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Zitat von Zazazu:
Bedeutet das, dass du mit verbessert schlafen allgemein meinst oder geht es bei dir manchmal auch ohne Hilfe von Medikamenten?


Das Doxepin nehme ich dauerhaft, konnte es aber von 125mg auf 25mg reduzieren. Ganz weglassen kann ich es nicht, habe es schon ein paarmal versucht ganz auszuschleichen, aber das klappt nicht. Zopiclon und Alprazolam nehme ich nur in für mich sehr stressigen Situationen wie z.B. wichtige Termine oder sonstige Ereignisse außer der Reihe. Das kommt im Durchschnitt 3-4 Mal im Monat vor. ich bin so sehr zufrieden, verglichen mit den ganz schlimmen Jahren.

Zitat von Schlaflose:
Das Doxepin nehme ich dauerhaft, konnte es aber von 125mg auf 25mg reduzieren. Ganz weglassen kann ich es nicht, habe es schon ein paarmal versucht ganz auszuschleichen, aber das klappt nicht. Zopiclon und Alprazolam nehme ich nur in für mich sehr stressigen Situationen wie z.B. wichtige Termine oder sonstige Ereignisse außer der Reihe. Das kommt im Durchschnitt 3-4 Mal im Monat vor. ich bin so sehr zufrieden, verglichen mit den ganz schlimmen Jahren.

Wie kommst du mit der Arbeit klar, wenn du die Medikamente genommen hast! Bist du da noch leistungsfähig? Wie wirkt sich das aus?

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Schlafstörungen und Angst wer kennt es / eure Erfahrungen?

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Das würde mich auch interessieren...

Zitat von rabbitmaker:
Wie kommst du mit der Arbeit klar, wenn du die Medikamente genommen hast! Bist du da noch leistungsfähig? Wie wirkt sich das aus?


Ich war die ganzen Jahre nur durch die Medikamente überhaupt in der Lage, zu arbeiten. Wenn man über lange Zeit kaum schläft, ist man nicht leistungsfähig. Ohne hätte ich letztendlich nicht mehr arbeiten können. Mit den Medikamenten bin ich ganz normal, mache alles, was ich will, auch viel Sport.


Hallo koenig,

beschäftigt dich irgendwas derzeit, so allgemein? Kummer, Sorgen, Probleme, Stress?

Vielleicht mehr als ich mir zugestehen möchte.
Mein Bruder und Familie ziehen wieder in die Heimat.
Freunde ziehen aus unserem Ort weg.
Ich habe die Befürchtung, dass auch unsere lieben Nachbarn mittelfristig wegziehen werden.
Dazu kommt noch ein Thema mit meiner Tochter, bei dem es auch ums Loslassen geht.

Trennung das ist ein Thema, das mich geprägt hat.

Das mit der Trennungangst, die Angst vor Verlusten, könnte ein Zusammenhang mit dem Aufschrecken haben.

Ich kenne das mit dem Zucken und aufschrecken kurz vorm Einschlafen. Sehr unangenehm.

Atemübungen und Meditationen können dabei sehr gut helfen.


Hast du dich schon mal mit Schlafparalysen beschäftigt? Klingt mir nämlich danach.

Da kommt wohl keine Antwort mehr. Der User ist hier nur noch Gast, er hat also seinen Account gelöscht.


Zitat von Insel der Hoffnung:
Hallo ich habe seit ein paar Wochen irgendwie SchalfProbleme. Wenn es eine gute Nacht war, war ich nur ca. 7 mal wach und hab mich umgedreht. Schlafe aber so bis ca. 9 Uhr (mein Sohn hat Ferien) an schlechten Nächten sind es so 30 mal und man denkt man hat keine tiefschlafphasen. Ist es normal wenn man älter wird das man nicht mehr so durchschläft.

Bei mir ist das normal, schon seit über 30 Jahren. Ich habe in meinem ganzen Leben nie durchgeschlafen. Mit den schlafanstoßenden ADs, die ich seit 21 Jahren nehme, ist besser, aber bis zu 10 Mal, manchmal auch öfter aufzuwachen, ist die Normalität. Solange ich schnell wieder einschlafen kann und auf 6-7 Stunden Schlaf komme, fühle ich mich topfit.

