Hallo ihr Lieben,
nachdem mir die Angststörung vor ein paar Jahren die Augen geöffnet hat, war es seither ein Prozess, der mich in's Heute befördert hat. Ich weiß mehr denn je, wer ich bin, was und wohin ich will.
Vermeintlich.....
Denn, irgendwas blockiert mich los zu legen, all die Gedanken, Wünsche, Ideen umzusetzen. Ich bin wie gelähmt und ich weiß nicht, woher das kommt.
Klar. Ich merke, da ist ein Gewisser Trott, den ich mir angeeignet habe. Prokrastination in seiner Reinform. Es ist nicht so, dass ich Pflichten nicht schaffe. Im Gegenteil. Ich bin meeeeega gut organisiert und strukturiert. Kinder, Job, Mann, Haushalt, Finanzen. Das krieg ich hin. Aber mich um mich selbst kümmern.... Fehlanzeige.
Bisher war meine Ausrede ja immer, ich hab da keine Zeit für.... wenn ich's aber genau nehme: ne Stunde am Tag ist locker drin. Was mach ich aber? Fernsehen. In's Handy starren. Nichts.
Selbst wenn ich dann mal schaffe ne halbe Stunde zu lesen oder zu nähen... Es kommt kein Wohlgefühl auf. Im Gegenteil. Ich denke dann oft: Mensch, hättest du doch lieber Klavier gespielt/wärst Joggen gegangen etc.
Ich steh mir selbst im Weg. Ich hab auch so eine Riesen Liste, was ich gern alles machen würde, kann aber nicht priorisieren und mach dann lieber gar nichts....
Habt ihr Tipps, wie ich mich da austricksen kann Ideen, woher das kommen kann?
Danke vorab.
Liebe Grüße
nachdem mir die Angststörung vor ein paar Jahren die Augen geöffnet hat, war es seither ein Prozess, der mich in's Heute befördert hat. Ich weiß mehr denn je, wer ich bin, was und wohin ich will.
Vermeintlich.....
Denn, irgendwas blockiert mich los zu legen, all die Gedanken, Wünsche, Ideen umzusetzen. Ich bin wie gelähmt und ich weiß nicht, woher das kommt.
Klar. Ich merke, da ist ein Gewisser Trott, den ich mir angeeignet habe. Prokrastination in seiner Reinform. Es ist nicht so, dass ich Pflichten nicht schaffe. Im Gegenteil. Ich bin meeeeega gut organisiert und strukturiert. Kinder, Job, Mann, Haushalt, Finanzen. Das krieg ich hin. Aber mich um mich selbst kümmern.... Fehlanzeige.
Bisher war meine Ausrede ja immer, ich hab da keine Zeit für.... wenn ich's aber genau nehme: ne Stunde am Tag ist locker drin. Was mach ich aber? Fernsehen. In's Handy starren. Nichts.
Selbst wenn ich dann mal schaffe ne halbe Stunde zu lesen oder zu nähen... Es kommt kein Wohlgefühl auf. Im Gegenteil. Ich denke dann oft: Mensch, hättest du doch lieber Klavier gespielt/wärst Joggen gegangen etc.
Ich steh mir selbst im Weg. Ich hab auch so eine Riesen Liste, was ich gern alles machen würde, kann aber nicht priorisieren und mach dann lieber gar nichts....
Habt ihr Tipps, wie ich mich da austricksen kann Ideen, woher das kommen kann?
Danke vorab.
Liebe Grüße
22.01.2018 15:17 • • 23.01.2018 #1
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