Hallo,
ich möchte mich nur einmal erkundigen, ob jemand unter einem seelischen Phänomen, wie meinem leidet, oder ob ich allein bin mit dieser seelischen Belastung.
Ausgelöst durch eine Panikattacke bei der mein Blutdruck gemessen wurde (selbstverständlich dabei sehr hoch), habe ich angefangen permanent in mich hineinzuhören (seit 5 Jahren!). Ich schlafe eigentlich wieder ganz gut seit einigen Monaten, aber wenn ich aufwache, dann fängt meine Gesichtsmuskulatur an zu kribbeln (manchmal auch meine Hände, Arme und Beine), mein ganzes Gesicht ist angespannt, ich spanne innerlich an, weil ich immer denke ich sei schwer krank. Wenn ich Blutdruck messe, geht dieser hoch (deutlich über Normalwerte) und ich bekomme noch mehr Stressymtome (innerlicher Art).
Ich komme von dieser inneren Angst nicht los und laufe den ganzen Tag mit dieser Anspannung rum, weil ich immer denke, etwas sei mit mir nicht in Ordnung. Kein Arzt kann mir eigentlich helfen. Escitalopram hat mich etwas beruhigt, aber zum Psychologen habe ich mich auch noch nicht getraut auf Anraten meines Psychaters (der sagte mir, ich sei bei ihm eigentlich an der falschen Stelle, weil psychologische Behandlung sinnvoll wäre).
Ich reagiere zudem extrem auf negative Informationen (jemand kündigt in der Firma (führt zu innerer Selbstanklage nach dem Prinzip Bin ich schuld daran? - bekomme dann extreme Gefühle der Schwere und des Drucks), Hektik, schlechte Nachrichten in der Zeitung, jemand verletzt sich usw. Werde dann nervös, mein Gesicht zieht sich zusammen, Kopf kribbelt. und dann kommen die Gedanken auf an einer schlimmen Herz-Kreislauf-Krankheit erkrankt zu sein (bin 43 Jahre alt, eher sportlich, rauche nicht).
Ich möchte mich nur einmal erkundigen, ob es Menschen gibt, die unter diesem Phänomen ebenfalls leiden und, ob es jemandem gelungen ist daraus zu kommen.
Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Herzlichen Dank.
ich möchte mich nur einmal erkundigen, ob jemand unter einem seelischen Phänomen, wie meinem leidet, oder ob ich allein bin mit dieser seelischen Belastung.
Ausgelöst durch eine Panikattacke bei der mein Blutdruck gemessen wurde (selbstverständlich dabei sehr hoch), habe ich angefangen permanent in mich hineinzuhören (seit 5 Jahren!). Ich schlafe eigentlich wieder ganz gut seit einigen Monaten, aber wenn ich aufwache, dann fängt meine Gesichtsmuskulatur an zu kribbeln (manchmal auch meine Hände, Arme und Beine), mein ganzes Gesicht ist angespannt, ich spanne innerlich an, weil ich immer denke ich sei schwer krank. Wenn ich Blutdruck messe, geht dieser hoch (deutlich über Normalwerte) und ich bekomme noch mehr Stressymtome (innerlicher Art).
Ich komme von dieser inneren Angst nicht los und laufe den ganzen Tag mit dieser Anspannung rum, weil ich immer denke, etwas sei mit mir nicht in Ordnung. Kein Arzt kann mir eigentlich helfen. Escitalopram hat mich etwas beruhigt, aber zum Psychologen habe ich mich auch noch nicht getraut auf Anraten meines Psychaters (der sagte mir, ich sei bei ihm eigentlich an der falschen Stelle, weil psychologische Behandlung sinnvoll wäre).
Ich reagiere zudem extrem auf negative Informationen (jemand kündigt in der Firma (führt zu innerer Selbstanklage nach dem Prinzip Bin ich schuld daran? - bekomme dann extreme Gefühle der Schwere und des Drucks), Hektik, schlechte Nachrichten in der Zeitung, jemand verletzt sich usw. Werde dann nervös, mein Gesicht zieht sich zusammen, Kopf kribbelt. und dann kommen die Gedanken auf an einer schlimmen Herz-Kreislauf-Krankheit erkrankt zu sein (bin 43 Jahre alt, eher sportlich, rauche nicht).
Ich möchte mich nur einmal erkundigen, ob es Menschen gibt, die unter diesem Phänomen ebenfalls leiden und, ob es jemandem gelungen ist daraus zu kommen.
Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Herzlichen Dank.
24.11.2019 13:28 • • 24.11.2019 #1
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