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Das kann er aber nicht an dir auslassen und abladen.

Ja, das passte gut. Jetzt passt es gerad enicht gut. Du kannst jetzt eben nicht. Ist ja nicht so, dass du plötzlich keine Lust mehr hast.

Du könntest ja auch körperlich erkranken, so dass es nicht mehr möglich ist. Oder bei deiner Arbeit ändert sich was und es geht nicht mehr.

Er hat den Hund allein angeschafft (so verstehe ich es) also ist er auch dafür verantwortlich, die Betreuung zu regeln.

Ich weiß gar nicht, wo das Problem mit dem Maulkorb sein soll. Damit würde es ja gehen, es wäre sicher für alle, der Hund ist nicht allein. Wenn ihm das nicht passt, kann er sich ja was anderes überlegen.

Häufigster Satz von Hundebesitzern: Der tut nix.

Zweithäufigster Satz von Hundebesitzern: Das hat er noch nie gemacht.

Ich will dir da auch keine zusätzliche Angst machen, aber deine Mutter oder dein Vater haben noch weniger Chancen gegen den Hund als du.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie angeht, mögen gering sein. Aber wenn es passiert, verzeihst du dir das nie.

Mit Mualkorb kann er sie anspringen, umschmeißen und auch verletzten, Aber nicht auf Kehle gehen.

A


Plötzlich Angst vor dem Hund des Partners

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Zitat von Drkingschultz:
Er hat den Hund allein angeschafft (so verstehe ich es) also ist er auch dafür verantwortlich, die Betreuung zu regeln.

Ja auf jeden Fall. Er hat ihn seit sechs Jahren und ich habe ihn schon mit Hund kennengelernt. In seinem Leben ändert sich eben durch den festen Job und die Aufgabe der Selbständigkeit gerade alles. Dabei möchte ich ihm auch gerne helfen, aber wie Du sagst: Es geht eben momentan nicht.

Zitat von Drkingschultz:
Die Wahrscheinlichkeit, dass er sie angeht, mögen gering sein. Aber wenn es passiert, verzeihst du dir das nie.

Ganz genau!

Zitat von Drkingschultz:
Dein Mann/Freund ist das Problem, nicht du. Wieso verpisst er sich da gleich, nur weil mal nicht so läuft, wie er will? Es ist doch sein Hund, er ist in erster Linie dafür verantwortlich, die Betreuung zu regeln.

Er ist abgezogen um die Situation zu entschärfen?
Für eine Angststörung kann weder der Hund, noch der Partner, noch die betroffene Person etwas. Also erst mal Rückzug um die Situation zu ordnen.

Und jetzt wären konstruktive Kommentare vielleicht hilfreicher als Beschimpfungen.

Und auch wenn ich es eigentlich nicht schreiben wollte, um nicht weitere / andere Ängste zu triggern:

Trigger

Wenn du dich zwischen ein Herrchen und sein Haustier stellst und mit Vorschlägen kommst, die das Tier ggf. einschränken, dann kann die Situation eskalieren ubd dazu führen, dass sich der Tierhalter zwischen Tier und Partner entscheiden muss. Und diese Entscheidung geht ggf. nicht in die gewünschte Richtung!


Zitat von SilentRoG:
Er ist abgezogen um die Situation zu entschärfen?
Für eine Angststörung kann weder der Hund, noch der Partner, noch die betroffene Person etwas. Also erst mal Rückzug um die Situation zu ordnen.

Ja genauso denke ich auch. Ich bin davon überzeugt dass er mich liebt. Aber Du hast Recht: Seinen Hund liebt er auch. Ich habe diesen Hund auch sehr geliebt und tue es noch, auch wenn im Moment die Angst größer ist.

Zitat von Nina2906:
Solche Halsbänder gehen gar nicht sorry….das ist Quälerei. Die Idee mit dem Maulkorb ist nicht schlecht allerdings sollte der auch mal weg damit der Hund trinken oder fressen kann…


Es kommt auf die Impuls Halsbänder an. Wenn man sich so ein Chinateil kauft, welches nur wenige Stufen hat und man es nicht direkt steuern kann, dann ist es zwar in richtigen Händen selbst dann keine Quälerei aber eben nicht optimal. Man stellt es auch NIE auf die höchste Stufe sondern man beginnt auf einer geringsten Stufe und schaut, ab wann der Hund etwas spürt. Du kannst es auch an deiner Hand testen und du wirst stehen, dass es KEIN Stromschlag ist sondern ein Impuls. Ein leichtes Kribbeln wie z. B. Reizstrom. Kein Schlag wie bei einem Kuhzaun.

