Hallo Leute!
Mir brennt mal eine Frage auf der Seele. Bei mir wurde eine generalisierte Angststörung festgestellt, teilweise mit Panikattacken, Vermeidungsverhalten und sozialem Rückzug.
Ich hatte mich diese Woche dazu überwunden mal wieder öfter allein zu sein und auch mal ab und zu rauszugehen (z.B. einkaufen). Das klappte meistens auch ganz gut (aber immer mit einem unwohlen Gefühl). Ich hatte keine Panik und auch die gewohnte Unruhe beim Einkaufen war deutlich weniger.
Jetzt hatte ich heute aber wieder einen Rückschlag. Ich war allein zu Hause und wie aus dem nichts kam eine heftige Panik. Ich natürlich sofort aufgesprungen, panisch meine Mutter angerufen (sie kann mich bei sowas immer beruhigen). Nur diesmal funktionierte es nicht. Sie machte sich aber auf den Weg u mir.
Ich jedenfalls total das Herzrasen gehabt (Puls gefühlt bei 150), Atembeklemmungen mit Druckgefühl aufder Brust, Hyperventiliert und wild in der Wohnung umher gerannt. Ich bin zwar hypochondrisch veranlagt, aber rufe normalerweise nicht gern einen Krankenwagen. In diiesem Fall tat ich es aber. Es war so ein heftiges Gefühl das ich mir nicht anders zu helfen wusste. In den 10 Min die der Rettungswagen braucht bis er da war hatte ich mich wieder ein wenig beruhigt so dass der Puls bei 95 war als sie nachschauten. Auch auf dem kleinen EKG das sie machten war alles in Ordnung, gleichmäßige Schläge.
Aber ehe ich mich richtig beruhigt hatte vergingen noch Stunden. Und ich zerbrech mir auch jetzt noch den Kopf darüber weil mich das so mitgenommen hat.
Jetzt meine Frage: Wie geht ihr mit solchen Rückschlägen um?
Ich habe jetzt natürlich Angst davor das nächste Mal allein zu sein und das sowas dann wieder kommt. Was kann ich machen u da positiver zu denken? Ich meine ich hab ja diese Woche schon viel erreicht gehabt.
Ich freu mich auf eure Antworten.
Mir brennt mal eine Frage auf der Seele. Bei mir wurde eine generalisierte Angststörung festgestellt, teilweise mit Panikattacken, Vermeidungsverhalten und sozialem Rückzug.
Ich hatte mich diese Woche dazu überwunden mal wieder öfter allein zu sein und auch mal ab und zu rauszugehen (z.B. einkaufen). Das klappte meistens auch ganz gut (aber immer mit einem unwohlen Gefühl). Ich hatte keine Panik und auch die gewohnte Unruhe beim Einkaufen war deutlich weniger.
Jetzt hatte ich heute aber wieder einen Rückschlag. Ich war allein zu Hause und wie aus dem nichts kam eine heftige Panik. Ich natürlich sofort aufgesprungen, panisch meine Mutter angerufen (sie kann mich bei sowas immer beruhigen). Nur diesmal funktionierte es nicht. Sie machte sich aber auf den Weg u mir.
Ich jedenfalls total das Herzrasen gehabt (Puls gefühlt bei 150), Atembeklemmungen mit Druckgefühl aufder Brust, Hyperventiliert und wild in der Wohnung umher gerannt. Ich bin zwar hypochondrisch veranlagt, aber rufe normalerweise nicht gern einen Krankenwagen. In diiesem Fall tat ich es aber. Es war so ein heftiges Gefühl das ich mir nicht anders zu helfen wusste. In den 10 Min die der Rettungswagen braucht bis er da war hatte ich mich wieder ein wenig beruhigt so dass der Puls bei 95 war als sie nachschauten. Auch auf dem kleinen EKG das sie machten war alles in Ordnung, gleichmäßige Schläge.
Aber ehe ich mich richtig beruhigt hatte vergingen noch Stunden. Und ich zerbrech mir auch jetzt noch den Kopf darüber weil mich das so mitgenommen hat.
Jetzt meine Frage: Wie geht ihr mit solchen Rückschlägen um?
Ich habe jetzt natürlich Angst davor das nächste Mal allein zu sein und das sowas dann wieder kommt. Was kann ich machen u da positiver zu denken? Ich meine ich hab ja diese Woche schon viel erreicht gehabt.
Ich freu mich auf eure Antworten.
28.03.2015 23:55 • • 31.03.2015 #1
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