Huhu,
1 Jahr ist es nun her, dass ich meine erste PA hatte.
Sie kam nachts völlig unerwartet und ich war mir sicher, dass
ich sterben müsste. Naja, leben tu ich immer noch - mit starken Einschränkungen.
Lag ca 1/2 Jahr nur im Bett oder im Krankenhaus. Seit Februar traue ich mich wieder
raus, treffe mich mit Freunden usw (wenn ich unterwegs bin, geht es mir auch einigermaßen gut). Trotzdem habe ich jeden Tag schlecht Luft bekommen und habe Herzstolpern usw. Dann kam die Trennung von meinem Freund mit dem ich 3 Jahre zusammen war - und der Tod meines Opas. Beides zog mich wieder sehr runter.
Zum Glück traf ich mich wieder mit einem ehemaligen Freund und nun sind wir ein Paar, was mich sehr gut 'ablenkt', da wir viel unternehmen und ich mich auch mit seinen Freunden gut verstehe.
Letzte Woche dachte ich mir 'so geht das nicht weiter!'. Es ging mir auch wieder besser, da ich immer unterwegs war und somit ja kaum Symptome hatte.... und dann habe nach Stellenangeboten geschaut. Zufällig habe ich den perfekten Job gefunden. Minijob in dem Beruf den ich gelernt habe. 12 Std. die Woche. Perfekt zum Neueinstieg - dachte ich. Habe mich gleich beworben und am nä Tag ein Vorstellungsgespräch gehabt. Eben kam der Anruf, dass ich Mittwoch anfangen kann. Eigentlich gut, aber ich bin jetzt so hippelig, mir ist schwindelig und ich bekomme schlecht Luft... zumal mir gesagt wurde, dass dort so viel zu tun ist, dass ich JEDEN tag von 8 bis halb 3 kommen soll. Das ist ja schon ne ganz schöne Herausforderung. Aber ich meine - worauf soll ich noch warten? Mit 22 ein Jahr arbeitslos zu sein ist schrecklich...und 'wenn nicht jetzt, wann dann?'. Wisst ihr was ich meine?
Wer hat noch Erfahrungen mit einem neuen Job nach der Angst (bzw. noch mittendrin-.-)?
Liebe Grüße
1 Jahr ist es nun her, dass ich meine erste PA hatte.
Sie kam nachts völlig unerwartet und ich war mir sicher, dass
ich sterben müsste. Naja, leben tu ich immer noch - mit starken Einschränkungen.
Lag ca 1/2 Jahr nur im Bett oder im Krankenhaus. Seit Februar traue ich mich wieder
raus, treffe mich mit Freunden usw (wenn ich unterwegs bin, geht es mir auch einigermaßen gut). Trotzdem habe ich jeden Tag schlecht Luft bekommen und habe Herzstolpern usw. Dann kam die Trennung von meinem Freund mit dem ich 3 Jahre zusammen war - und der Tod meines Opas. Beides zog mich wieder sehr runter.
Zum Glück traf ich mich wieder mit einem ehemaligen Freund und nun sind wir ein Paar, was mich sehr gut 'ablenkt', da wir viel unternehmen und ich mich auch mit seinen Freunden gut verstehe.
Letzte Woche dachte ich mir 'so geht das nicht weiter!'. Es ging mir auch wieder besser, da ich immer unterwegs war und somit ja kaum Symptome hatte.... und dann habe nach Stellenangeboten geschaut. Zufällig habe ich den perfekten Job gefunden. Minijob in dem Beruf den ich gelernt habe. 12 Std. die Woche. Perfekt zum Neueinstieg - dachte ich. Habe mich gleich beworben und am nä Tag ein Vorstellungsgespräch gehabt. Eben kam der Anruf, dass ich Mittwoch anfangen kann. Eigentlich gut, aber ich bin jetzt so hippelig, mir ist schwindelig und ich bekomme schlecht Luft... zumal mir gesagt wurde, dass dort so viel zu tun ist, dass ich JEDEN tag von 8 bis halb 3 kommen soll. Das ist ja schon ne ganz schöne Herausforderung. Aber ich meine - worauf soll ich noch warten? Mit 22 ein Jahr arbeitslos zu sein ist schrecklich...und 'wenn nicht jetzt, wann dann?'. Wisst ihr was ich meine?
Wer hat noch Erfahrungen mit einem neuen Job nach der Angst (bzw. noch mittendrin-.-)?
Liebe Grüße
21.05.2012 12:21 • • 21.05.2012 #1
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