Ich glaube auf die Frage was du tun und lassen sollst kann dir niemand eine Antwort geben.
Ich habe bis in die Mitte 40 er noch bei meiner Mutter gewohnt,weil wir uns einfach gut verstanden haben.
Später habe ich dann auch noch die Pflege übernommen,eingekauft und ihr praktisch alles abgenommen bis aufs Wäsche waschen das wollte sie noch selber machen
Es war eine schöne Zeit und ich bereue nichts! 2022 ist sie dann gestorben und ich war dann plötzlich allein.
Ja was soll ich sagen...es läuft aufgrund der Depression nicht gut.
Ich kann allein leben,aber es steht alles auf sehr wackeligen Beinen.
Die Nächte haue ich mir um die Ohren und stehe oft erst gegen Mittag auf.
Haushalt wird gemacht wenns passt.
Ich denke als gesunder Mensch ist das kein Problem mit 20 seine Sachen zu packen und sein eigenes Leben bzw seinen eigenen Haushalt zu führen.
Man hat die Kraft zu arbeiten,verdient sein eigenes Geld und lebt meistens noch mit jemandem zusammen der einen unterstützt.
Als kranker wird man nie dieses Leben führen können was ein *Gesunder* hat.
Es gibt Defizite...mal mehr,mal weniger.
Es gibt Tage da geht gar nix und wenn sich die häufen wirds gefährlich.
Solange man seine Rechnungen bezahlt und am Ball bleibt geht's,aber wehe es kommt eine lange depressive Phase so wie bei mir jetzt 24 Monate am Stück!
Ich hätte es vielleicht zuerst mit so einer Art Probewohnen allein probiert.
Es ist ein gewaltiger Schritt und die Nächte sind hart allein (zumindest wenn man keine Nachteule so wie ich ist)
Nach ein paar Monaten geht's dann eigentlich immer besser.
Wenn du erstmal den Vertrag unterschrieben hast wirds schwierig mit einem zurück zu Mama.
Ich würde meinem Bauchgefühl folgen und nicht auf das hören was andere sagen.
Ich habe bis in die Mitte 40 er noch bei meiner Mutter gewohnt,weil wir uns einfach gut verstanden haben.
Später habe ich dann auch noch die Pflege übernommen,eingekauft und ihr praktisch alles abgenommen bis aufs Wäsche waschen das wollte sie noch selber machen
Es war eine schöne Zeit und ich bereue nichts! 2022 ist sie dann gestorben und ich war dann plötzlich allein.
Ja was soll ich sagen...es läuft aufgrund der Depression nicht gut.
Ich kann allein leben,aber es steht alles auf sehr wackeligen Beinen.
Die Nächte haue ich mir um die Ohren und stehe oft erst gegen Mittag auf.
Haushalt wird gemacht wenns passt.
Ich denke als gesunder Mensch ist das kein Problem mit 20 seine Sachen zu packen und sein eigenes Leben bzw seinen eigenen Haushalt zu führen.
Man hat die Kraft zu arbeiten,verdient sein eigenes Geld und lebt meistens noch mit jemandem zusammen der einen unterstützt.
Als kranker wird man nie dieses Leben führen können was ein *Gesunder* hat.
Es gibt Defizite...mal mehr,mal weniger.
Es gibt Tage da geht gar nix und wenn sich die häufen wirds gefährlich.
Solange man seine Rechnungen bezahlt und am Ball bleibt geht's,aber wehe es kommt eine lange depressive Phase so wie bei mir jetzt 24 Monate am Stück!
Ich hätte es vielleicht zuerst mit so einer Art Probewohnen allein probiert.
Es ist ein gewaltiger Schritt und die Nächte sind hart allein (zumindest wenn man keine Nachteule so wie ich ist)
Nach ein paar Monaten geht's dann eigentlich immer besser.
Wenn du erstmal den Vertrag unterschrieben hast wirds schwierig mit einem zurück zu Mama.
Ich würde meinem Bauchgefühl folgen und nicht auf das hören was andere sagen.
Heute 01:16 • #2