23.07.2009 15:39 • #41
23.07.2009 15:39 • #41
Chaosfee
23.07.2009 15:45 • #42
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Zitat von Kerstin40:Das mit den Medikamenten ist ja auch jedermanns eigene Entscheidung. Worauf ich hinaus wollte, war ganz einfach, dass so ziemlich alle nicht-medikamentösen Behandlungsansätze gegen Angst nicht in das Tätigkeitsfeld des Arztes fallen. Dafür sind andere zuständig. Deshalb finde ich, dass Felix keine Scheu zu haben braucht, beim Arzt nur und gleich nach einem Medikament zu fragen (wenn für ihn eine medikamentöse Behandlung in Frage kommt). So, wie man beim Bäcker ohne Scheu nach Brötchen fragt, aber nicht gezwungen ist, Brötchen zu kaufen und zu essen, wenn man keine mag...christina,ich schrieb ja schon,das ich weder in einer therapie war noch medikamente genommen habe...wegen meinen symtomen war ich bis jetzt immer beim hausarzt...na klar hat er nix gefunden ,ich sollte dann wohl mal ne therapie machen,hab ich aber nie...das einzige was ich jetzt in angriff nehme,allein wegen den schmerzen,ich habe am 29 juli ein termin beim schmerztherapeut...hab ich lange drauf gewartet,mal sehen was er sagt....ist auch alles ansichts sache,nur ich persöhnlich halte nix von medikamenten.........
Zitat von Chaosfee:Es kann Dich doch keiner zwingen, Medikamente zu nehmen. Auch nicht, sie abzuholen... Warum sagst Du dem Arzt nicht einfach, dass Du nicht medikamentös behandelt werden möchtest?also ich bekomme auch Rezepte für Medis von meinem Neurologen,hol sie auch ab ,wegen der Krankenkasse und schmeisse sie zuhause weg.
Zitat von Chaosfee:Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass eine Gesprächstherapie bzw. tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nur in der Vergangenheit irgendwelche Ursachen aufdecken wolle, während Verhaltenstherapie mehr oder weniger Dressur und Konfrontation sei. Beides stimmt so nicht, und reine Kenntnis der Ursachen nützt bei der Bewältigung der Störung i.d.R. auch nichts. Bessere Selbstfürsorge, mehr an sich zu denken, ist dagegen Ziel der meisten Therapien - um so besser, wenn Du das für Dich hinbekommst. Ob Dir eine Therapie darüber hinaus helfen würde, könntest Du am besten rausfinden, indem Du Dich mal mit Psychotherapeuten der beiden großen Richtungen unterhälst. Es ist sowieso legitim und notwendig, als Patient in der ersten Probestunde zu fragen, wie die Therapie vonstatten geht und wie, in welchem Umfang und (wenigstens ganz grob) in welcher Zeit der Therapeut glaubt, einem mit seiner Methode helfen zu können. Schließlich soll eine Therapie den nötigen Aufwand ja auch wert sein.Für eine Gesprächstherapie müsste ich mich mal aufraffen obwohl ich weiss woher meine Depris kommen von daher weiss ich nicht ob mir eine Therapie helfen würde.
23.07.2009 16:14 • #43
pax
23.07.2009 17:05 • #44
pax
24.07.2009 09:33 • #45
Zitat von Pilongo:Du sagst ja immer, dass du auf dem traditionellen Weg, einer Therapie also, gescheitert bist.
Stimmt aber doch gar nicht, du hast doch noch nie eine ausprobiert
Du weißt doch gar nicht, ob das was für dich ist oder eben nicht, ob es dir helfen kann oder nicht.
Zitat von Pilongo:Hart, ja, aber man muss es hart sagen und übertreiben, denn da rufen täglich dutzende von Leuten an, die verzweifelt sind, und man muss einfach mit dringlichkeit heraus stechen.
