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Moin Leute

Nach diesem Sommer gehe ich in die 12te Klasse und mache dann nächstes Jahr Abi. Danach habe ich auch schon einige Pläne: Ich möchte Maschinenbau studieren und dann etwas mit Autos machen. Aber irgendwie fällt es mir schwer zu akzeptieren, dass die Schule nun bald zu ende ist. Ich hatte immer spaß in der Schule und das gefällt mir sehr. Ich habe auch bisschen sorgen darüber meine Freunde nicht mehr zu sehen und wünschte mir dass ich die Schule um ein zwei Jahre verlängern könnte. Ist das Normal solche Gedanken zu haben?

Gruß E

01.07.2017 13:36 • 01.07.2017 #1


4 Antworten ↓


Für mich ist da nichts unnormales, dir hat die Schule Spaß gemacht und es wird dir logischerweise fehlen. Für diese Sichtweise kannst du sehr, sehr dankbar sein.

Den Kontakt zu Freunden kann man immer halten, auch wenn ihr euch vielleicht nicht mehr so oft seht. In der Uni lernst du dann mit Sicherheit auch neue Leute kennen, viel Glück für deine Zukunft!

Grüße von Jamie

A


Ohne schule geht nix

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Ja, das ist völlig normal, ich freue mich darüber, dass es junge Menschen gibt die so fühlen.
Und die Phantasie auf der Schule zu bleiben hilft dir sicher, aber als Phantasie.

Ich habe so einen Wechsel auch immer doof gefunden, aber du wirst dich sicher an der Universität einleben.

Ich kann deine Sorgen sehr gut verstehen. Umso näher dass Ende rückt umso mehr möchte man es garnicht. Es ist vollkommen normal denn dann hat man plötzlich ganz andere Sorgen. Wo find ich mein neuen Platz, ist es das richtig...

Versuche dass nächste Jahr voll zu genießen.
Ich hatte nach der Schule meine Ausbildung und sorge da auch nicht mehr so viele Ferien da waren. Man gewöhnt sich recht schnell an neue Begebenheiten und erkennt dass es auch Vorteile hat. Villeicht überlegst du dir für dein letztes Jahr auch in den Ferien etwas besonderes zu machen um das letzte Jahr ganz Positiv abschließen zu können und dich immer gerne daran erinnerst.

Mit den Freunden bin ich mal ehrlich. Es ist ziemlich harte Arbeit die zu erhalten aber es lohnt sich. Ich habe noch zu zwei regelmäßig Kontakt und zu anderen weniger aber man findet neue Freunde und dass ist gut so. Man entwickelt sich auch immer weiter. Hab keine Angst dass wird bestimmt alles ganz toll.

Das ging mir damals genauso, da ich auch sehr gerne in die Schule ging. Ich habe sogar geheult, als es zu Ende war. Aber als dann die Uni anfing, war das vorbei, denn dort habe ich mich vom ersten Moment an meinem richtigen Platz gefühlt und schnell eine Gruppe von Freundinnen gefunden, mit denen ich bis zum Ende des Studiums und z.T. darüber hinaus befreundet war. Das Studium war die schönste Zeit in meinem Leben, die Schule die zweitschönste.





Mira Weyer
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