Zitat von Andrej333:Vielleicht hat deine Mutter ja gar nicht so unrecht...
Jaaa,wer weiss,lach!
@Carcass
Musste schmunzeln und keine Angst,ich hab Dich nicht falsch verstanden,war nur noch nicht zum antworten gekommen...
Meine Mutter trinkt selten Alk. und nimmt nur punktuell Schmerztabletten gegen ihre Rückenschmerzen.
Sie hatte auch in jüngeren Jahren schon etwas andersartige Ansichten,es ging so in Richtung Spiritualität,sie legt auch Karten.
Sie ist halt sonst total selbstsicher aber beim Thema Tod irgendwie nicht und das verunsichert mich.
Ich selbst habe keine Angst vor dem Tod (eher vor dem Leben).Hab mir in schlechten Phasen den Tod schon oft herbeigesehnt.
Ich denke,der Tod ist wie eine Vollnarkose aus der man nicht mehr aufwacht.
Während einer Vollnarkose hat man ja auch keine Möglichkeit zu bedauern,dass man nicht bei Bewusstsein ist...
Habe ebenfalls eher Angst,vor dem Tod lange leiden zu müssen (Schmerzen,Einsamkeit,dauernd auf fremde Hilfe angewiesen sein).
P.S.:Was machst Du da auf Deinem Profilbild?
@petrus
Hast Du schonmal versucht,Dich dem Tod völlig hinzugeben (während einer Panikattacke zum Beispiel)?
Manchen hilft das,ist aber auch eine krasse Überwindung.
@perle
Vielleicht wär ein leichtes beruhigendes Antidepressivum was für Deine Mutter?
Ich kann mir vorstellen,dass es schwer ist ,plötzlich alleine zu sein,wenn man das nie gekannt hat.
Pass auf Dich auf,dass Du Dich nicht zu sehr hineinziehen lässt in die negativen Emotionen.
Vielleicht ab und zu mit ihr rausgehen,den Fokus mehr auf leichte Aktivität legen statt nur tiefschürfende Gespräche (die können einen runterrreissen,wie einen Strudel,wenn man nicht voll in seiner Mitte ist).