Zitat von Pilongo:Wieso ist es dir z.B. so wichtig, dass der Brief von der ambulanz deren Stempel drauf hatte und der Postbote das nun weiß?
Zitat von Kerstin40:hm...liest sich ,als wenn du gern alles unter kontrolle hast,,,
Zitat von Kerstin40:angst wenn du eine therapie machst,das deine freundin weg ist? angst das wenn du es ihr erzählst,sie dich verlässt?
Zitat von Kerstin40:gehts gegen dein männliches ego?
Zitat von pax:Interessant finde ich auch Deine Aussage, dass Dein Vater versucht......
An was scheitert es?
Zitat:Hat Dein Vater beruflich mit Psychologie zu tun? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Zitat:Wie lange lebst Du in einer Beziehung oder lebst Du noch Zuhause?
Zitat:Wer spürt in Deinem Umfeld Deine Not-sprich hast Du wenigstens einen direkten Ansprechpartner?
Zitat von Christina:BTW verstehe ich nicht, warum Du bei einem Arzt, der sich nicht an die Schweigepflicht hält, nicht mal mit dem Strafgesetzbuch winkst.
Zitat von Gundi:Was hast Du denn genau für Ängste ? Weisst Du wo man sie diagnostisch einstuft ?
Zitat von Christina:Deshalb finde ich, dass Felix keine Scheu zu haben braucht, beim Arzt nur und gleich nach einem Medikament zu fragen (wenn für ihn eine medikamentöse Behandlung in Frage kommt). So, wie man beim Bäcker ohne Scheu nach Brötchen fragt, aber nicht gezwungen ist, Brötchen zu kaufen und zu essen, wenn man keine mag...
27.07.2009 02:03 • #46
27.07.2009 06:09 • #47
pax
Zitat:Weil ich mit meiner Familie im Alter von ca. 13 Jahren abgeschlossen habe.
Zitat:Meine Stiefmutter hat mich mal auf einem Familientreffen in einem ruhigen Moment als wir alleine waren lange angeschaut und gemeint, an meiner Stelle würde sie eine Therapie machen.
Zitat:um vor dem Rest des Rudels den Schein zu wahren.
Zitat:Deren beliebteste Theorie bei mir ist Krebs.
27.07.2009 06:28 • #48
Zitat von pax:Das sieht für mich schon aus, als ob Du was Schlimmes erlebt hast. War da die Scheidung Deiner Eltern?
Zitat:Mir scheint, Du kannst heute noch nicht offen darüber reden.
Zitat:Aber genau das wäre wichtig, um den Abschluß zu finden.
Verdrängung nutzt nicht viel, denn der Dreck bleibt trotzdem liegen.
Zitat:Du scheinst in Deiner Familie sehr einsam gewesen zu sein.
Zitat:Welcher Krebs zerfrißt Dich denn?
27.07.2009 10:42 • #49
pax
Zitat:Als ich dann entnervt mit den Augen gerollt habe, bekam ich noch eine Predigt, daß ich so was ernst zu nehmen hätte.
Zitat:Damals haben sich meine Eltern auf der Hochzeit meiner ältesten Schwester bloß wie Sau aufgeführt.
27.07.2009 10:53 • #50
Zitat von pax:Du scheinst bei den Ärzten tatsächlich sehr genervt zu sein.
Zitat von pax:Leider bringt Dich das nicht weiter. Du solltest Dich im Krankenhaus mal von oben bis unten untersuchen lassen.
Erst wenn der Körper gesund ist, kann es die Seele auch werden. Sonst bleibt immer ein depressiver Rest.
Ich wünschte mir, dass Du den Untersuchungen den Nerv findest, und da mal hingehst.
Zitat:Wie sieht das dann aus? Was machen Deine Eltern dann? Das scheint Dir auch auf den Magen zu schlagen.
27.07.2009 11:22 • #51
pax
Zitat:Damals haben sich meine Eltern auf der Hochzeit meiner ältesten Schwester bloß wie Sau aufgeführt.
