Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich erst ein mal kurz vorstellen. Zu meiner Person: Ich heiße Max und bin 21 Jahre alt.
Ich habe ein Problem und weiß nicht wie ich damit fortführen soll. Ich hoffe ihr könnt mich da beraten.
Vor 3 Monaten bekam ich nach der letzten Uniklausur vor den Semesterferien starke Oberbauchschmerzen die immer stärker wurden, sodass ich nach 3 Tagen die Notaufnahme aufsuchte. Dort wurde Blut abgenommen und ich wurde mit Verdacht auf Gastritis mit PPI und Antibiotika nach Hause geschickt. Das Pantoprazol habe ich nicht vertragen (Schwäche + Atemnot). Ich besorgte mir vom Hausarzt eine Überweisung zur Magenspiegelung. Die Diagnose: eine akute erosive Gastritis. Gleichzeitig bekam ich einen anderen Säureblocker: Ranitidin. Diesen nahm ich 7 Wochen regelmäßig morgens und abends. Während der Therapie besserten sich die Magenbeschwerden, jedoch kamen neue Beschwerden hinzu. Ich fühlte mich ständig müde, hatte das Gefühl ich würde jederzeit umkippen und sterben zudem noch Panikattacken und Angstgefühlen ohne beschreiben zu können wovor ich Angst habe, bis ich auf die Idee gekommen bin, dass die Medikamente die Ursachen waren. Ich setzte das Ranitidin ab und es ging mir einigermaßen gut. In der Zwischenzeit habe ich noch eine Darmspiegelung machen lassen, die ohne Befund war. Jetzt kamen die Gastrtis ähnlichen beschwerden wieder. Ich habe wieder Bauchschmerzen und zudem Übelkeit und Völlegefühl nach dem Essen. Meine Hausärztin sagt es wäre alles psychosomatisch und gab mir eine Überweisung zum Psychiater. Ich machte mich auf die Suche und musste feststellen, dass ich Monate auf einen Termin warten müsste.
Ich habe mittlerweile sehr viele Schwierigkeiten durch diese Symptome problemlos zu lernen und studieren, aber ich beiße mich weiter durch. Ich habe ständig Angst, dass sich mittlerweile ein Magengeschwür gebildet hat und dieser einen Magendurchbruch verursachen kann. Ich habe mich auch gut informiert und sehe, dass es kaum noch alternative Medikamente gibt, die eine säure im Magen unterdrücken oder hemmen. (Ich glaube meine Hausärztin hat deshalb auch gesagt, dass ich nichts mehr nehmen soll). Es fällt mir schwer mich in der Vorlesung und bei den Übungsblätter zu konzentrieren und 100% zu geben. Ich habe versucht einen Gang runter zu schalten, weil ich eigentlich sehr diszipliniert und ehrgeizig bin. Bezüglich des Studiums kann ich sagen, dass es meine Traumstudium ist und es mir sehr viel Spaß macht. Persönlich kann ich mir vorstellen, dass die Psyche eine Rolle spielt, jedoch werde ich keine Antidepressiva schlucken wollen. Ich bin ziemlich ratlos. Ich habe neben den Gastritissymptomen, Schwindel und psychische Beschwerden entwickelt. Ich muss auch zugestehen, dass ich schon vor dieser schwierigen Zeit, seit 2 Jahren Atemprobleme habe für die keine organische Ursache gefunden werden konnte. (Ständiger Drang tief Luft zu holen)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, weil ich nicht weiß was ich nun tun soll, damit es mir wieder gut wird.
Wäre über jede Hilfe sehr Dankbar.undefined
ich bin neu hier und möchte mich erst ein mal kurz vorstellen. Zu meiner Person: Ich heiße Max und bin 21 Jahre alt.
Ich habe ein Problem und weiß nicht wie ich damit fortführen soll. Ich hoffe ihr könnt mich da beraten.
Vor 3 Monaten bekam ich nach der letzten Uniklausur vor den Semesterferien starke Oberbauchschmerzen die immer stärker wurden, sodass ich nach 3 Tagen die Notaufnahme aufsuchte. Dort wurde Blut abgenommen und ich wurde mit Verdacht auf Gastritis mit PPI und Antibiotika nach Hause geschickt. Das Pantoprazol habe ich nicht vertragen (Schwäche + Atemnot). Ich besorgte mir vom Hausarzt eine Überweisung zur Magenspiegelung. Die Diagnose: eine akute erosive Gastritis. Gleichzeitig bekam ich einen anderen Säureblocker: Ranitidin. Diesen nahm ich 7 Wochen regelmäßig morgens und abends. Während der Therapie besserten sich die Magenbeschwerden, jedoch kamen neue Beschwerden hinzu. Ich fühlte mich ständig müde, hatte das Gefühl ich würde jederzeit umkippen und sterben zudem noch Panikattacken und Angstgefühlen ohne beschreiben zu können wovor ich Angst habe, bis ich auf die Idee gekommen bin, dass die Medikamente die Ursachen waren. Ich setzte das Ranitidin ab und es ging mir einigermaßen gut. In der Zwischenzeit habe ich noch eine Darmspiegelung machen lassen, die ohne Befund war. Jetzt kamen die Gastrtis ähnlichen beschwerden wieder. Ich habe wieder Bauchschmerzen und zudem Übelkeit und Völlegefühl nach dem Essen. Meine Hausärztin sagt es wäre alles psychosomatisch und gab mir eine Überweisung zum Psychiater. Ich machte mich auf die Suche und musste feststellen, dass ich Monate auf einen Termin warten müsste.
Ich habe mittlerweile sehr viele Schwierigkeiten durch diese Symptome problemlos zu lernen und studieren, aber ich beiße mich weiter durch. Ich habe ständig Angst, dass sich mittlerweile ein Magengeschwür gebildet hat und dieser einen Magendurchbruch verursachen kann. Ich habe mich auch gut informiert und sehe, dass es kaum noch alternative Medikamente gibt, die eine säure im Magen unterdrücken oder hemmen. (Ich glaube meine Hausärztin hat deshalb auch gesagt, dass ich nichts mehr nehmen soll). Es fällt mir schwer mich in der Vorlesung und bei den Übungsblätter zu konzentrieren und 100% zu geben. Ich habe versucht einen Gang runter zu schalten, weil ich eigentlich sehr diszipliniert und ehrgeizig bin. Bezüglich des Studiums kann ich sagen, dass es meine Traumstudium ist und es mir sehr viel Spaß macht. Persönlich kann ich mir vorstellen, dass die Psyche eine Rolle spielt, jedoch werde ich keine Antidepressiva schlucken wollen. Ich bin ziemlich ratlos. Ich habe neben den Gastritissymptomen, Schwindel und psychische Beschwerden entwickelt. Ich muss auch zugestehen, dass ich schon vor dieser schwierigen Zeit, seit 2 Jahren Atemprobleme habe für die keine organische Ursache gefunden werden konnte. (Ständiger Drang tief Luft zu holen)
Ich hoffe ihr könnt mir helfen, weil ich nicht weiß was ich nun tun soll, damit es mir wieder gut wird.
Wäre über jede Hilfe sehr Dankbar.undefined
19.05.2017 18:42 • • 19.05.2017 #1
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