Wenn dein Freund ihm einen anlegt, ist es egal, ob er den toliert oder das toll findet oder nicht.
06.10.2024 10:12 • x 1 #22
06.10.2024 10:08 • x 1 #21
06.10.2024 10:12 • x 1 #22
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Zitat von Drkingschultz:Ein Hund, der auf andere Hunde geht, kann zu Menschen total freundlich sein. Aber hier besteht halt die Angst und das wiederum spürt der Hund.
Zitat von sphinx:Dafür bin ich viel zu angespannt und würde dann noch Angst vor meiner eigenen eventuellen Überreaktion kriegen.
Zitat von sphinx:das der eigene Besitzer bzw. Familienmitglieder angegriffen werden - auch aus heiterem Himmel und ohne Vorgeschichte. Ist das alles Quatsch?
06.10.2024 10:17 • x 2 #23
Zitat von Quitzil:offensichtlich problematischen Hund
06.10.2024 10:23 • x 3 #24
06.10.2024 10:26 • x 1 #25
Zitat von Drkingschultz:Es ist ein großer und starker Hund und je nach ihrer körperlichen Verfassung kann sie ihn vielleicht nicht oder kaum halten.
06.10.2024 10:33 • #26
06.10.2024 10:36 • #27
06.10.2024 10:43 • #28
06.10.2024 10:45 • x 1 #29
Zitat von Quitzil:Die Verantwortung für den Hund trägt dein Freund. Du sagtest ja auch, richtig besprochen wurde das nicht.
Er kann dir die Verantwortung für diesen ja offensichtlich problematischen Hund nicht einfach so zuschustern. Das geht gar nicht.
Zitat von Quitzil:Es mag keine direkte Gefahr gegen Menschen von dem Hund ausgehen, aber indirekt schon, wenn du ihn in einer Beißerei zurückhalten musst.
Zitat von Quitzil:Ich finde es auch problematisch, dass du das jetzt therapeutisch bearbeitest, um den Hund betreuen zu können.
Welche Gedanken macht sich denn dein Freund und welche Lösungsvorschläge hat er?
Zitat von Frau_Pübbels:Ein Hund zu erziehen ist nichts, was man mal so eben nebenbei macht. Es ist ein Tier und hat so behandelt zu werden. Das heißt auch, dass er mal seinen tierischen Bedürfnissen folgen darf. Der dicke hier muss gefordert werden, im körperlichen und geistigen Sinne. Er muss rennen und eine Art Aufgabe haben.
Zitat von Drkingschultz:Ich würde mir anstelle der TE aber auch die Frage stellen, ob sie wirklich mit dem Hund rausgehen muß.
06.10.2024 10:52 • x 1 #30
06.10.2024 10:55 • #31
06.10.2024 10:56 • #32
06.10.2024 10:56 • x 1 #33
06.10.2024 11:05 • x 1 #34
Zitat von SilentRoG:Meine Idee: Dein Partner, du und der Hund verbringen eure Zeit gemeinsam, damit du wieder Vertrauen zum Hund aufbauen kannst.
Zitat von SilentRoG:Du solltest auf jeden Fall ganz schnell mit deinem Partner Kontakt aufnehmen.
Und vor allem mit Samthandschuhen das Thema angehen.
06.10.2024 11:13 • #35
Zitat von sphinx:Bin ich so krank, dass ich mich in die Angst reinsteigere? Oder ist sie berechtigt?
06.10.2024 11:20 • x 4 #36
06.10.2024 11:32 • x 1 #37
Zitat von sphinx:Meinst Du? Ich denke eher dass er total genervt von mir ist und seine Ruhe haben will.
06.10.2024 11:36 • x 1 #38
Zitat von Drkingschultz:Dein Mann/Freund ist das Problem, nicht du. Wieso verpisst er sich da gleich, nur weil mal nicht so läuft, wie er will? Es ist doch sein Hund, er ist in erster Linie dafür verantwortlich, die Betreuung zu regeln.
06.10.2024 11:37 • #39
Zitat von Drkingschultz:Oder einer von beiden fällt mal hin. Das kann schon reichen, dass der Hund auf ihn geht.
06.10.2024 11:39 • #40
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