27.07.2009 11:31 • #52
Zitat von Felix Pannemann:Die besseren Anwälte sind bei einem Straftatbestand erstmal uninteressant, es geht nicht um einen Zivilprozess und auch nicht um Kunstfehler. Erstatte Anzeige, und es ist egal, wer da gequatscht hat. Sicher wandert weder der Arzt, noch seine Angestellten in den Knast, aber den Warnschuss versteht jeder.Zitat von Christina:BTW verstehe ich nicht, warum Du bei einem Arzt, der sich nicht an die Schweigepflicht hält, nicht mal mit dem Strafgesetzbuch winkst.
Weil ich leider genug Ahnung von Jura hab um zu wissen, daß es witzlos ist. Zumal es wohl auch und vor allem die Arzthelferinnen sind, die fröhlich aus dem Nähkästchen plaudern. Die effektivste Art Ärzte auf Linie zu bringen, ist demonstrativ die Arme auf den Rücken zu legen um sich nicht den Verdacht einer körperlichen Attacke auszusetzen und gleichzeitig auf die gute alte tierische Art und Weise sich aufzurichten, die Muskeln anzuspannen und ihm sehr langsam und mit bösartigem Lächeln freundlich zu sagen was man will. Ärzte wissen das sie sich die besseren Anwälte leisten können. Sie wissen aber auch, daß ihnen ihr Anwalt herzlich wenig nützt, wenn ein unzufriedener Patient abends bei ihrem Wagen auf sie wartet. Der Haken ist - versuch mal rauszukriegen wer da geplappert hat. Mein Vater erfährt es nicht direkt aus der Arztpraxis, sondern um drei Ecken.
Zitat von Felix Pannemann:Dein Misstrauen ist berechtigt, es ist zumindest mein Eindruck, dass da Betroffene aus ihrem Leidensweg möglichst viel Geld rausschlagen wollen. Die meisten Angebote erscheinen mir unseriös und nutzlos. Aber was Du suchst, ist mir - wenn ich mich recht erinnere - ein einziges Mal begegnet. Auf der Seite ging es ums Loslassen. Das war in epischer Breite beschrieben, letzten Endes aber auch nichts Neues...Was die Bücher angeht - danke für die Tipps. Mal schauen. Wobei ich gegenüber solchen Büchern immer etwas misstrauisch bin. Halt wo mir jemand was verkaufen will. Dachte eigentlich mehr an Blogs oder ähnliches, wo Leute auf dem kleinen Dienstweg ihre Strategie beschreiben. Trotzdem danke für die Arbeit.
Zitat von Felix Pannemann:Nun erwähntest Du selbst, dass Du Scheu hättest, direkt nach einem Medikament zu fragen, nicht dass Du aus diversen anderen Gründen sowieso keinen Arzt aufsuchen möchtest. Wenn das so ist, wenn Du gegen alle Behandlungsansätze und Vorschläge Vorbehalte hast und wenn auch working the system für Dich nicht in Frage kommt, kannst Du m.E. nur noch auf Spontanremission hoffen oder selbst das Rad neu erfinden. Oder Du überprüfst Deine Vorbehalte vor dem Hintergrund, dass wir in einer ganz und gar nicht perfekten Welt leben. Übrigens müssen andere sehr dafür kämpfen, dass bei ihnen solche Untersuchungen gemacht werden, wie sie Dir anscheinend nachgeschmissen werden. Bist Du privat versichert?Zitat von Christina:Deshalb finde ich, dass Felix keine Scheu zu haben braucht, beim Arzt nur und gleich nach einem Medikament zu fragen (wenn für ihn eine medikamentöse Behandlung in Frage kommt). So, wie man beim Bäcker ohne Scheu nach Brötchen fragt, aber nicht gezwungen ist, Brötchen zu kaufen und zu essen, wenn man keine mag...
