Guten Morgen,
ich traue mich jetzt auch mal und eröffne mein erstes richtiges Thema hier.
Ich würde gerne wissen, ob es jemandem von euch ähnlich geht: Ständig dramatisiere ich Dinge. Das ist wie ein Selbstläufer bei mir. Ich habe das Gefühl, das nicht wirklich kontrollieren zu können. Immer male ich mir das Schlimmste aus und mache Dinge viel schlimmer als sie tatsächlich sind. Dadurch messe ich ihnen eine enorme Wichtigkeit bei, wodurch ich noch schlechter damit klar komme.
Typische Beispiele sind, dass ich bei einer Erkältung (ist bei mir immer sehr schlimm mit Nase zu und keine Luft kriegen) immer denke, dass die nie mehr weggeht, dass es kein Leben danach gibt und was für ein Sinn das Leben noch hat, wenn ständig eine Krankheit an die Tür klopfen kann.
Dann im Supermarkt: Mache mir über sowas Laüidares Gedanken wie Was mache ich, wenn der Kunde an der Kasse hinter mir mich anmeckert, weil ich noch nicht an den Warentrenner rankomme und den nicht aufs Band legen kann?
Ich male mir ständig Dinge aus und lege mir Sätze im Kopf zurecht, um gut auf Situationen vorbereitet zu sein. Mein Kopf steht nie still. Dadurch schlafe ich auch sehr schlecht, wache oft auf, habe Alpträume und fühle mich nicht erholt. Gleichzeitig mache ich mir auch oft Gedanken über den Tod und dass ich dem später mal alleine entgegenblicken muss. Mein Freund (der eine große Stütze für mich ist), wird bestimmt früher sterben und da ich weder großartig Freunde noch Kinder habe, werde ich noch mehr vereinsamen als ohnehin schon.
Sorry, das ist ganz schön konfus, was ich hier zusammengeschrieben habe. Aber vielleicht kann das ja jemand nachvollziehen. Ist so ein Durcheinander. Irgendwie kann ich die Kernaussage nicht so auf den Punkt bringen.
ich traue mich jetzt auch mal und eröffne mein erstes richtiges Thema hier.
Ich würde gerne wissen, ob es jemandem von euch ähnlich geht: Ständig dramatisiere ich Dinge. Das ist wie ein Selbstläufer bei mir. Ich habe das Gefühl, das nicht wirklich kontrollieren zu können. Immer male ich mir das Schlimmste aus und mache Dinge viel schlimmer als sie tatsächlich sind. Dadurch messe ich ihnen eine enorme Wichtigkeit bei, wodurch ich noch schlechter damit klar komme.
Typische Beispiele sind, dass ich bei einer Erkältung (ist bei mir immer sehr schlimm mit Nase zu und keine Luft kriegen) immer denke, dass die nie mehr weggeht, dass es kein Leben danach gibt und was für ein Sinn das Leben noch hat, wenn ständig eine Krankheit an die Tür klopfen kann.
Dann im Supermarkt: Mache mir über sowas Laüidares Gedanken wie Was mache ich, wenn der Kunde an der Kasse hinter mir mich anmeckert, weil ich noch nicht an den Warentrenner rankomme und den nicht aufs Band legen kann?
Ich male mir ständig Dinge aus und lege mir Sätze im Kopf zurecht, um gut auf Situationen vorbereitet zu sein. Mein Kopf steht nie still. Dadurch schlafe ich auch sehr schlecht, wache oft auf, habe Alpträume und fühle mich nicht erholt. Gleichzeitig mache ich mir auch oft Gedanken über den Tod und dass ich dem später mal alleine entgegenblicken muss. Mein Freund (der eine große Stütze für mich ist), wird bestimmt früher sterben und da ich weder großartig Freunde noch Kinder habe, werde ich noch mehr vereinsamen als ohnehin schon.
Sorry, das ist ganz schön konfus, was ich hier zusammengeschrieben habe. Aber vielleicht kann das ja jemand nachvollziehen. Ist so ein Durcheinander. Irgendwie kann ich die Kernaussage nicht so auf den Punkt bringen.
18.02.2017 08:34 • • 23.02.2017 #1
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