23.09.2008 11:40 • • 07.11.2018 #1
DarkSun24
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23.09.2008 11:40 • • 07.11.2018 #1
23.09.2008 12:29 • #2
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Biggi
23.09.2008 12:44 • #3
Hoffnung40
23.09.2008 13:01 • #4
Biggi
23.09.2008 13:12 • #5
sherlock
23.09.2008 13:49 • #6
23.09.2008 13:55 • #7
23.09.2008 15:06 • #8
Biggi
23.09.2008 15:11 • #9
23.09.2008 15:19 • #10
Biggi
23.09.2008 15:28 • #11
24.09.2008 20:02 • #12
25.09.2008 08:53 • #13
Hoffnung40
25.09.2008 09:48 • #14
25.09.2008 18:20 • #15
23.12.2008 14:16 • #16
bollywood
Zitat von Kiara26:Gibt's bestimmt, sogar viele, auch wenn ich nicht dazu gehöre... Machst Du denn eine Verhaltenstherapie? Die wäre das Mittel der Wahl und wirkt viel nachhaltiger als Medikamente.Meine Frage: Gibt es hier noch andere Betroffene die es ohne Medikamente schaffen/probieren?
Zitat von Kiara26:Als Notfallmedikament für den seltenen Gebrauch, d.h. mal eine einzelne Attacke, ist das völlig okay und sinnvoll. Als Dauermedikation ist es fahrlässig, ganz besonders ambulant und ohne engmaschige Kontrolle.Mein Arzt will mir nun weil meine Attacken immer schlimmer werden und in immer kürzen Abständen kommen, Tavor geben.
Zitat von Kiara26:Naja, es gibt noch weitere Möglichkeiten der medikamentösen Unterstützung. Man muss nicht zwischen abhängig machenden Benzos und unverträglichen ADs wählen. Und man muss auch nicht alle ADs durchprobieren, bis eins dabei ist, das hilft und verträglich ist. Dazwischen gibt es folgende Varianten:Ich habe eine Zeitlang Fluoxcetin genommen, aber die Nebenwirkungen waren grausam.
23.12.2008 20:52 • #18
25.12.2008 22:57 • #19
Michael/Saarlan.
26.12.2008 19:46 • #20
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