Als ich noch in den USA gelebt habe, hatte ich ein Dogtra Impulshalsband mit 120 Stufen. Kostet auch 600 Dollar. Ab Stufe 5 war es ein minimales Kribbeln. Selbst bei Stufe 20 war es kein Stromschlag sondern lediglich ein Hey, ich bin auch noch da. Der Hund jault also nicht oder schreit sondern er kommt aus seinem Mindset was z. B. Jagen sein kann oder eben wegrennen.

Wenn du den Hund an der Leine hast und er nicht hört, zieht man auch mal fester oder korrigiert. Mehr ist das auch mit dem Impulshalsband nicht. Man setzt es allerdings NIE ein bei einem Kampf oder so, da der Hund dann nicht weiß was da jetzt los ist. Impulsbänder sind dann sinnvoll, wenn man möchte, dass der Hund fast immer frei laufen kann. Ich bin in den USA mit 3 Hunden groß werden und alle durften immer frei laufen. Das nennt sich off leash freedom. Du hast stehts dir Kontrolle darüber, dass du noch eingreifen könntest, wenn es wirklich wichtig ist z. B. Straße oder so. Bei allen Hunden mit denen ich es einsetze, war kein Hund traumatisiert oder hätte danach eine Wesensänderung gehabt. Es ist wie gesagt bei guten Halsbändern lediglich ein Impuls, was dem gleich kommt, dass du ihm auf die Schulter klopfst.

Folgendes Szenario. Du läufst mit deinem Hund über die Wiese oder im Wald. Der Hund ist frei. Ein Hase oder Reh ist in Sicht und der Hund zieht durch und ist weg. Eine Straße ist in der Nähe. Jeder Hundebesitzer kennt das Gefühl, wenn der Hund im Jagdmodus ist und nicht mehr reagiert auf Rufe oder hier oder was auch immer. Der Jagdimpuls ist selbst bei Jägern schwer zu kontrollieren, sofern es kein Gehorsamshund ist wie z. B. Schäferhunde. Wenn der Hund also durchzieht und du hast noch Sicht auf ihn, dann rufst du in dem Ton, wo er weiß, wenn nicht sofort angehalten wird, folgt ein erster minimaler Impuls. Es ist also wie eine Art verlängerte Leine, an welcher du in dem Moment fester ziehen würdest. Der Stromimpuls ist minimal kribbeln, wie ein festes Ziehen an der Leine aber du hast eben noch die Möglichkeit etwas zu tun, wenn du ihn auf Sicht siehst, wie er gerade dem Reh hinterher rennt und in 100m die Bundesstraße kommt. Hättest du das Impulshalsband nicht, könnten solche Hunde nie in der freien Natur, wo viele andere Tiere sind, frei laufen.

Mit dem Impulshalsband ist das aber möglich und der Hund genießt ein Leben ohne Leine und ist stets abrufbar. In den meisten Fällen musst es lediglich 1-2 mal auslösen und er weiß, dass er es an hat. Ich hatte schon den Fall, dass er ein Reh gejagt hat und von den 120 möglichen Stufen, bin ich von Stufe 5, auf die er beim Jagen nicht reagierte, auf Stufe 20 und er blieb sofort stehen, ist umgedreht, hat sein Leckerli bekommen und weiter gings. Danach hat er immer reagiert, selbst mit Rehen auf Sicht. Meine Dogtra Geräte in den USA hatten auch einen kurzen Ton, welchen man vorher einsetzen konnte.