Ich kann diesen Standpunkt durchaus nachvollziehen. Aber mal von der Scheu direkt nach der Dröhnung zu fragen mal ganz abgesehen, steh ich mit den konventionellen Ärzten eh ziemlich auf Kriegsfuß. Um die Sache abzukürzen - Ich gehe in eine Arztpraxis, beschreibe meine Symptome, sage schon das ich nur Tipps will und auch durchaus mit ne grünen Rezept zufrieden bin. Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich werde ignoriert oder ich stehe laut Ansicht der Ärzte kurz vor dem Exitus. Deren beliebteste Theorie bei mir ist Krebs. Da ich aber meist ziemlich genau weiß was ich habe (halt irgendeine Bagatellkrankheit der nicht mit Hausmitteln beizukommen ist) und von Krebsdiagnostik die Schnauze mittlerweile ziemlich voll hab, reagier ich meist genervt, was die Onkel Doktoren natürlich in ihrem Stolz verletzt. Kurz und gut: Ich kann konventionelle Ärzte mittlerweile noch besser leiden als PT. Und Banker. Und Manager. Und Politiker. Und Fußpilz.
27.07.2009 11:32 • #53
Zitat von pax:Das mein ich, wie haben sich Deine Eltern da verhalten.
Zitat von Christina:Die besseren Anwälte sind bei einem Straftatbestand erstmal uninteressant, es geht nicht um einen Zivilprozess und auch nicht um Kunstfehler. Erstatte Anzeige, und es ist egal, wer da gequatscht hat. Sicher wandert weder der Arzt, noch seine Angestellten in den Knast, aber den Warnschuss versteht jeder.
Zitat von Christina:Nun erwähntest Du selbst, dass Du Scheu hättest, direkt nach einem Medikament zu fragen, nicht dass Du aus diversen anderen Gründen sowieso keinen Arzt aufsuchen möchtest. Wenn das so ist, wenn Du gegen alle Behandlungsansätze und Vorschläge Vorbehalte hast und wenn auch working the system für Dich nicht in Frage kommt, kannst Du m.E. nur noch auf Spontanremission hoffen oder selbst das Rad neu erfinden.
Zitat:Übrigens müssen andere sehr dafür kämpfen, dass bei ihnen solche Untersuchungen gemacht werden, wie sie Dir anscheinend nachgeschmissen werden. Bist Du privat versichert?
27.07.2009 13:28 • #54
pax
27.07.2009 13:35 • #55
Zitat von pax:Wo glaubst Du liegt die größte Belastung bei Dir?
Was beschäftigt Dich am meisten?
27.07.2009 14:54 • #56
Zitat von Felix Pannemann:Nun stehen Ärzte in Deiner Beliebtheitsskala eh schon ganz unten, freiwillig gehst Du anscheinend sowieso nicht mehr hin und sie tun nie das Richtige für Dich. Da kannst Du Dich getrost auf jedwede schwarze Liste setzen lassen (sofern welche existieren... ). Ein Notfall, der einen Arztbesuch unumgänglich machte, würde Dich gleich ins Krankenhaus bringen. Abgesehen davon wird Dir schon aus Angst niemand erste Hilfe verweigern.Zitat von Christina:Die besseren Anwälte sind bei einem Straftatbestand erstmal uninteressant, es geht nicht um einen Zivilprozess und auch nicht um Kunstfehler. Erstatte Anzeige, und es ist egal, wer da gequatscht hat. Sicher wandert weder der Arzt, noch seine Angestellten in den Knast, aber den Warnschuss versteht jeder.
Ein guter Strafverteidiger ist Gold wert und sollte der Arzt freigesprochen werden bzw. das Verfahren eingestellt werden (die wahrscheinlichste Option), stellt sich die Frage in wie weit er noch einen Zivilprozeß anstrengen kann. Zumal ich dann bei allen Docs der Umgebung auf der schwarzen Liste stehe. Und hin und wieder brauch man die Deppen leider doch.
