Hallo zusammen,
seit nunmehr sieben Tagen stelle ich fest, dass bis auf mein sich komisch anfühlendes Bein und einem teilweisen Unwirklichkeitsgefühl draußen in Bewegung (ich gehe aber dennoch raus) nichts mehr von meinen Symptomen übrig ist.
Ich schlafe wieder gut, auch wenn ich meist dennoch früher aufwache als geplant. Ich komme wieder sofort aus dem Bett und kann so ziemlich alles tun was ich will, Angstgefühle sind so gut wie nicht mehr da, Herzstolperer ignoriere ich. Nachbilder im Auge habe ich immer noch, genau wie das Rauschen - es fällt mir aber immer weniger und seltener auf. Seit sieben Tagen habe ich keine Krankheiten mehr gegoogled, obwohl ich - lustigerweise - seit vielen Tagen Dr. House anschaue.
Ich kann wieder am PC sitzen, die ersten Tage war es schwierig und unangenehm - mittlerweile ist das Gefühl und das Gehibbel am Rechner verschwunden. Bin auch alleine in meiner neuen Wohnung seit einigen Tagen, weil ich einfach eingezogen bin. Ich hab noch den Tick mein Handy überall hin mitzunehmen, was ich früher nicht getan habe.
Kann das nur eine Anpassungsstörung (Umzug, etc.) gewesen sein, geht der Rest auch weg? War / ist es jetzt überhaupt eine Angststörung? Ich fühle mich wieder ziemlich normal, die Gedanken sind wieder frei und schlechte kaum noch vorhanden.
Das wäre sicher ein Grund zur Freude, aber ich frage mich nun, ob mit meinem Bein vielleicht doch etwas anderes los ist und das mit den Symptomen nichts zu tun hatte. (Es ändert sich daran halt einfach den ganzen Tag nie was, ich achte nur einfach nicht drauf, wenn ich es nicht verwende) Ich möchte aber nicht nochmal zum Doc gehen und da um irgendeinen Test bitten (vielleicht Blockade oder sowas), da ich seine Tabletten ja nicht genommen habe ...
Zum Therapeuten werde ich am 1.2 dennoch gehen, dem kann ich das dann ja alles erzählen. Die Tabletten werde ich jetzt aber erst recht nicht mehr anfassen.
seit nunmehr sieben Tagen stelle ich fest, dass bis auf mein sich komisch anfühlendes Bein und einem teilweisen Unwirklichkeitsgefühl draußen in Bewegung (ich gehe aber dennoch raus) nichts mehr von meinen Symptomen übrig ist.
Ich schlafe wieder gut, auch wenn ich meist dennoch früher aufwache als geplant. Ich komme wieder sofort aus dem Bett und kann so ziemlich alles tun was ich will, Angstgefühle sind so gut wie nicht mehr da, Herzstolperer ignoriere ich. Nachbilder im Auge habe ich immer noch, genau wie das Rauschen - es fällt mir aber immer weniger und seltener auf. Seit sieben Tagen habe ich keine Krankheiten mehr gegoogled, obwohl ich - lustigerweise - seit vielen Tagen Dr. House anschaue.
Ich kann wieder am PC sitzen, die ersten Tage war es schwierig und unangenehm - mittlerweile ist das Gefühl und das Gehibbel am Rechner verschwunden. Bin auch alleine in meiner neuen Wohnung seit einigen Tagen, weil ich einfach eingezogen bin. Ich hab noch den Tick mein Handy überall hin mitzunehmen, was ich früher nicht getan habe.
Kann das nur eine Anpassungsstörung (Umzug, etc.) gewesen sein, geht der Rest auch weg? War / ist es jetzt überhaupt eine Angststörung? Ich fühle mich wieder ziemlich normal, die Gedanken sind wieder frei und schlechte kaum noch vorhanden.
Das wäre sicher ein Grund zur Freude, aber ich frage mich nun, ob mit meinem Bein vielleicht doch etwas anderes los ist und das mit den Symptomen nichts zu tun hatte. (Es ändert sich daran halt einfach den ganzen Tag nie was, ich achte nur einfach nicht drauf, wenn ich es nicht verwende) Ich möchte aber nicht nochmal zum Doc gehen und da um irgendeinen Test bitten (vielleicht Blockade oder sowas), da ich seine Tabletten ja nicht genommen habe ...
Zum Therapeuten werde ich am 1.2 dennoch gehen, dem kann ich das dann ja alles erzählen. Die Tabletten werde ich jetzt aber erst recht nicht mehr anfassen.
15.01.2016 22:36 • • 20.06.2016 x 1 #1
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