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Möchte mich kurz vorstellen - ich bin 39 und habe einen 5jährigen Sohn und lebe in einer Partnerschaft, habe einen Vollzeit Job und stehe mitten im Leben. Seit Anfang des Jahres leide ich an einer Angststörung, eigentlich schon seit 20 Jahren, aber bis Anfang des Jahres, kam ich mit meinen Ängsten sehr gut klar, sie haben mich nicht wirklich eingeschränkt. Im Januar kamen aber einfach viele Ängste zusammen, aus gesundheitlichen Gründen Krankenhaus, Angst vorm Sterben, Angst mein Kind nie wieder zu sehen Angst vor starken Medis, einfach Zuviel für mich. Erst hab ich mich reingesteigert, das meine Lungen nicht okay sind (hatte eine Lungenentzündung, mein Lungenmittellappen war am kollabieren, Bluthusten) ich hatte kein Vertrauen mehr in meinen Körper die Nachwirkungen dauerten ca. 12 Wochen, was aber normal ist - inzwischen weiß ich - das meine Lungen okay sind und die jetzigen Beschwerden von meiner Anspannung sind (Schultern) aber geblieben ist diese Angst, Angst vor der Angst - da es mir vor 3 Woche so schlecht ging - innere Unruhe, ich dachte ich werd verrückt. Hab Opipramol von meiner HÄ bekommen, aber nur 3/4 Tage genommen, ich möchte es ohne Medis da raus schaffen, ich wünsche es mir zumindest, aber es kostet soviel Kraft und jeden Tag kommt diese Angst, wie ein böser Schatten - immer an meiner Seite. Es tut mir Leid, ist soviel Text - danke fürs lesen. Hoffe durch diese Forum Hilfe zu finden bzw. Austausch mit Leidensgenossen.

LG Mariechen

23.04.2018 20:55 • 06.05.2018 #1


34 Antworten ↓


Liebe Marie,

sei ganz herzlich willkommen...hier kannst du dich sicher gut austauschen. Ich hoffe du fühlst dich wohl hier. Wenn dein eÄngste sich wieder so doll zeigen ist das oft ein Zeichen von Überforderung.Dein Körper sagt dir dass du etwas tun mußt. Kann es sein, daß der Vollzeitjob mit kleinem Kind ganz schön viel für dich ist? Dass du das Gefühl hast, dem Kind nicht mehr gerecht zu werden? Ich kenne das von mir. Es gibt bestimmt einen Weg da raus. Hast du mal an Krisenintervention gedacht? Viele Therapeuten bieten das an. So hast du ein paar Sitzungen, wo du reden kannst und dann kannst du entscheiden ob du mehr Bedarf hast, sodass ein eLangzeittherapie draus würde. Das wäre doch schonmal ein Weg oder? Die Kraft die es kostet kenne ich nur zu gut. Bin selbst grad in der Krise, eigentlich noch mittendrin. Steigere die Medis um 100% und so geht es ein bischen besser. Ich arbeite auch Vollzeit. Mir ist manchmal der ganze tag einfach zuviel. Dann werden auch die Symptome mehr...