Hallo, ich habe das gleiche Problem. Ich schlafe extrem schlecht ein und denke morgens immer ich hätte keine Tiefschlafphase gehabt. Während der Nacht drehe ich mich ständig hin und her. Bei mir sind es die Wechseljahre die mich voll erwischt haben. Ich nehme zwar Östrogengel, wodurch wenigstens die Hitzewallungen im Zaum gehalten werden, bei der Schlafqualität jedoch hilft es nicht. Ich habe schon CBD-Öl (ohne THC), Hanftee, Frauentee usw. probiert, nichts hat geholfen. Jetzt versuche ich es mit Johanniskrautkapseln, kann aber noch nichts dazu sagen weil ich erst vor 4 Tagen damit angefangen habe. Ich wünsche dir gute Besserung und viel Erfolg bei der Suche. LG

Zitat:
Bei mir sind es die Wechseljahre die mich voll erwischt haben

Mit den Wechseljahren ist es bei mir auch für 3-4 Jahre viel schlimmer geworden, weil ich zeitweise nachts alle 10-15 Schweißausbrüche hatte und klatschnass geschwitzt war. Das hat sich zum Glück inzwischen von selbst gebessert, so dass ich nur noch 3-4 Mal die Nacht Schweißausbrüche habe und auch nicht mehr so stark.

Zitat von Schlaflose:
Bei mir ist das normal, schon seit über 30 Jahren. Ich habe in meinem ganzen Leben nie durchgeschlafen. Mit den schlafanstoßenden ADs, die ich seit 21 Jahren nehme, ist besser, aber bis zu 10 Mal, manchmal auch öfter aufzuwachen, ist die Normalität. Solange ich schnell wieder einschlafen kann und auf 6-7 Stunden Schlaf komme, fühle ich mich topfit.

OK. Das kenn ich bei mir so nicht. Ich schlafe ja schnell wieder ein. Hab ja Tiefschlafphasbe aber an manchen Tagen nicht

Zitat von herta67:
Hallo, ich habe das gleiche Problem. Ich schlafe extrem schlecht ein und denke morgens immer ich hätte keine Tiefschlafphase gehabt. Während der Nacht drehe ich mich ständig hin und her. Bei mir sind es die Wechseljahre die mich voll erwischt haben. Ich nehme zwar Östrogengel, wodurch wenigstens die Hitzewallungen im Zaum gehalten werden, bei der Schlafqualität jedoch hilft es nicht. Ich habe schon CBD-Öl (ohne THC), Hanftee, Frauentee usw. probiert, nichts hat geholfen. Jetzt versuche ich es mit Johanniskrautkapseln, kann aber noch nichts dazu sagen weil ich erst vor 4 Tagen damit angefangen habe. Ich wünsche dir gute Besserung und viel Erfolg bei der Suche. LG

Aber wad machst du, nicht panisch zu werden. Ich werde dann total panisvh und dann geht über Tage garnichts mehr
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Zitat von Insel der Hoffnung:
OK. Das kenn ich bei mir so nicht. Ich schlafe ja schnell wieder ein. Hab ja Tiefschlafphasbe aber an manchen Tagen nicht


Das kannst du nicht wissen. Tiefschlafphasen sind manchmal nur ein paar Minuten lang, dafür umso intensiver. Wenn du dich tagsüber trotzdem leistungsfähig fühlst, ist alles in Ordnung.

Zitat von Schlaflose:
Das kannst du nicht wissen. Tiefschlafphasen sind manchmal nur ein paar Minuten lang, dafür umso intensiver. Wenn du dich tagsüber trotzdem leistungsfähig fühlst, ist alles in Ordnung.

Ich habe gerade einen sehr guten Artikel gelesen und das beruhigt mich ungemein

Zitat:
Aber wad machst du, nicht panisch zu werden. Ich werde dann total panisvh und dann geht über Tage garnichts mehr

Ich hatte vor ca. 8 Jahren schlimme Panikattacken, das ist bei mir vorbei.
Die Situation wie sie im Moment ist versuche ich zu akzeptieren, da ich sie nicht ändern kann. Weil es noch schlimmer wird wenn ich mich verrückt mache und nachts dauernd auf die Uhr schaue. Ich muss jeden Tag um 5.15 Uhr aufstehen und habe lange Arbeitstage.

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Mira Weyer
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