vorallem was Gefährlich werden könnte. Seit dem ich Schwanger war ,ist es noch extremer geworden. Alltag usw. klappt aber wunderbar da ich super Hilfe von Ehemann, Eltern usw. bekomme.Ich hab angst das es irgendwann nicht mehr so gut klappt, ich muss und will vorallem für mein Kind stabil sein und das is mir verdammt wichtig.

Ich mach seit Mai wieder Gesprächstherapie,aber das hilft wenig da es auch einfach zu wenig ist..alle 2 Wochen.... Evtl müsste ich mich auch auf Tabletten einstellen lassen und das ist mit meinen Vorerkrankungen in einer Klinik denke auch besser...

Ich mach viel Sport, Ausdauersport, Yoga usw. ...bringt leider nix. Ich hab es auch mit Entspannungstechniken versucht...z.b. Entspannung nach Jakobsen ...





Mira Weyer
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