Sei zunächst lieb gegrüßt von LAdybug

A


Partnerschaft, Kind, Job und Angst vor der Angst - suche Rat

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Hallo ladybug,

vielen Dank für Deine lieben Worte... Ja, die Anzeichen einer Überforderung hatten sich schon vorher angedeutet... Mein Partber arbeitet im Schichtsystem... Mein Tag verläuft immer gleich, um 5 Uhr klingelt der Wecker, dann Kind fertigmachen und in die Kita bringen, dann auf Arbeit - nach Feierabend Kind abholen und ab nach Hause - Hund schnappen und große Runde gehen, dann Haushalt erledigen (Ordnungszwang) und dann bei schönen Wetter ab auf den Spielplatz - dann ist es meist 17 Uhr und ab nach Hause - Abendbrot - Kind duschen/ baden........... So sieht mein Alltag aus und manchmal kamen mir schon die Tränen, aber dann sag ich mir wieder - so geht es vielen da draußen, stell dich nicht so an, ich wollte es so... Ängst habe ich schon lange, viele Jahre - aber sie waren mehr meine stillen Begleiter und ich bin sie Stück für Stück angegangen... Nur dieser Mist Anfang des Jahres, hat alles zerstört - mit einem Schlag... Bluthusten und falsche Diagnose in der Notaufnahme, wäre nur Nasenbluten, durch Aspirin Complex ausgelöst (Blutverdünner) und soll mich nicht so anstellen, hört von alleine auf - Ende vom Lied 1 Woche Krankenhaus und Diagnosen wie im oberen Text beschrieben... Kein Vertrauen mehr in meinen Körper oder in mich selbst...
Problem bei uns ist, Wartezeit auf Therapieplatz über ein Jahr und das halte ich nicht aus, war jetzt einmal beim Heilpraktiker der auch psychosomatische Therapien anbietet - hab aber erst Mitte Mai wieder Termin und werd sehen ob es mir hilft.
Medikamentenangst hab ich auch noch, ich mag keine Medis und darum hatte ich das Opi nur 3 Tage genommen und dann richtig eckel davor... Jetzt denke ich aber jeden Tag - Morgen nimmst du sie und nehm sie dann doch nicht...

Aber liebe ladybug - WIR GEBEN NICHT AUF - es kann nur besser werden - es muss!
Erschreckend für mich ist, wieviele Menschen in meiner Umgebung betroffen sind - ich gehe sehr offen mit meiner Angst um - Kollegen, Freunde, Familie wissen es und dann kamen schon die ersten Rückmeldungen, wer schon in Therapie war, wer alles das Opipramol nimmt - es ist einfach nur noch traurig und wohl ein Gesamtproblem der heutigen Zeit...

Sei ganz lieb gegrüsst und danke vom Mariechen

@ladybug

Darf ich fragen, wie sich bei dir die Krise äußert? Das tut mir sehr leid, das es dir nicht gut geht... Welches Medikament nimmst du?

LG Mariechen

Ja natürlich darfst du.... meine Krise hat eigentlich angefangen als ich 50 wurde (letztes jahr). Ich fing an meine Haare zu mishandeln, weil ich so frustriert war, daß die jungen Mädels alle so bildhübsch sind, so war ich auch mal. Das der Postbote in die Hecke gefahren ist....verstehst? Ja und dann denke ich , na wie lange hast du noch du kannst jederzeit umfallen, und deine Family ist dann allein...und so schaukelt sich das ganze dann hoch. Heut sind die Probleme so schlimm, daß ich meine MEdis hochsetzenmußte. Ichhabe so lange gekämpft, gerungen und geweint. jahrelang, so wie du. Ich weis davon seit ich 25 bin also vor 26 Jahren da fing es an. Kein Arzt konnte mir etwas sagen. Geholfen und mich drauf gebracht hat dann später das Internet. Plötzlich wußte ich was es ist.
Heut egehe ich mit Medis damit ganz gut um. Krisen treffen mich allerdings immer wieder meist im April tatsächlich. Das dann sehr heftig. So richtig mit Panikattakcen und allem drum und dran. WIrd jedes Mal schwerer es auszuhalten. Und immer die Gedanken, ob es jeh aufhören wird. Momentan machen mir zuviele Stimmen und Geräusche echt zu schaffen und wenn ich permanent vollgequatscht werde, wie z.B. durch meinen Mann... ._)) ichhalte das kaum aus. Und ich habe eine große Veränderung vor mir. Möglicherweise war sie dier Auslöser. Ich nehme Venlafaxin und Pregabalin gegen die Angst. Und du?

