kurz zu mir, männlich, 34 Jahre, erste und eigentlich einzige Panikattacke mit Herzrasen Ende 2018.
Danach generalisierte Angststörung um Verlust von Mutter und selbst an einem Infarkt zu sterben.
Mitte 2019 kamen die Herzstolperer und ca. 3 mal Herzflattern (innerhalb 1,5 Jahren).
Seit ich mit Rauchen aufgehört habe, haben sie die Herzstolperer verbessert und bis jetzt auch kein Herzflattern mehr gewesen.
Mein eigentliches Problem ist, ich habe Juni 2020 mit Rauchen aufgehört, die ersten Tage waren schlimm, konnte nicht normal schlafen, einschlafen oder durchschlafen. Hat sich aber nach 3-4 Tagen gebessert und ich konnte wieder normal schlafen.
Hier hat es angefangen, nach meinen 7-8 Stunden Schlaf(die mir früher vollkommen gereicht haben) war ich nicht mehr Fit in der früh. Ich wachte total kaputt auf und kann öfters nicht mal die Augen ganz aufmachen.
Ich schlafe ganz normal ein, schlafe durch (merke ebenfalls nicht, das ich irgendwie in der Nacht aufwache) und wache ganz normal nach 7-9 Stunden schlaf auf aber halt nur total kaputt. Automatische gähne ich den ganzen vor mich hin und bin Abends mehr Müde als früher.
Ich weiß leider nimmer weiter.
Meine privaten, nächtlichen Videoaufnahmen ergaben, das ich mich in der Nacht öfters drehe und im Gesicht kratze, ob das normal ist, weiß ich nicht, da ich mich früher nie in der Nacht aufgenommen habe und dachte eigentlich ein ruhiger Schläfer gewesen zu sein.
Meine Vermutung, durch meine Angststörung und Rauchstopp war es zu viel Stress auf einmal für den Körper.
Werde demnächst wohl zum Hausarzt gehen müssen und nach Schlaflabor fragen.
Hat jemand vielleicht auch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
01.05.2021 19:04 • • 28.05.2021 #1