Solche Geräte gehören in die richtigen Hände und wenn sie das sind, genießt man mit dem Hund ein tolles Leben ohne Leine. Ich finde es auch schade, dass es in Deutschland nicht erlaubt ist. Für meinen jetzigen Hund benötige ich keine Impulsbänder, da er keinen Jagdtrieb hat aber wenn ich in 1-2 Jahren wieder in die USA ziehe und ich irgendwann wieder einen Hund mit Jagdtrieb hätte, dann soll der Hund gerne so oft wie möglich frei laufen dürfen. Man hat durch die Impulsbänder einfach eine Rückversicherung, dass man eingreifen könnte aber in der Regel muss man das nur ganz ganz wenige male und dann weiß der Hund, ich habe es an, ich muss kommen. Danach genießt er sein Leben ohne Leine. Der Hund ist überrascht, dass man eingreifen kann auf die Distanz und hat das Gefühl, er wäre an einer langen Leine, was es eigentlich auch ist.

Zitat von Drkingschultz:
Dass ein Hund keine 8 Std. allein bleiben darf, ist Blödsinn.


Die absolute Obergrenze für mich wäre 6 Stunden und auch das nur ein Ausnahmefällen.

Er hat Angst, dass sie die beiden rauswirft und verpisst sich vorsorglich erstmal selbst und läßt sie mit ihrem Problem allein. Schönen Dank auch.

Wenn der Hund einen Maulkorb trägt, trägt das eben gerade dazu bei, dass man beides unter einen Hut bekommt und sich nicht entscheiden muß zwischen Hund oder Frau.

@patrick Solche Halsbänder mit den Impulsen können im Training sehr hilfreich sein und brenzlige Situationen vermeiden und entschärfen.

Sie werden aber, wie du sagst, zum Training eingesetzt. Der Hundeführer muß sich selbst unter Kontrolle haben und nicht wild auf den Auslöser drücken, wenn ihn etwas ärgert. Das versteht der Hund eh nicht.

Der Impuls muß wirklich exakt im richtigen Moment gesetzt werden, wenn er den gewünschten zweck erfüllen soll. Das ist schon schwierig.

Bei einem Kampf sind die aber wirkungslos. Ein rasender in einer Kampfszene wird das kaum bemerken und wenn dann ignorieren. Da würde nur was helfen, was den Hund kurzzeitig handlungsunfähig macht. Quasi ein Not-Aus ähnlich einem Teaser. Sowas gibts aber nicht legal zu kaufen in Deutschland.

Ich betracvhte die Zeit des Alleinbleibens nicht isoliert.

Wenn man den Hund 4 Std. am Tag vollkommen auslastet, stören ihn 8 Std. alleine kaum, da ist er froh, Ruhe zu haben. Das macht aber kaum jemand.

Lastet man den Hund nicht aus, kann eine Stunde schon zuviel sein.

Der gesamte Tagesablauf ist zu betrachten, nicht nur die Abwesenheit.

Zitat von sphinx:
Ja genauso denke ich auch. Ich bin davon überzeugt dass er mich liebt. Aber Du hast Recht: Seinen Hund liebt er auch. Ich habe diesen Hund auch sehr ...

Erzähle das Ihm, nicht uns!
Dein Partner braucht diese Bestätigung vermutlich gerade.
Versucht den Weg gemeinsam zu gehen und dich erst mal aus der Betreuung raus zu halten in dem der Hund die nächste Zeit während der Arbeit erst mal alleine bleibt aber ihr den Rest der Zeit zu dritt verbringt.
das ist keine Optimalsituation. Aber bestimmt mehr Annäherung und ein besserer Versuch Vertrauen zum Tier aufzubauen, als in getrennten Wohnungen die Zeit zu verbringen.

Zitat von Drkingschultz:
Respekt, selten soviel sch. in einem Beitrag gelesen, wie von dir.

Dein Beitrag ist recht aggressiv. Ich hatte mit dir überhaupt nicht geschrieben. Warum schreibst du denn so abwertend?

Nur weil ich schreibe, dass ich einen Maulkorb nicht gut finde, es verstehe, dass er ausgezogen ist und es nicht gut finde, dass der Hund 8 Stunden alleine ist? Da haben wir halt andere Meinungen aber ich sehe hier keinen Grund um meine Beiträge als sch.. zu deklarieren.

Nein, der ist nicht aggressiv, der ist nur ehrlich.

