Hallo zusammen,
ich wollte dafür eigentlich keinen eigenen Thread eröffnen, hab mich aber doch dafür entschieden, da andere Threads extrem alt waren.
Ich habe folgendes Problem. Eine Angststörung habe ich schon seit Jahren, jedoch hatte ich die eigentlich sehr gut in den Griff bekommen. Keine Panikattacken mehr, war selten nervös etc.
Erst seit 2 Monaten ist meine Angststörung wieder voll aufgeflammt und zwar drückt sie sich als Herzphobie aus. Habe vorher nie an sowas gedacht, aber seit 2 Monaten andauernd Angst vor Herzrasen und einem Infarkt.
Ich hab nun alle möglichen Tests machen lassen Ultraschall, EKG, Langzeit-EKG, Blutbild, Urinwerte etc. etc. und alles war negativ. Dafür war ich sowohl beim Hausarzt als auch Kardiologen.
Mein Problem ist allerdings nach wie vor: Wenn ich morgens aufstehe habe ich einen erhöhten Ruhepuls der bis auf 100 Schläge die Minute geht. Erst im Laufe des Tages geht der wieder runter aber bis ich ins Bett gehe nie unter 80.
Können Stresshormone den Herzschlag so stark beeinflussen? Ich weiß, dass morgens ab 4 Uhr Adrenalin ausgeschüttet wird, aber kann das allein zu einem erhöhten Ruhepuls bei einem Phobiker führen? Wenn ich an mein Herzrasen denke wird es schlimmer und dann wieder besser, sobald ich abgelenkt bin.
Wie kann es sein das mein Herz-Kreis-Lauf-System vollkommen gesund ist und ich trotzdem dieses Symptom habe? Bin ich damit alleine?
ich wollte dafür eigentlich keinen eigenen Thread eröffnen, hab mich aber doch dafür entschieden, da andere Threads extrem alt waren.
Ich habe folgendes Problem. Eine Angststörung habe ich schon seit Jahren, jedoch hatte ich die eigentlich sehr gut in den Griff bekommen. Keine Panikattacken mehr, war selten nervös etc.
Erst seit 2 Monaten ist meine Angststörung wieder voll aufgeflammt und zwar drückt sie sich als Herzphobie aus. Habe vorher nie an sowas gedacht, aber seit 2 Monaten andauernd Angst vor Herzrasen und einem Infarkt.
Ich hab nun alle möglichen Tests machen lassen Ultraschall, EKG, Langzeit-EKG, Blutbild, Urinwerte etc. etc. und alles war negativ. Dafür war ich sowohl beim Hausarzt als auch Kardiologen.
Mein Problem ist allerdings nach wie vor: Wenn ich morgens aufstehe habe ich einen erhöhten Ruhepuls der bis auf 100 Schläge die Minute geht. Erst im Laufe des Tages geht der wieder runter aber bis ich ins Bett gehe nie unter 80.
Können Stresshormone den Herzschlag so stark beeinflussen? Ich weiß, dass morgens ab 4 Uhr Adrenalin ausgeschüttet wird, aber kann das allein zu einem erhöhten Ruhepuls bei einem Phobiker führen? Wenn ich an mein Herzrasen denke wird es schlimmer und dann wieder besser, sobald ich abgelenkt bin.
Wie kann es sein das mein Herz-Kreis-Lauf-System vollkommen gesund ist und ich trotzdem dieses Symptom habe? Bin ich damit alleine?
10.02.2020 09:19 • • 11.02.2020 #1
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