Hallo da Draußen,
ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber meine Angst derzeit frisst mich auf.
Hoffentlich denkt ihr nicht dass ich völlig durchdrehe, aber keiner in meinem Umfeld versteht mich mehr...
Schon seit der Jugend leide ich unter einer Angststörung, die ich damals mit Hilfe von Therapie und Medikamenten auch gut unter Kontrolle bekam.
Seit 5 Jahren nehme ich keine Medikamente mehr ein und bin auch nicht in Therapie.
Eigentlich empfand ich mich in den letzten Jahren, besonders durch die Liebe zu meinem Mann als sehr stabil.
Doch leider kam mit den 2 Fehlgeburten, die mein Mann und ich hatten auch die Angst zurück.
Bei mir wurde eine Anomalie der Gebärmutter diagnostiziert und deswegen benötige ich eine Bauchspiegelung und eine Gebärmutterspiegelung, damit man eine Art Trennwand in der Mitte wegnehmen kann.
Die letzte Fehlgeburt ist über 1 Jahr her und ich schiebe die OP schon lange vor mich hin.
Nun habe ich aber Anfang Dezember einen OP Termin bei Spezialisten und seitdem ich den Termin habe, spielt mein Körper und mein Geist komplett verrückt.
Ich leide zB. unter einem sillen Reflux, den ich zur Zeit nur natürlich behandel und mich dabei gesund ernähre.
Durch den Reflux habe ich ca. seit 5 Jahren Schleim im Rachen, also bin chronisch verschleimt und kein Arzt konnte etwas daran ändern.
Nun muss man bei einer OP ja nüchtern sein und meine Angst ist, dass trotzdem Magensäure hochsteigt oder Schleim in meine Lunge läuft und ich dann eine Lungenentzündung erleide.
Ich muss das natürlich mit der Anästhesie besprechen, aber das Gespräch habe ich erst im Dezember und ich habe totale Angst, besonders da ich ja dann ein Risikopatient wäre?!
Alleine das mein Bauch geöffnet wird und ich dabei sterben könnte, macht mich so verrückt.
Meinen Mann und meine 2 süßen Hunde, ich will sie nicht alleine lassen..
Es ist so ein furchtbarer Gedanke.
Ich werde bald 33 Jahre alt und wenn ich meine Angst wieder in den Griff bekommen will und jemals ein eigenes Kind bekommen möchte, dann muss ich diese OP machen
Leider kann ich aber nachts nicht mehr gut schlafen und fühle mich als würde ich meine letzten Tage antreten.
Seitdem dieser OP Termin feststeht, spukt die Angst durch meinen Kopf.
Ehrlich gesagt habe ich schon überlegt eine Liste aufzuschreiben, damit mein Mann auch nach meinem Tod wüsste, auf was genau er bei unseren Hunden achten müsste, weil ich mich eben sehr um die beiden Kleinen sorge.
Sollte ich die OP wieder verschieben?
Ich weiß es nicht..
Liebe Grüße an alle.
Mila
ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber meine Angst derzeit frisst mich auf.
Hoffentlich denkt ihr nicht dass ich völlig durchdrehe, aber keiner in meinem Umfeld versteht mich mehr...
Schon seit der Jugend leide ich unter einer Angststörung, die ich damals mit Hilfe von Therapie und Medikamenten auch gut unter Kontrolle bekam.
Seit 5 Jahren nehme ich keine Medikamente mehr ein und bin auch nicht in Therapie.
Eigentlich empfand ich mich in den letzten Jahren, besonders durch die Liebe zu meinem Mann als sehr stabil.
Doch leider kam mit den 2 Fehlgeburten, die mein Mann und ich hatten auch die Angst zurück.
Bei mir wurde eine Anomalie der Gebärmutter diagnostiziert und deswegen benötige ich eine Bauchspiegelung und eine Gebärmutterspiegelung, damit man eine Art Trennwand in der Mitte wegnehmen kann.
Die letzte Fehlgeburt ist über 1 Jahr her und ich schiebe die OP schon lange vor mich hin.
Nun habe ich aber Anfang Dezember einen OP Termin bei Spezialisten und seitdem ich den Termin habe, spielt mein Körper und mein Geist komplett verrückt.
Ich leide zB. unter einem sillen Reflux, den ich zur Zeit nur natürlich behandel und mich dabei gesund ernähre.
Durch den Reflux habe ich ca. seit 5 Jahren Schleim im Rachen, also bin chronisch verschleimt und kein Arzt konnte etwas daran ändern.
Nun muss man bei einer OP ja nüchtern sein und meine Angst ist, dass trotzdem Magensäure hochsteigt oder Schleim in meine Lunge läuft und ich dann eine Lungenentzündung erleide.
Ich muss das natürlich mit der Anästhesie besprechen, aber das Gespräch habe ich erst im Dezember und ich habe totale Angst, besonders da ich ja dann ein Risikopatient wäre?!
Alleine das mein Bauch geöffnet wird und ich dabei sterben könnte, macht mich so verrückt.
Meinen Mann und meine 2 süßen Hunde, ich will sie nicht alleine lassen..
Es ist so ein furchtbarer Gedanke.
Ich werde bald 33 Jahre alt und wenn ich meine Angst wieder in den Griff bekommen will und jemals ein eigenes Kind bekommen möchte, dann muss ich diese OP machen
Leider kann ich aber nachts nicht mehr gut schlafen und fühle mich als würde ich meine letzten Tage antreten.
Seitdem dieser OP Termin feststeht, spukt die Angst durch meinen Kopf.
Ehrlich gesagt habe ich schon überlegt eine Liste aufzuschreiben, damit mein Mann auch nach meinem Tod wüsste, auf was genau er bei unseren Hunden achten müsste, weil ich mich eben sehr um die beiden Kleinen sorge.
Sollte ich die OP wieder verschieben?
Ich weiß es nicht..
Liebe Grüße an alle.
Mila
13.10.2018 16:03 • • 14.10.2018 #1
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