Es ist mir auch egal, ob du mit mir geschrieben hast. Du hast hier öffentlich geschrieben, dann mußt du auch damit rechnen, dass man sich auf deinen Beitrag bezieht.

Es geht auch nicht um Maulkorb oder 8 Std. alleine. Es geht darum, dass du die TE von oben herab abkanzelst, als wäre sie zu blöd und ihre Sorgen völlig unbegründet.

Ansonsten war halt inhaltlich einfahc viel Mist drin: Ein Hund der bei einem anderen Hund sofort auf Kehle geht, ist nicht normal. Das glauben höchstens Leute, die so einen Hund haben.
Und bei so einem Hund ist auch die Gefahr gegeben, dass er sich plötzlich gegen Menschen stellt, vor allem gegen ältere oder demente, deren Verhalten er nicht einschätzen kann.

Kann ja jeder seine eigene Meinung haben, aber hier besteht dann wirklich eine reelle Gefahr für die Betroffenen.

Zitat von Drkingschultz:
und läßt sie mit ihrem Problem allein. Schönen Dank auch.

Das Problem ist die Betreuung des Hundes während der Abwesenheit des Partners.

Zitat von Drkingschultz:
Der Hundeführer muß sich selbst unter Kontrolle haben und nicht wild auf den Auslöser drücken, wenn ihn etwas ärgert. Das versteht der Hund eh nicht.

Ganz genau. Ich habe es in den 10 Jahren mit meinem Hund vielleicht 3 mal einsetzen müssen auf minimaler Stufe. Am Anfang war das Training mit dem leichten Impuls, damit er wusste, dieses Kribbeln bin ich. Es hat kurz gekribbelt, er sah mich an und bekam sein Leckerli. Ich habe dazu auch meine Hand gehoben, wenn er weiter weg war. Nach kurzer Zeit wusste er, Rehe, Hasen und jagen ist tabu und dann blieb er sein Leben lang im Radius von ca. 50-100 Metern. War immer frei.

Zitat von Drkingschultz:
Der Impuls muß wirklich exakt im richtigen Moment gesetzt werden, wenn er den gewünschten zweck erfüllen soll. Das ist schon schwierig.

Auch richtig! Nur auf Sicht.

Zitat von Drkingschultz:
Bei einem Kampf sind die aber wirkungslos.

Meine Rede. Würde es nur schlimmer machen.

Zitat von Drkingschultz:
Sowas gibts aber nicht legal zu kaufen in Deutschland.

Auch richtig. Es gibt auch nur zwei Marken welche ich empfehlen würde. Dogtra und Mini-educator. Bei Dogtra gibt es auch ein Gerät mit einem Handgelenk Schalter. Das hatte ich in den USA. Somit war das Funkgerät in der Jacke und das Armband am Handgelenk.

In Deutschland alles illegal obwohl es in den richtigen Händen ein gutes Tool ist. Wenn ich wieder in den USA lebe und einen Hund mit Jagdtrieb habe, dann ist das eine gute Option.

Zitat von Drkingschultz:
Es geht darum, dass du die TE von oben herab abkanzelst, als wäre sie zu blöd und ihre Sorgen völlig unbegründet.


Da interpretierst du aber einiges in das geschriebene Wort.
Es wurde vielleicht nicht durch die Blumen geschrieben, sondern direkt, aber ich würde es nicht als von oben herab interpretieren.

Zitat von Drkingschultz:
Kann ja jeder seine eigene Meinung haben, aber hier besteht dann wirklich eine reelle Gefahr für die Betroffenen.

Eine konstruierte…

Zitat von Drkingschultz:
Nein, der ist nicht aggressiv, der ist nur ehrlich.


Dann hast du es wohl nicht so recht gelernt, dich besser auszudrücken, wenn du gleich so ausfallend sein musst. Ich bin der Meinung, du hättest das sch... weglassen können.

Zitat von Drkingschultz:
Es ist mir auch egal, ob du mit mir geschrieben hast. Du hast hier öffentlich geschrieben, dann mußt du auch damit rechnen, dass man sich auf deinen Beitrag bezieht.


Zitat von Drkingschultz:
Es geht darum, dass du die TE von oben herab abkanzelst, als wäre sie zu blöd und ihre Sorgen völlig unbegründet.