... ich nehme nix, ich mag keine Medis- hab aber Opipramol in der Tasche und sag mir immer, morgen fang ich an und tue es dann doch nicht... Das hört sich schlimm an - traurig... Warst du schon mal stationär? Meine Ängste hatte ich im Griff, immer wenn sie kamen, hatte ich ein Gegenargument und zack waren sie weg und kamen immer wieder, aber sie waren ein Teil von mir und nur noch unterschwellig und jetzt leider mit voller Wucht da... Haben die Therapien dir nicht geholfen? LG

Also ohne Medis geht es bei mir nicht. Die Absetzversuche haben es gezeigt. Ich finde es klasse, dass du es ohne schaffen willst. Das ist sehr stark und mutig.

Die Therapie die ich 2001 machte war eine VT. Die hat gut geholfen. Alle weiteren nicht. Stationär war ich mal vier tage dann habe ich mich selbst entlassen. Das war nichts für mich, da gehöre ich nicht hin.

Mir hilft momentan der Glaube daran das es besser wird. Und abends Meditationen und Hypnosen von Uwe Borchers hören. Das hilft mir sehr.

... ich versuch es ohne Medis - aber ob ich es schaffe?! Über einen stationären Aufenthalt hab ich auch schon nachgedacht, in einer psychsomatischen Abteilung, wo solche Krankheiten, wie Ängste behandelt werden, aber noch hoffe ich so es zu schaffen... Ist doch alles Mist... Vor 20 Jahren war es bei mir so, das ich nicht mehr rausgegangen bin, Angst vorm umfallen etc. aber da war dann so ein Punkt, ich wollte das nicht mehr - ich wollte raus, hab mir gesagt, selbst wenn ich umfalle, dann ist es so - da sind wenigstens Menschen die einem helfen und so ging das langsam voran oder ausserhalb meines Wohnortes Auto fahren - undenkbar - kein Krankenhaus in der nähe und dann gings an die Ostsee über die Autobahn, weil ich mir immer gesagt habe, wenn was passiert, dann ist das so - nur kam dann ein Stau... Erstmal Rettungsgasse kontrolliert, das falls wenn - auch ja der Krankenwagen kommen kann und dann sagte ich meiner Angst, dann kommt eben der Hubschrauber und gut... Nur mal so als Beispiel, damit bin ich gut gefahren... Nur jetzt ist es echt schwer, als Mama muss man funktionieren egal wie...

UND OB ES BESSER WIRD für uns - es braucht Geduld und das ist definitiv nicht meine Stärke

Zitat von Mariechen78:
Über einen stationären Aufenthalt hab ich auch schon nachgedacht, in einer psychsomatischen Abteilung

Beim stationären Aufenthalt bekommst du Medikamente und bis du stabilisiert bist eine ganz schöne Dosis. Ich würde dir empfehlen, mit deinem Arzt des Vertrauens einen Schlachtplan zu erstellen, deine Medikamentenabneigung finde ich hier nicht für sinnvoll. Nimm sie als Stütze und wenn du wieder gehen lernst reduziere sie nach Rücksprache mit deinem Arzt und schleiche diese schlussendlich aus.
Gib dem ganzen die Chance, ambulant und kürzer das Problem zu beheben. Andernfalls dauert es womöglich länger, du quälst dich mehr und länger und landest erst wieder im stationären Bereich, wo du die Medikamente bekommst. Denke mal darüber nach, ist halt meine Meinung dazu.

Hallo Gerd52...

