Hallo zusammen,
ich heiße Pascal und bin 44 Jahre alt.
Vor ca. 6 Jahren war ich schon einmal in Behandlung aufgrund einer generalisierten Angststörung.
Diese wurde begleitet durch diverse Medikamente. Diese Angststörung habe ich dann relativ gut in den Griff bekommen.
Bis heute habe ich bei besonderen Situationen auf mein Notfallmedikament Alprazolam zurückgegriffen (Max. 1-2 mal pro Monat).
Im November ist mir ein neuer Job in meiner Firma angeboten worden den ich auch angenommen habe. Aktuell werde ich eingearbeitet und soll ab Mitte Januar dann die Verantwortung hierüber übernehmen.
Anfang Dezember hatte ich dann einen Rückfall. Ich habe durchgehend Angstgefühle und schlafen kann ich nur noch teilweise. Ich wache Nachts nass geschwitzt auf und kann dann länger nicht mehr einschlafen.
Vor 1,5 Wochen bin ich dann aus lauter Verzweiflung auf meinen Arbeitgeber zugegangen und habe ihm gesagt das ich die neue Aufgabe nicht schaffen werde. Seine Aussage war dann das es aktuell leider keine alternative Stelle in unserer Firma gibt und es somit schwierig werden würde mich weiter zu beschäftigen. Da ich es mir aus finanziellen und entsprechenden familiären Gründen nicht leisten kann meinen Job zu verlieren habe ich dann mit ihm beschlossen den Job doch anzunehmen. Er hat mir seine volle Unterstützung zugesagt und ich soll mir Gedanken machen womit ich eventuell entlastet werden kann. Aber was blieb mir erst einmal anderes übrig? Ich habe zum Glück in 3 Tagen einen Termin bei meiner damaligen Psychotherapeutin bekommen um eine weitere Psychotherapie zu beginnen sowie mir erst einmal mit Medikamenten durch die schwierige Zeit zu helfen.
Eine Krankmeldung ist aktuell auch keine Lösung da die Person die mich einarbeitet und von der ich den Job übernehme nur noch 5 Wochen da ist.
Ich wollte mir dieses Thema erst einmal von der Seele schreiben und schauen was ihr dazu denkt.
LG
ich heiße Pascal und bin 44 Jahre alt.
Vor ca. 6 Jahren war ich schon einmal in Behandlung aufgrund einer generalisierten Angststörung.
Diese wurde begleitet durch diverse Medikamente. Diese Angststörung habe ich dann relativ gut in den Griff bekommen.
Bis heute habe ich bei besonderen Situationen auf mein Notfallmedikament Alprazolam zurückgegriffen (Max. 1-2 mal pro Monat).
Im November ist mir ein neuer Job in meiner Firma angeboten worden den ich auch angenommen habe. Aktuell werde ich eingearbeitet und soll ab Mitte Januar dann die Verantwortung hierüber übernehmen.
Anfang Dezember hatte ich dann einen Rückfall. Ich habe durchgehend Angstgefühle und schlafen kann ich nur noch teilweise. Ich wache Nachts nass geschwitzt auf und kann dann länger nicht mehr einschlafen.
Vor 1,5 Wochen bin ich dann aus lauter Verzweiflung auf meinen Arbeitgeber zugegangen und habe ihm gesagt das ich die neue Aufgabe nicht schaffen werde. Seine Aussage war dann das es aktuell leider keine alternative Stelle in unserer Firma gibt und es somit schwierig werden würde mich weiter zu beschäftigen. Da ich es mir aus finanziellen und entsprechenden familiären Gründen nicht leisten kann meinen Job zu verlieren habe ich dann mit ihm beschlossen den Job doch anzunehmen. Er hat mir seine volle Unterstützung zugesagt und ich soll mir Gedanken machen womit ich eventuell entlastet werden kann. Aber was blieb mir erst einmal anderes übrig? Ich habe zum Glück in 3 Tagen einen Termin bei meiner damaligen Psychotherapeutin bekommen um eine weitere Psychotherapie zu beginnen sowie mir erst einmal mit Medikamenten durch die schwierige Zeit zu helfen.
Eine Krankmeldung ist aktuell auch keine Lösung da die Person die mich einarbeitet und von der ich den Job übernehme nur noch 5 Wochen da ist.
Ich wollte mir dieses Thema erst einmal von der Seele schreiben und schauen was ihr dazu denkt.
LG
14.01.2023 08:08 • • 14.01.2023 #1
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