Jeder darf natürlich öffentlich darauf reagieren aber immerhin sagst du zu mir, mein Beitrag ist sch... und gleichzeitig wirfst du mir vor, ich hätte die TE von oben herab abgekanzelt. Hättest du es besser gefunden, wenn ich den Beitrag der TE als sch... deklariert hätte?

Ich sehe auch nicht, dass ich sie abgekanzelt hätte. Ich weiß nicht wo du das liest.

Zitat von Drkingschultz:
Ein Hund der bei einem anderen Hund sofort auf Kehle geht, ist nicht normal. Das glauben höchstens Leute, die so einen Hund haben.


Im Eingangsbeitrag habe ich von Kehle nichts gelesen und ich bezog mich auf den Eingangsbeitrag.

Gruß
Sponsor-Mitgliedschaft

@Drkingschultz Kann ich nur alles voll unterschreiben. Sehe deine Kommentare eins zu eins genauso.

Ich kenne eine Hundetrainerin, die spezielle Maulkorbberatung macht. Gibt es bei dir in der Nähe vielleicht auch. Der Kopf wird gemessen, ein passender (ganz wichtig) Maulkorb ausgesucht und man wird dabei begleitet, den Hund an den Maulkorb zu gewöhnen. Mit dem richtigen Maulkorb kann der Hund trinken und hecheln. In unserer Hundetagesstätte sind einige Hunde mit Maulkorb, die tragen den auch mehrere Stunden. Die Chefinnen haben eine Hundeschule mit dabei, sprich die verstehen was von Hunden. Ich bin also sicher, mehrere Stunden Maulkorb ist okay.

Mit gemeinsamer Überlegung kann man sicher eine Lösung finden. Wenn ihr einen Garten habt, für den Hund vielleicht ein Stück hundesicher abteilen, wo er den Vormittag verbringt. Dein Freund kommt in der Mittagspause heim und legt ihm den Maulkorb an und dann bleibt er den Rest des Tages bei dir. Oder so ähnlich. Muss man halt ein bisschen Grips reinstecken und überlegen, wie es gehen kann.

So, wie du die Situation schilderst, war es wohl nicht nur ein normales Gerangel unter Hunden, wie es immer mal vorkommt, sondern schon sehr ernst. Ich kann gut verstehen, dass das Ganze etwas in dir ausgelöst hat. Du hast den freundlichen Hund, den kennst, plötzlich ganz anders kennengelernt. Da finde ich es völlig nachvollziehbar, dass du dich fragst, ob sich auch mal gegen dich wenden könnte.

Ehrlich gesagt finde ich es auch ein bisschen schwach von deinem Freund, dass er kein Gespräch mit dir sucht. Er trägt auch Verantwortung dafür. Ich nehme mal an, er hat seinen Hund auch schon so erlebt, nur dass er wohl kräftig genug war, ihn dann zu halten. Es hätte ihm doch sicher klar sein müssen, dass du ihn nicht in jeder Situation unter Kontrolle hast.

Zitat von Luna70:

Ehrlich gesagt finde ich es auch ein bisschen schwach von deinem Freund, dass er kein Gespräch mit dir sucht. Er trägt auch Verantwortung dafür. Ich nehme mal an, er hat seinen Hund auch schon so erlebt, nur dass er wohl kräftig genug war, ihn dann zu halten. Es hätte ihm doch sicher klar sein müssen, dass du ihn nicht in jeder Situation unter Kontrolle hast.


Hundehalter neigen dazu, das schlechte Verhalten ihres eigenen Hundes zu bagatellisieren, bzw. nicht wahrhaben zu wollen.

Wenn es so einen Kampf gab, was glaubst du, wie viele Hundehalter das so erklären: Meiner macht sowas ja nicht, aber der andere hat dies und dann das und da wars ihm dann zuviel und er konnte ja gar nicht anders....blablabla.

Keiner sagt: Große sch., da hab ich als Halter vollkommen versagt, das hätte ich verhindern/unterbinden/vorhersehen müssen

Oder: Da hab ich wohl irgendwo bei der Erziehung versagt.

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Mira Weyer
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