Recovery Essen / stark abgenommen - Kaloriendefizit?

Die Kalorienzählerei und wirklich dürftigen Angaben sind echt viel zu wenig um da auch nur annähernd eine Aussage zu treffen und wirft mehr Fragen auf als die du beantwortet haben willst.

Wie sieht dein Ernährungsplan aus? Hast du überhaupt einen?
Wie siehts mit Getränken aus?
Hast du bestimmte Zeiten zu denen du isst/isst du regelmäßig?
Wieviele Mahlzeiten am tag und sind die regelmäßig?
Auch wenn du keinen Sport machst, wie siehts generell mit Bewegung aus? Und wenn, welche?
Bist du berufstätig? Wenn ja, welcher?
Hast du Vorerkrankungen?
Nimmst du Medikamente?
Hast du bestimmte Gewohnheiten?

Zitat von WuueueSina:

Haben zumindest mal Ärzte erzählt, wollte mal nach euren Erfahrungen fragen.

Was? Welcher Hintergrund ist da und welche Basis?

Sry fürs Bombardieren, aber da spielen so viele Faktoren eine Rolle, reines Kalorien zählen ist wirklich unsinnig ohne da bestimmte Faktoren zu beachten (einige stehen oben). Auch Gewichtszu- und Abnahme basiert auf so vielen verschiedenen Faktoren und kann alleine schon durch banale Sachen wie Wetter beinflusst werden (Beispiel: hohe Temperaturen im Sommer - du schwitzt mehr als sonst ohne mehr zu tun - Wasserverlust - du nimmst autonatisch ab ohne den auszugleichen - der Kreisluaf schont sich selber und hindert dich viel/schweres aufzunehmem - weniger Input - weniger Zunahme un devtl Gewichtsabnahme - im Winter kanns durchaus andersrum sein, da sich Menschen/Tzum Teil auch Tiere dann evulutionär beidngt ein Fettpolster anfuttern um sich gegen das rauhe kalte Klima zu schützen)

Moin erstmal und sry fürs nicht grüßen

Das sind schonmal ein paar hilfreiche Infos, allerdings bin ich mir nich sicher was du genau mit recovery meinst. Abdeckung des Tagesbedarfs?
Ein gewisser Gewöhnungseffekt kann sich durchaus einstellen, aber das hört sich da grade noch sehr schwammig an.

Erstmal ein paar Grundlagen vorweg:
Für deine Körpergröße und deinen Beruf sind 1600 Kalorien am Tag schon ok (meines Wissens nach sind da sogar ca 1800 noch ok wenn du einen kleinen AUsgleich hast wie zB kurze Spaziergänge alle 2 Tage, 20 Minuten Radfahren etc, da brauchs nichts weltbewegendes).

Wenn du auf deine Ernährung achten möchtest, was auch sehr gu ist, dann wäre zumindestens ein grober Plan nicht falsch. Grundlegend gilt folgendes: Ausgeogenheit und ein gutes Maß (die Menge macht mitunter dasd Gift - auch wenns zu wenig ist!)
Prinzipiell brauch dein Körper von allem etwas, selbst die heutzutage verschrienen Glöuten (welche letztendlich nur eine Form von Eiweiß sind und lebensnotwendig), auch Kohlehydrate zählen dazu und sind NICHT nur die bösen weißen Zucker, die Diabetes verursachen. Es gibt da auch andere Formen/zucker, die sogar hilfreich sind und sehr langsam ins Blut gehen und sogar den Stoffwechsel mitunter fördern (Ballaststoffe. Ja, auch die sind Kohlehydrate)
Vollkorn ist prinzipiell auch besser, da das dire wichtige Spurenelemente und andere Sachen liefert, die dir zB gereinigtes/geschältes Zeugs wie weißer Reis, Weißbrot u.a. nicht lieefrn bzw einfach von vornherein schon zu wenig haben.

Wenn du da einiges beachtest brauchst (und solltest du bis zu einem gewissen Grad) auch keine Gedanken über Kalorien an sich machen - das ist zum einen zu einseitig, zum anderen auch nur einer von mehreren Richtwerten.

Btw, die Gewohnheit an bestimmten Kalorien (wenn ich dich da grade richtig interpretiere - ich bin grade etwas müde und vom Tag ausgelaugt) kannst du auch sehr leicht mit 2 einfachen Sachen durchbrechen: die erwähnte Ausgewogenheit und ein wenig Bewegung. Und dami meine ich weder leistungssport oder irgendwelches extremes Auspowern. Bewegung eben. Spaziergänge, bisschen Radfahren (da reichen mitunter schon 30 Minuten alle 2 Tage), selbst Bewegug im Hausputz kann da helfen wenn du da grundlegend genug Bewegung bekommst