Hallo, nach langem hin und her überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen endlich mal darüber zu sprechen.
Meine Mama leidet seit ca 10 Jahren an Angst Störungen und panikattacken.
Sie ist damit auch bei einem Psychiater in Behandlung und bekommt Medikamente,
Clomipramin, Trimipramin und tavor... Wenn sich bei ihr die Angst bemerkbar macht wird ihr übel und sie fängt an sich zu übergeben und das nicht 1 oder 2 Mal sondern bis zu 3 Tagen... Sie trinkt und erbricht es sofort wieder.... Nicht selten müssen wir deswegen ins KrankenHaus damit sie Flüssigkeit per Infusion bekommt.... Sie selber kann ihre Angst nicht benennen was es so schwierig macht mit ihr darüber zu sprechen was sie belastet oder wovor sie überhaupt so eine Angst hat... Sie beschreibt es das sie plötzlich Todes Ängste bekommt und das auf ihren Magen schlägt... Ich bin 23 und studiere bin deshalb und wohne mit ihr zusammen...ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich kann nicht mehr entspannt vor die Haustür, zu Freunden mal ganz davon abgesehen in Urlaub zu fliegen... Die Angst begleitet mich ständig das sie wieder eine panikattacke bekommt und ich nicht vor Ort bin um
Ihr helfen zu können, was mich sehr belastet! Sie hat niemanden außer mich der ihr hilft... Aber langsam kann ich das auch nicht mehr. Es zerrt an meinen Nerven diese ständige Angst haben zu müssen. Am Anfang war es so das ihre Panik Attacken alle 4-6 Monate auftauchten mittlerweile sind es 1-2 Monate. Könntet ihr mir vielleicht helfen und mir sagen was ich noch machen soll? Wie ich ihr und mir helfen kann? Vielen Dank das ihr euch das hier alles durchgelesen habt. Dilan
Meine Mama leidet seit ca 10 Jahren an Angst Störungen und panikattacken.
Sie ist damit auch bei einem Psychiater in Behandlung und bekommt Medikamente,
Clomipramin, Trimipramin und tavor... Wenn sich bei ihr die Angst bemerkbar macht wird ihr übel und sie fängt an sich zu übergeben und das nicht 1 oder 2 Mal sondern bis zu 3 Tagen... Sie trinkt und erbricht es sofort wieder.... Nicht selten müssen wir deswegen ins KrankenHaus damit sie Flüssigkeit per Infusion bekommt.... Sie selber kann ihre Angst nicht benennen was es so schwierig macht mit ihr darüber zu sprechen was sie belastet oder wovor sie überhaupt so eine Angst hat... Sie beschreibt es das sie plötzlich Todes Ängste bekommt und das auf ihren Magen schlägt... Ich bin 23 und studiere bin deshalb und wohne mit ihr zusammen...ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich kann nicht mehr entspannt vor die Haustür, zu Freunden mal ganz davon abgesehen in Urlaub zu fliegen... Die Angst begleitet mich ständig das sie wieder eine panikattacke bekommt und ich nicht vor Ort bin um
Ihr helfen zu können, was mich sehr belastet! Sie hat niemanden außer mich der ihr hilft... Aber langsam kann ich das auch nicht mehr. Es zerrt an meinen Nerven diese ständige Angst haben zu müssen. Am Anfang war es so das ihre Panik Attacken alle 4-6 Monate auftauchten mittlerweile sind es 1-2 Monate. Könntet ihr mir vielleicht helfen und mir sagen was ich noch machen soll? Wie ich ihr und mir helfen kann? Vielen Dank das ihr euch das hier alles durchgelesen habt. Dilan
03.11.2014 16:44 • • 06.11.2014 #1
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