Zitat von Felix Pannemann:Ich hoffe, Du hoffst an dieser Stelle nicht auf Widerspruch...Zitat von Christina:Nun erwähntest Du selbst, dass Du Scheu hättest, direkt nach einem Medikament zu fragen, nicht dass Du aus diversen anderen Gründen sowieso keinen Arzt aufsuchen möchtest. Wenn das so ist, wenn Du gegen alle Behandlungsansätze und Vorschläge Vorbehalte hast und wenn auch working the system für Dich nicht in Frage kommt, kannst Du m.E. nur noch auf Spontanremission hoffen oder selbst das Rad neu erfinden.
Tja, dann ist dem eben so.
Zitat von Felix Pannemann:Natürlich sieht darin niemand ein Freizeitvergnügen. Aber es ist schon ungewöhnlich, dass sich jemand über zu viele Angebote beklagt bzw. beklagen kann, denn sie werden tatsächlich nicht so oft gemacht. Ein anderer Fori hier konnte seinen Hausarzt nicht einmal zum simplen Ultraschall der Schilddrüse bewegen. Außerdem kann man auch ganz einfach nein sagen, wenn man eine Untersuchung nicht wünscht. Aber Du wirst sicher gute Argumente haben, warum das (Dir) ganz und gar unmöglich wäre.Zitat:Übrigens müssen andere sehr dafür kämpfen, dass bei ihnen solche Untersuchungen gemacht werden, wie sie Dir anscheinend nachgeschmissen werden. Bist Du privat versichert?
Also ich glaub um ne transrektales Ultraschall oder ne Darmspiegelung reißt sich keiner. Es gibt zwar schlimmeres, aber der Höhepunkt des Tages ist es nun auch nicht.
27.07.2009 15:03 • #57
pax
Zitat:Dadurch schiebt sich alles immer mehr auf und noch mehr Verpflichtungen entstehen, die abzuarbeiten wären.
Zitat:Andererseits könntest Du auch an Deine Freundin denken. Wenn Du sie schon nicht ernst genug nimmst, um mit ihr über Dich zu reden und um evtl. ihre Hilfe anzunehmen, versuch' doch ihr zuliebe gesünder zu werden.
27.07.2009 15:24 • #58
Zitat von Christina:Nun stehen Ärzte in Deiner Beliebtheitsskala eh schon ganz unten, freiwillig gehst Du anscheinend sowieso nicht mehr hin und sie tun nie das Richtige für Dich. Da kannst Du Dich getrost auf jedwede schwarze Liste setzen lassen (sofern welche existieren... ). Ein Notfall, der einen Arztbesuch unumgänglich machte, würde Dich gleich ins Krankenhaus bringen. Abgesehen davon wird Dir schon aus Angst niemand erste Hilfe verweigern.
Zitat von Christina:Ich hoffe, Du hoffst an dieser Stelle nicht auf Widerspruch...
Zitat von Felix Pannemann:Natürlich sieht darin niemand ein Freizeitvergnügen. Aber es ist schon ungewöhnlich, dass sich jemand über zu viele Angebote beklagt bzw. beklagen kann, denn sie werden tatsächlich nicht so oft gemacht. Ein anderer Fori hier konnte seinen Hausarzt nicht einmal zum simplen Ultraschall der Schilddrüse bewegen.
Ich halte - um es ganz offen zu sagen - Deine Vorbehalte für vorgeschoben, damit Du Dich nicht ernsthaft mit Deinen Problemen auseinander setzen musst, sondern über die böse Welt lamentieren kannst. Natürlich bleibt das Dir überlassen. Andererseits könntest Du auch an Deine Freundin denken. Wenn Du sie schon nicht ernst genug nimmst, um mit ihr über Dich zu reden und um evtl. ihre Hilfe anzunehmen, versuch' doch ihr zuliebe gesünder zu werden.
27.07.2009 15:38 • #59
27.07.2009 16:07 • #60
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