Hallo, bin vor 2 Jahren an einer Panikstörung erkrankt. Habe 3 Monate nach der ersten Panikattacke eine Therapie begonnen.
Hatte die Panikattacken im mer besser im Griff. Die Therapie mache ich immernoch.
In der vergangen Zeit habe ich eher mit Erwartungsängsten zu tun.
Viele dieser Ängste habe ich bereits überwunden aber ich lasse mir immer wieder etwas Neues einfallen.
Früher war es die Angst mal aus dem Fenster zu springen, umzukippen, einen Herzinfarkt zu bekommen, mein Kind zu erstechen, mich zu erhängen.....usw......es ist NATÜRLICH NICHTS VON EINGETROFFEN!
Im Moment habe ich absolute Angst päd. Gedanken zu entwickeln oder beim Wickeln meines Kindes etwas zu spühren. Ich verkrampfe dabei so sehr im Genitalbereich, dass ich mich frage ob das eine Art gut bedeutet.
Ich ekel mich vor mir selbst, könnte heulen, hasse mich für diese Gedanken und kann die Zeit mit meinem Kind nicht genießen.
Bis vor ein paar Tagen hatte ich mich auch intensiv mit dem Sinn des Lebens und Suizid beschäftigt, wobei ich sagen muss dass das ebenfalls für mich ein Tabuthema ist...es macht mir Angst, ich will das nicht, will da nicht drüber nachdenken und es macht mich wahnsinnig! Hatte 1 Jahr einen Suizidfall im Bekanntenkreis, der mir sehr zu schaffen gemacht hat.
Mich beschäftogen Dinge sehr lange und sehr intensiv.
Brauche pos. Rat und Unterstützung....Tips, Erfahrungen und Ratschläge wie ich mir helfen kann.
Liebe Grüße
Hatte die Panikattacken im mer besser im Griff. Die Therapie mache ich immernoch.
In der vergangen Zeit habe ich eher mit Erwartungsängsten zu tun.
Viele dieser Ängste habe ich bereits überwunden aber ich lasse mir immer wieder etwas Neues einfallen.
Früher war es die Angst mal aus dem Fenster zu springen, umzukippen, einen Herzinfarkt zu bekommen, mein Kind zu erstechen, mich zu erhängen.....usw......es ist NATÜRLICH NICHTS VON EINGETROFFEN!
Im Moment habe ich absolute Angst päd. Gedanken zu entwickeln oder beim Wickeln meines Kindes etwas zu spühren. Ich verkrampfe dabei so sehr im Genitalbereich, dass ich mich frage ob das eine Art gut bedeutet.
Ich ekel mich vor mir selbst, könnte heulen, hasse mich für diese Gedanken und kann die Zeit mit meinem Kind nicht genießen.
Bis vor ein paar Tagen hatte ich mich auch intensiv mit dem Sinn des Lebens und Suizid beschäftigt, wobei ich sagen muss dass das ebenfalls für mich ein Tabuthema ist...es macht mir Angst, ich will das nicht, will da nicht drüber nachdenken und es macht mich wahnsinnig! Hatte 1 Jahr einen Suizidfall im Bekanntenkreis, der mir sehr zu schaffen gemacht hat.
Mich beschäftogen Dinge sehr lange und sehr intensiv.
Brauche pos. Rat und Unterstützung....Tips, Erfahrungen und Ratschläge wie ich mir helfen kann.
Liebe Grüße
02.03.2010 22:38 • • 13.04.2010 #1
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