Danke für deinen Rat... Meiner HÄ vertraue ich, aber sie hat von AD keine Ahnung und verschreibt diese in der Regel nicht. Sie hat mir Opipramol verschrieben, aber nur weil ich unter Tränen vor ihr saß und am Ende war. Sie hat mir eine Überweisung zum Psychologen gegeben und selbst versucht mich irgendwie unterzubringen, keine Chance Wartezeit bei uns,über ein Jahr. Ich gehe arbeiten, einkaufen kümmere mich um mein Kind... Mein Partner und auch Kollegen sagen, man merkt es mir nicht an, nicht mehr kann wieder essen und und und, Panikattacken habe ich nicht, nur diese Angst vor der Angst und vorm Alleinsein, ganz schlimm, selbst wenn es nur ganz kurz ist ich hoffe immer, das ich das so in den Griff bekomme... Aber es ist nicht einfach, jeder Tag eine neue Herausforderung...
Wahrscheinlich hast du Recht, vlt. schaff ich es ja mich zu überwinden, wegen der Medis...

Liebe Grüße und Danke vom Mariechen

Zitat von Mariechen78:
vlt. schaff ich es ja mich zu überwinden

Opipramol ist ein sehr häufig verordntes Medikament mit einem guten Nebenwirkungsprofil, ist also sehr gut verträglich. Ich denke, dass deine Hausärztin deshalb dieses Medikament verordnet hat.
Du könntest ja, wenn du eine Zweitmeinung einholen möchtest, einen Psychiater aufsuchen, mit dem du die Medikation besprechen kannst. Oder du schaust in die Klinik, ambulant natürlich und sprichst dort mit dem diensthabenden Ambulanzarzt..
Auf alle Fälle, wie du dich entscheidest, wünsche ich dir alles Gute. Vor dem Medikament jedoch brauchst du keine Angst zu haben, die neue Generation der Antidepressiva haben nicht mehr die Hammernebenwirkungen, wie die Medikamente aus dem Jahre Schnee.

Hallo Mariechen,

es ist schon spät, ich antworte nicht mehr ausführlich, aber Deine Geschichte klingt meiner extrem ähnlich.
Ich bin 40, mein Kind ist
6. Ängste habe ich seit 20 Jahren... bisher relativ gut im Griff, aber jetzt.... Angst vor Medikamenten habe ich mittlerweile (ohne konkreten Auslöser) auch entwickelt..:

Nur kurz, bevor ich schlafen werde: Wir schaffen das!

Ganz liebe Grüße

@Ducky1978

Ja, wir schaffen das und eine gute Nacht...

Liebe Grüße

@Mariechen78

Ich habe bis vor kurzem auch Opipramol genommen, Nebenwirkungen hatte ich tatsächlich keine. Ich war häufiger mal müde, aber das kann ich nicht unbedingt dem Medikament zuschreiben.

Opipramol ist, so glaube ich, ziemlich harmlos, weshalb es von den Hausärzten auch gern verschrieben wird.

LG

@Ducky1978

Hat dir das Opipramol geholfen? Wie lange hast du es genommen?

LG

... aber meine HÄ war ja mal Zucker Da sie wie gesagt, aus Prinzip keine AD's verschreibt, war sie erstmal voll überfordert... Was machen wir denn jetzt?! Ich sagte dann, naja meine Kollegin nimmt irgendwas wie Opi keine Ahnung, mir fiel der Name nicht ein, aber ihr fiel es dann ein: Ja, da gibt es was und im PC geschaut und mir ein Rezept gegeben und wie in der Packungsbeilage steht, Morgens 50mg, Mittags 50mg und Abends 100mg... bin dann in die Apo, die Mädels kenne ich, die schauten mich an - Deine Ärztin meint es echt gut mit Dir bei der Dosis kommst nicht mehr hoch, haben dann gesagt, soll abends nur eine nehmen und über den Tag mit Neurexan überbrücken
Hab sie dann auch 3/4 Tage genommen, aber mein Puls ging so hoch und wie benommen - hab sie dann nicht mehr genommen und jetzt überlege ich wieder, nimmst du sie oder nicht - ist zum heulen. Dann denke ich an die Worte von Gerd52 und das er Recht hat, ich quäle mich eigentlich nur... Naja, aber scheinbar noch nicht genug

