Vor kurzen habe ich schon einmal einen ähnlichen Threat zum Thema eröffnet.
Es geht um mein Studium. Ich studiere seit einer Woche Pädagogik mit Nebenfach Psychologie und gehe nebenbei noch zur Psychotherapie weil ich eine hypochondrische Störung habe. Seit ich 16 bin habe ich Panikattacken und fast alltägliche unterschwellige Angst. Ich habe keine Ausbrüche mehr von Panikattacken aber trotzdem manchmal ein mulmiges Gefühl.
Mein Dozent meinte gestern, dass man den Studiengang nur studieren soll wenn man eine starke Persönlichkeit hat. Und das habe ich nicht. Als ich ein Jahr im Kinderheim gearbeitet habe, wusste ich, dass ich so einen Job nie mein ganzes Leben lang machen könnte. Zu viel Stress, zu viel Probleme. Ich weiß nicht ob ich in der Pädagogik richtig aufgehoben bin. Es interessiert, gar keine Frage. Aber was soll ich sonst machen? Ich bin in nichts so richtig gut. Aber was bringt es irgendwas zu studieren OHNE Zukunft?
12.10.2016 08:08 • • 12.10.2016 #1