LG

Hallo Marie,

Auch von mir ein ganz herzliches Willkommen hier bei uns!
Ich sehe es wie Gerd, denke auch dass ein AD für dich sinnvoll wäre um dich zu stabilisieren und die Zeit zu überbrücken, bis du einen Therapieplatz bekommst. Wenn sich Ängste so stark entwickeln oder wie in deinem Fall plötzlich so explodieren, ist es sehr schwer, sie in Schach zu halten, nur durch Willenskraft. Lieber eine Zeit lang nehmen und dann mit Therapie - ambulant (ich hier hat Gerd sicher recht) - schneller wieder herauskommen. Das zusätzliche psychische Leid ohne Medis quält dich und muss gar nicht sein.
Ich leide auch unter starken Ängsten und nehme Escitalopram. Auch das ist gut verträglich, kleiner Tipp als Alternative.

Ich möchte dir gern etwas zu deinem Vertrauensverlust in deinen Körper sagen. Auch für mich ist das ein SEHR großes Thema. Bisher konntest du deine Ängste mit dem Verstand zügeln. Dann passiert deine Lungenentzündung und plötzlich bricht alles ein. Das alles zusammen war zu viel und die Lungenentzündung und die Komplikationen haben das Fass zum Überlaufen gebracht, plötzlich war die Last zu groß. Wie Ladybug geschrieben hat, sind extreme Ängste oft ein Zeichen von Überforderung. Dein Körper sagt Stopp! Es ist zu viel! Hilf mir, du musst etwas ändern! Spontan fallen mir zwei Dinge ein: vielleicht könntest du ein Hobby suchen, bei dem du mit Körperwahrnehmung arbeiten kannst? Yoga, oder Tai Chi oder Tanzen? Oder dir bewusst eine Sportart suchen die dir Spaß macht? Vielleicht kannst du so das Vertrauen zu dir zurückgewinnen. Sicher würde es dir auch gut tun, etwas nur für dich zu tun. Du bist so viel für andere da, bleibst du selbst dabei nicht auf der Strecke?
Und zweitens: hättest du vielleicht die Möglichkeit, teilzeit zu arbeiten? Oder einen Tag Home Office / Telearbeit zu machen?

Liebe Grüße,
Grashüpfer
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Willkommen mariechen

Hallo ihr Lieben und vielen Dank für eure Antworten - lieb von euch...

@Grashüpfer
Danke für deine ausführliche Antwort...
Leider konnte ich mich noch nicht überwinden - bzgl. des Medikamentes... Im Moment belasten mich die Gedanken... Aber wer nicht hört (Opi) sollte nicht jammern... Arbeit ist für mich Ablenkung, wegen der LE war ich 5 Wochen krankgeschrieben und gleich den ersten Tag für ein paar Stunden auf Arbeit, das war schon immer so - bloss nicht zu Hause, da zerfliess ich im Selbstmitleid... Im Moment wünsche ich mir einfach meine innere Ruhe wieder - so wie wohl jeder hier...

Ich lese sehr viel hier im Forum und z.Zt. gibt es einen Thread hier bzgl. Opipramol und so wirklich positiv hört sich das nicht an - den Mädels geht es nach Wochen noch nicht besser und ich weiss, es wirkt bei jedem anders, aber das hält mich irgendwie ab - blöd, ich weiss...

LG vom Mariechen

@Grashüpfer

bzgl. Hobby suchen, ganz ehrlich - ich wüsste nicht wo die Zeit hernehmen, da mein Partner im Schichtsystem arbeitet... Wenn er Spätschicht hat - sehen wir uns gar nicht und sonst ist er immer müde, von der Arbeit...

Dann gibt es da draussen Männer/ Frauen alleinerziehend - z.T. 3 Jobs um irgendwie zu überleben und dann komm ich, wo ich mir immer sage, reiss dich zusammen... Selbst Schuld hab ich auch, ich und mein Ordnunhswahn, bekloppt - müsste nur mal ruhiger werden...

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Mira Weyer
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